Meine kleine Schwester
Kapitel 1
Hi, mein Name ist Michael, aber die meisten die mich kennen nennen mich nur Michi, wobei ich hier jetzt auch bleiben möchte.
Die Geschichte, die ich hier jetzt erzähle ist frei erfunden und entspricht in keinster Weise von mir Erlebtes.
Also, ich bin jetzt Anfang 20, habe gerade meinen Grundwehrdienst abgeleistet und ich bin wieder in die Gegend, wo ich aufgewachsen hingezogen. Ich habe auch gleich einen recht guten Job bei einem Computer-Service-Unternehmen in unserer Gegend bekommen und mit meinem Einkommen komme ich ganz gut über die Runden, sodass ich meinen Traum von einem Motorrad mir auch erfüllen konnte.
Nun aber zu meiner Geschichte. Es war Sommer und ich fuhr so ohne Ziel in der Gegend herum. An einem Eisstand erhielt ich einen Anruf von meinen Eltern, was ich denn so mache und ob ich nicht vorbei kommen wollte, sie haben da ein Problemchen. Ich sagte also, dass ich in ´ner guten Stunde da sein könnte, aß mein Eis auf und düste los in Richtung Heimat.
Ich fuhr dann auch gleich auf den Hof, da das Tor offen stand, wo mir auch gleich mein Schwesterchen um den Hals fiel, wir hatten schon immer ein super gutes Verhältnis.
Mein Schwesterchen, Chrissie (eigentlich Christina) ist ein super hübsches Mädchen und das sage ich nicht nur als großer Bruder. Sie ist 165 cm groß, hat lange, fast bis zum Hintern reichende schwarze Haare und nussbraune Augen. Figürlich gesehen kann sie zwar mit den heutigen Toppmodells nicht mithalten, da sie erstens zu klein ist und zweitens eine zu frauliche Figur hat, aber das gerade ist ja das schöne.
Auf der Terrasse saßen unsere Eltern und warteten bereits. Meine Mutter fragte mich, was ich trinken möchte und da ich motorisiert war wollte ich nur eine Schorle.
„Na Väterchen, was liegt an?“ fragte ich. „Das soll Dir mal Deine Mutter erklären, ich habe damit nichts zu tun“ sagte er mürrisch. Oha, dachte ich nur, wieder mal dicke Luft, im Hause Schultz. Da kam auch schon meine Mutter mit der Schorle, lächelte mich an und setzte sich wieder neben meinen Vater. „Hast Du dem Jungen schon gesagt, was wir von ihm wollen?“ fragte meine Mutter ihren Mann, der knurrte jedoch nur vor sich hin und meinte, dass er damit nichts zu tun hätte, stand auf und verschwand im Haus. „Nun was liegt denn an?“ fragte ich meine Mutter, die mit einem Schulterzucken ihrem Mann hinterher sah. „Nun,“ sagte sie „wir wollen für 10 Tage nach Südfrankreich, wo eine Kollegin von mir ein Ferienhaus hat und du sollst auf Chrissie und das Haus aufpassen.“ „OK,“ sagte ich „und warum ist mein alter Herr so mürrisch? Will er etwa nicht mit?“ „Er hatte etwas andere Pläne und ich habe ihn mit dem Vorschlag überrannt. Er wird sich schon wieder beruhigen.“ „Und“ fragte ich „was sagt mein Schwesterlein dazu, das ihr großer Bruder auf sie aufpassen soll?“ „Die ist ganz aus dem Häuschen und redet den ganzen Tag nur von Strand, Partys und Motorradtouren mit dir.“ Ich lachte nur und meinte, dass ihr das ähnlich sieht.
„Also gut, wann soll er denn los gehen, euer Traumurlaub?“ fragte ich. „Übermorgen, in aller Herrgottsfrühe, du müsstest dann also morgen Abend mit Sack und Pack dein altes Zimmer beziehen.“
Also gesagt getan, am nächsten Abend stand ich mit meinem alten Seesack und meinem Bike wieder auf dem Hof, wo mich Chrissie sehnsuchtsvoll erwartete, sie wollte nämlich gleich ´ne Runde mit dem Moped zum Strand um da ein bisschen anzugeben.
Ich schmiss also meinen Seesack in mein Zimmer, suchte mir meine Badeshorts raus und ab ging es.
Am Strand angekommen, waren da schon ein paar Freundinnen von Chrissie, die augenscheinlich auch gespannt warteten, ich war also bereits angekündigt. Als wir zu ihnen kamen tuschelten und kicherten sie, so wie halt nur Mädchen in diesem Alter tuscheln und kichern können. Chrissie begrüßte alle mit Küsschen und auch ich wurde herzlich willkommen geheißen.
Ich suchte mir dann erst einmal ein ruhiges Plätzchen, wo ich mich ungestört umziehen konnte und ging dann ins Wasser. Chrissie kam dann kurze Zeit später nach und verkündete, nicht ganz ohne Stolz, dass alle mich süß finden und ganz besonders Laura alles über mich wissen wollte.
Ich erkundigte mich natürlich mit gespielter Gleichgültigkeit wer denn diese Laura ist und Chrissie zeigte sie mir. Nun ja, was ich da sah, konnte sich sehen lassen, sehr schlank, blonde lange Haare und ein hübsches Gesicht, was ich so aus der Entfernung erkennen konnte.
Nachdem wir uns ausgetobt hatten gingen wir wieder raus und legten uns zu den anderen, wo das recht intensiv geführte Gespräch augenblicklich verstummte. Wir blieben noch ein gutes Stündchen da und quatschten mit den Mädels und dann ging es ab nach Hause, wo noch gegrillt werden sollte.
Da Ferien waren kündigte sich Laura für den späteren Abend auch noch an mit der Option eventuell bei uns zu schlafen, was sie aber mit ihren Eltern noch klären wollte.
Als wir zu Hause ankamen, haben sich die Wogen schon etwas geglättet, meine Eltern sprachen wieder normal miteinander. Wir setzten uns dann alle auf die Terrasse und der Grill wurde angeworfen.
Ich trank mit meinem alten Herren ein Bierchen und die „Frauen“ tranken ein Glas Wein, was mich bei Chrissie ein wenig verwunderte, aber wenn die alten Herrschaften nichts sagen, soll mir das auch egal sein.
Nach dem Essen sprang ich noch einmal in den Pool und Chrissie kam hinterher. Wir tobten wieder ausgelassen, so wie früher, bis dann Laura am Beckenrand stand und uns beiden einen Vogel zeigte.
Chrissie ging dann raus zu Laura und ich schwamm noch ein paar Bahnen und ging dann ebenfalls raus.
Da die Sonne noch nicht ganz weg war legte ich mich noch auf eine Liege um mich aufzuwärmen. Da Chrissie sich noch umziehen war, kam Laura zu mir und setzte sich mit auf meine Liege, was ich aber nicht gleich mitbekam, da ich die Augen geschlossen hatte. Erst als sie mir über die Haare strich erschrak ich und öffnete die Augen. Sie lächelte mich an und sagte, dass ich ihr gefalle. Ich meinte nur, dass mich das zwar freut, ich aber doch wohl etwas zu alt für sie sei. Sie schüttelte den Kopf und meinte nur, dass sie bereits „Erfahrungen mit reifere Männer“ hat und ich nicht der erste sei. Ich blieb jedoch dabei, stand auf und ging ebenfalls ins Haus. Im Bad traf ich dann Chrissie und ich fragte sie, was Laura denn für ein Mädchen sei, da sie mich nach nicht einmal 10 Minuten angebaggert hat. Chrissie lachte nur und meinte, dass ist bestimmt ´ne Wette mit den anderen Mädels.
Anschließend, nachdem wir uns umgezogen hatten gingen wir wieder raus auf die Terrasse, wo unsere Eltern und Laura saßen. Ich trank dann noch ein Bier mit meinem Vater und die Mädels Schorle. Nach etwa einer halben Stunde verabschiedeten sich unsere Eltern ins Bett und auch gleich in den Urlaub, da sie am nächsten Morgen früh raus mussten. Wir wünschten ihnen noch einen schönen Urlaub und unterhielten uns dann weiter. Ich fragte Laura noch einmal was das denn vorhin sollte aber sie kicherte wieder nur und bestätigte Chrissie Verdacht mit der Wette.
Am nächsten Morgen, es war Samstag und ich schlief etwas länger, wurde ich wieder von einer Berührung wach. Diesmal war es aber Chrissie, die neben mir auf meinem Bett lag, mich verträumt ansah und als ich die Augen öffnete mich anlächelte. „Guten morgen Brüderchen, na gut geschlafen“ fragte sie mich. Ich nickte im ersten Moment nur, da ich noch etwas verschlafen war. „Ist denn Laura schon weg?“ fragte ich sie, woraufhin sie ebenfalls nur nickte. „Alle weg,“ meinte sie „Mama, Papa und Laura, wir sind ganz allein. Was machen mir denn heute?“ Ich zuckte erst einmal nur mit den Schultern. „Eigentlich müsste ich als aller erstes aufs Klo“ meinte ich und wollte Chrissie vom Bett schubsen. „Dann geh doch.“ grinste sie mich an und blieb liegen. „Ich habe aber nichts an.“ Meinte ich, nun doch schon leicht verlegen und ärgerlich. „Na und,“ grinste sie weiter „das hat dich doch früher auch nicht gestört, oder bist du jetzt prüde geworden?“ Nun ja, dachte ich so bei mir, eigentlich ha sie ja recht, aber um die Uhrzeit habe ich immer eine mächtige Morgenlatte und mit der wollte ich eigentlich vor meinem Schwesterchen nicht rumlaufen. Aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass Chrissie das wusste oder erahnte und mich ein wenig provozieren wollte.
Ich spielte noch den Verärgerten und wollte sie wieder vom Bett schubsen, sie blieb aber hartnäckig liegen und grinste weiter. „Also gut,“ sagte ich „du wolltest es nicht anders haben.“ Ich schlug also meine Decke zurück und was Chrissie jetzt sah verschlug ihr fast den Atem. Mein hoch aufgeregter Schwanz sprang ihr förmlich entgegen und sie konnte einen spitzen Schrei nicht unterdrücken. Ich stand also auf und verschwand im Bad um mein Geschäft zu erledigen. Ich sprang auch gleich unter die Dusche und erledigte meine Morgentoilette. Als ich dann wieder in mein Zimmer kam lag Chrissie immer noch auf meinem Bett und schien sich wieder gefangen zu haben. Da ich immer noch nackt war wurde sie doch wieder etwas verlegen konnte aber ihre Augen nicht von meinem Schwanz lassen. „Na“ sagte ich im Scherz „willste mal anfassen?“ und ging einen Schritt auf sie zu. Im ersten Moment wich sie etwas zurück aber plötzlich kam wieder dieses Grinsen auf ihrem Gesicht zurück und sie schnappte sich mein bestes Stück. Nun war ich es der vor Schreck einen Schritt zurückweichen wollte, was aber nicht ging, da Chrissie meinen Schwanz fest gepackt hat.
„Da staunste“ lachte mich Chrissie an „damit hast du bestimmt nicht gerechnet.“ Ich schüttelte immer noch leicht geschockt den Kopf und wollte mich ihrem Griff entziehen. Da sie aber nicht loslassen wollte begann die Sache doch leicht zu schmerzen und ich ließ wieder nach. Nun war es Chrissie, die mich leicht in ihre Richtung, also in Richtung Bett zog und, wenn ich Schmerzen vermeiden wollte, musste ich wohl oder übel folgen.
Da ich mich nun langsam wieder fasste fragte ich sie, was sie denn nun mit meinem Schwanz in der Hand vorhatte, woraufhin sie die Schultern zuckte und meinte „schauen wir mal“. Ich stand nun direkt vor ihr und sie saß noch immer auf meinem Bett. So kam es also, dass ihr mein Schwanz, der sich nun langsam zu recken begann, vor der Nase herum hang.
„Hast du so etwas denn schon mal gesehen, oder angefasst?“ fragte ich nun Chrissie, woraufhin sie langsam den Kopf schüttelte. „Gesehen habe ich einen Schanz zwar schon, den von Papa als er sich unbeobachtet fühlte und nackt über den Flur lief, aber angefasst noch nicht.“ meinte sie nun etwas schüchterner. „Und, wie fühlt es sich an?“ fragte ich. „Warm und weich, und manchmal zuckt er ein bisschen“ gab sie zurück und ich hörte ein leichtes Schlucken.
„Warum war der denn vorhin so groß?“ fragte sie. „Das war meine so genannte Morgenlatte, die kriegt fasst jeder Junge oder Mann, wenn er morgens pinkeln muss und wenn du ihn noch länger so fest hältst dann wird er wieder so groß, aber dann muss ich nicht pinkeln“ meinte ich nun meinerseits grinsend. Chrissie schaute mich nun an und wurde etwas rot um die Nase. Dann geschah etwas, mit dem ich überhaupt nicht gerechnet hatte. Sie führte sich meinen Schwanz an den Mund, gab ihm einen Kuss und legte die Lippen um ihn. Dann fing sie langsam an mir einen zu blasen. Da sie nun auch noch ihre andere Hand an meinen Sack legte und mir begann die Eier zu massieren konnte ich nicht einmal einen Rückzug antreten. Also griff ich sie am Kopf und wollte ihn von mir weg drücken, woraufhin sie ihre Zähne leicht in meinen Schwanz grub, was mich veranlasste sie wieder loszulassen. Zu meiner Schande muss ich sagen, dass Chrissie ausgezeichnet blasen konnte. Mein Schwanz wuchs bei dieser Behandlung zu voller Größe was nun Chrissie ihrerseits veranlasste ihn frei zulassen, das sie ihn nicht bewältigen konnte. Dennoch hielt sie ihn weiterhin fest umschlossen genauso wie meinen Sack. Sie wichste und massierte ohne Pause weiter und lächelte mich dabei an.
Ich sagte ihr das dass zwar eine wunderschöne Sache sei, die sie da an mir vornimmt, aber wir damit sofort aufhören müssten, da es verboten und sogar strafbar sei. Sie lächelte aber nur und wichste und massierte weiter. Ab und zu versuchte sie noch einmal meinen Schwanz in den Mund zu nehmen, was ihr aber nur teilweise gelang, woraufhin sie sich aufs Lecken beschränkte.
Ich redete immer weiter auf sie ein, dass es doch verboten sei und wir das nicht tun dürfen. Sie aber machte ohne Pause weiter. Nach einer Weile konnte ich dann nicht mehr anhalten und ich spritze ab. Chrissie riss den Mund auf und versuchte alles aufzuschnappen, was ihr aber nicht gelang, es war einfach zuviel.
„Na Brüderchen, war das schön oder nicht?“ fragte sie. Natürlich war das schön, aber das sagte ich ihr nicht. Nachdem ich wieder atmen konnte setzte ich mich neben Chrissie und hielt ihr noch einmal eine Standpauke. Sie begann plötzlich wie aus heiterem Himmel zu weinen und vergrub ihr Gesicht an meiner Brust, wobei sie mir mein Sperma auf die Brust schmierte.
Da sie sich überhaupt nicht beruhigte fragte ich sie nun was denn los sei und sie sagte, dass sie so etwas noch nie gemacht hat und sie sich jetzt furchtbar schämt. Darüber war ich nun etwas verwundert, da sie eigentlich sehr gut gemacht hat, was ich ihr ebenfalls nicht sagte.
Ich versuchte sie weiter zu beruhigen und ging dann erst einmal mit ihr ins Bad wo ich ihr das Gesicht und mir Brust wusch.
Danach gingen wir dann in die Küche um zu frühstücken wo wir zunächst kein Wort wechselten.
Erst als wir wieder auf der Terrasse saßen und uns überlegten was wir denn machen wollen fragte sie mich noch einmal, ob es denn wenigstens schön war. Ich sagte ihr, dass es zwar wunderbar war, wir so etwas aber nicht wiederholen dürften, da es sich dabei um Inzest handelt was strafbar ist und ich dann aller Wahrscheinlichkeit nach ins Gefängnis müsste.
„Wenn aber niemand etwas davon erfährt“ warf sie ein, „ich habe dich doch so furchtbar lieb“ meinte sie und fing wieder an zu weinen. Ich nahm sie gerührt in den Arm und versuchte sie zu trösten. Aber je mehr ich vorbrachte desto mehr weinte sie. Schließlich nahm ich ihr Gesicht in meine Hände und gab ihr einen dicken Kuss. Sie hörte auch sofort auf zu weinen, lächelte und fiel mir um den Hals. Nun war sie es die mir einen Kuss aufdrückte, mit ihrer Zunge versuchte sie in meinen und zu gelangen was ich aber vorerst erfolgreich verhindern konnte. Nach einer ganzen Weile gelang es ihr dann doch und wir küssten uns zum ersten Mal leidenschaftlich und innig.
Chrissie stand nun auf, nahm mich an der Hand und zog mich mit ins Haus. Auf meine Frage, was sie denn vorhabe meinte sie nur, dass man uns hier draußen eventuell sehen könnte und dass das nicht so gut ist.
Sie führte mich wieder in mein Zimmer und auf mein Bett, wo sie mir wieder einen innigen Kuss gab.
Nun gebot ich erst einmal Einhalt und ich fragte sie, was sie denn nun vorhabe mit mir auf meinem Bett.
Sie sah schüchtern nach unten und meinte, dass sie mit mir schlafen wollte, worauf hin ich aufstand und mich meinen Drehsessel setzte.
„Wie stellst du dir das denn vor, hast mir denn nicht zugehört“ fragte ich sie „das ist Inzest und ich komme dafür in den Knast. Ich habe dich auch furchtbar lieb, aber das können wir nicht machen.“ Sie fing wieder an zu schluchzen und ihr ganzer Körper zitterte und zuckte dabei, so dass auch ihre wunderschönen Brüste auf und ab hüpften, was mich wieder ein bisschen antörnte und meinen Schwanz in Bewegung geraten ließ. Chrissie schien dies, obwohl sie zusammen gekauert auf meinem Bett saß und heulte, zu sehen denn sie beruhigte sich langsam und schaute auf meine Beule.
„Was ist denn das?“ fragte sie „da regt sich ja was bei dir, ich mach dich also doch an.“ Natürlich machte sie mich an, aber das konnte ich wiederum nicht so direkt sagen. „Nun ja, wie du da so gezittert und gezuckt hast und deine Möpse ebenfalls gezuckt und gezittert haben, da hat sich halt was geregt bei mir.“ „Ich gefalle dir also doch“ meinte sie mit hoffnungsvollem sehnsüchtigem Blick. „Ja, eigentlich schon, aber trotzdem bist du meine Schwester und wir dürfen das nicht“ erwiderte ich. „Aber wenn wir keinem etwas sagen, von mir erfährt niemand etwas“ versicherte sie schnell.
Ich ging wieder zu ihr, setzte mich aufs Bett neben sie und nahm sie in den Arm. Sie schmiegte sich sofort an mich und langte vorsichtig in Richtung meines Schwanzes. Ich gab ihr einen leichten Klaps auf die Finger, „du bist unmöglich“ lachte ich.
Nun legte ich aufs Bett und klopfe neben mich auf die Matratze woraufhin sich Chrissie sofort neben mich legte. „Wenn wir hier ein bisschen rum machen darf das wirklich niemand erfahren“ redete ich noch einmal ins Gewissen „auch nicht deine Freundinnen.“ Sie strahlte mich aus ihren braunen Augen an und gab mir sofort einen dicken Schmatzer.
„Was ich dich noch fragen wollte, wo hast du so blasen gelernt?“ fragte ich Chrissie. „Es war das erste Mal für mich, ich habe das mal auf einer DVD gesehen“ meinte sie. Ich schüttelte nur ungläubig den Kopf. „Und was hast du schon alles in dieser Richtung getan?“ wollte ich weiter wissen. „Eigentlich noch gar nichts,“ sagte sie „ich bin noch Jungfrau, nur mit Mädchen habe ich ein bisschen rum gemacht. Geknutscht, gefummelt, geleckt und so mit Laura. Auch letzte Nacht haben wir wieder ein bisschen gefummelt und da war ich heute Morgen, als sie gegangen war, noch so scharf, da hab ich mich halt getraut und dir einen runter geholt.“
Ich drehte mich jetzt zu Chrissie um, beugte mich über sie und schaute ihr in die Augen. „Du bist noch Jungfrau? Ich dachte Jungfrauen in deinem Alter gibt es nur noch im Kloster?“ Sie lächelte mich an und sagte „ich habe halt auf den Richtigen gewartet“ und gab mir einen Kuss.
Ich erwiderte den Kuss und streichelte sie übers Gesicht. Langsam glitt meine Hand weiter abwärts über ihren Hals bis hin zu ihren Brüsten, die ich aber nur leicht streifte. Dabei küssten wir uns immer wieder. Meine Hand wanderte weiter abwärts bis an den Rand ihrer Shorts und von da an wieder aufwärts unter ihr T-Shirt bis zum Ansatz ihrer Brüste. Jetzt merkte ich dass Chrissie doch anfing schwer zu atmen und ich zog meine Hand etwas zurück. „Mach weiter“ sagte sie „es ist wunderschön“.
Chrissie lächelte mich an und dieses Lächeln sagte mehr als Tausend Worte.
Meine Hand wanderte wieder hinab zum Ansatz ihres T-Shirts und schob es nach oben, bis ihre Brust frei lag. Chrissie atmete tief ein als ich ihr einen leichten Kuss auf ihren Nippel hauchte und eine Gänsehaut überzog ihren Körper die sich auf den Nippel positiv auswirkte, erwurde steinhart.
Ich zog ihr das T-Shirt nun gänzlich aus und meins ebenfalls. Nun nahm ich ihre wunderschön Brust ganz in die Hand und drückte und streichelte sie bis ich nur noch ein Stöhnen von Chrissie hörte.
Wieder folgte ein langer Kuss und Chrissie übernahm die Initiative. Sie drehte mich nun auf den Rücken und legte sich auf mich. Sie küsste mich am Hals abwärts bis hin zu meine Nippel, saugte ein wenig an diesen und weiter ging es abwärts. Am Saum meiner Shorts machte sie nicht halt, sie zog die Shorts mit hinunter und überzog meinen Schwanz mit einer Vielzahl von Küssen, bis dieser wieder in voller Pracht da stand. Ich hob nun meinen Hintern ein wenig an, damit sie mir die Shorts herunter ziehen kann, was sie auch mit weiteren Küssen bis zu meinen Füssen tat. Nun sollte ich mich auf den Bauch legen und sie küsste nun meine Beine auf der Rückseite wieder nach oben, über meinem Po, meinem Rücken bis hin wieder zu meinen Hals.
Als wieder oben angekommen war kuschelten wir ein bisschen und küssten uns ausgiebig. Jetzt war es an mir ihren Körper zu erkundigen, auch ich glitt mit vielen kleinen und großen Küssen an ihr abwärts. An ihren Brüsten machte ich den ersten Stopp. Ich leckte, lutschte und knabberte an den Nippeln herum bis ich nur ein Wimmern und Stöhnen hören konnte. Ich rutschte jetzt weiter hinab, bis an den Rand ihrer Shorts. Ich knöpfte sie ganz langsam auf, was ein Zittern ihrerseits zur Folge hatte. Als ich sie denn endlich auf hatte hob ich ihr Becken leicht an und zog sie herunter. Zu meiner Verwunderung musste ich feststellen, dass sie keinen Slip trug. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen sagte ich ihr „du kleines Luder, nicht einmal einen Slip hast du an.“ Sie grinste nur zurück und sagte „so etwas trage ich so gut wie nie.“
Nun zog ich ihre Shorts ganz aus und widmete mich ihrem Lustzentrum. Wie eigentlich nicht anders zu erwarten, war sie komplett rasiert, so dass ich einen ungetrübten auf ihre kleine feste Möse hatte. Ich strich mit meiner Hand ganz leicht über sie und fühlte nichts als glatte Haut und ein leichtes Zittern. Nun war es an mir Chrissie oral zu verwöhnen. Meine Zungenspitze setzte ganz leicht am unteren Ende des Schlitzes an und folgte ihm bis zum oberen Ende, was sie nicht wirklich beruhigte. Das Zittern wurde im Gegenteil immer stärker und das Wimmern und Stöhnen im lauter. Chrissie faste mich am Kopf und drückte mich in Richtung ihres Beckens. Ich nahm ihre Hände wieder von meinem Kopf und legte sie neben ihren Körper. Dann setzte ich meine Untersuchung fort. Meine Zunge grub sich bei jedem Strich den durch ihren Schlitz zog tiefer ein, so dass ich beim vierten oder fünften Mal an die kleine Knospe stieß, was ein Beben und ein kurzer Aufschrei zur Folge hatte. Gleichzeitig griff sie wieder an meinen Hinterkopf und drückte ihn sich kräftig ins Becken, dass mir fast die Luft weg blieb.
Ein wenig blieb ich aber noch mit meiner Zunge in ihrer Möse und leckte ein bisschen in ihrer herum.
Dann zog ich mich langsam zurück was ein schweres Ausatmen zur Folge hatte. Ich küsste und leckte mich weiter abwärts, durch ihren Schritt bis hin zu ihren süßen Po, den durch ein leichtes Anheben ihres Beckens gut erreichen konnte.
Nun drehte ich sie ebenfalls herum und küsste ihren herrlichen Po weiter. Ich zog ihr leicht die Bäckchen auseinander und leckte auch ihre Rosette, was sie leicht zucken ließ. Ich wendete mich nun wieder aufwärts bis zu ihrem Hals, wo alles begann.
Sie hauchte mir ein leichtes „Danke“ ins Ohr, drehte mich wieder auf den Rücken und setzte sich nun auf mich, so dass meine Schwanzspitze an ihrem Po kitzelte. Auf meinem Bauch merkte ich, dass meine Aktion eben nicht ohne Wirkung blieb, meiner kleinen Schwester lief das Töpfchen über.
Ich merkte jetzt wie Chrissie nach hinter zu meinem Schwanz griff, ihn noch einmal leicht wichste und ihn sich dann an die Möse hielt. „Willst du das wirklich“ fragte ich noch einmal und sie nickte nur. „Verhütest du auch“ wollte ich noch wissen, was sie ebenfalls mit einem Nicken bejahte, „jetzt halte aber endlich den Mund„ meinte sie nur lächelnd und gab mir noch einen langen Kuss.
Dann spürte ich einen leichten Druck an meiner Schwanzspitze und ich spürte wie sich das Döschen öffnete. Man, ist das eng, dachte ich so bei mir, wie lange soll ich das aushalten ohne zu spritzen, aber für mein kleines Schwesterchen nehme ich das schon mal auf mich.
Sie schob sich weiter und weiter auf meinen Schwanz bis hin zur Barrikade, dort verhielt sie kurz und schob dann weiter. Der Druck an meiner Schwanzspitze wurde immer größer, bis ein kleiner spitzer Schrei den Durchbruch verkündete. „Bleibe einen Moment ruhig liegen“ sagte ich ihr, „der Schmerz sollte gleich vorbei sein.“ Sie nickte mich lächelnd mit einer kleinen Träne im Auge an, die ich ihr gleich weg küsste. Dann begann sie sich langsam zu bewegen, auf und ab, auf und ab immer schneller und schneller. Sie richtete sich langsam auf, hielt sich mit den Händen auf meiner Brust fest und begann einen richtigen wilden Ritt. Wow dachte ich so bei mir, ob die das auch auf der DVD gesehen hat?
Dann wurden ihre Bewegungen immer unkontrollierter und hektischer bis sich ihr Gesicht vor Lust verzerrte ein lauter Schrei kündigte ihren Orgasmus an was auch bei mir das Stichwort zu sein schien. Mein ohnehin schon zum Bersten gefüllter Schwanz schien noch größer zu werden und gleich darauf entlud ich mit einer solchen Kraft in Chrissie, dass ich meinte es müsste ihr Innerstes zerreißen.
Erschöpft viel sie auf mich, wo sie noch eine ganze Weile schwer atmend liegen blieb. Auch ich rang nach Luft und brauchte einige Minuten bis ich wieder klar denken konnte. Was mir jedoch jetzt durch den Kopf ging erschreckte mich.
I C H H A T T E S E X M I T M E I N E R S C H W E S T E R ! ! !
Nachdem wir uns einigermaßen erholt hatten gingen wir zusammen duschen und anschließend noch zum Abkühlen in den Pool.
Den Rest des Tages verbrachten wir am Strand, bei ihren Freundinnen, wo mich Laura weiter anbaggerte.
Kapitel 2
Wir verbrachten also den Tag mit den Mädels am Strand und Laura hatte scheinbar nichts anderes zu tun, als an mir herum zu baggern.
Dies war einerseits amüsant aber auch irgendwie lästig. Chrissie schien die ganze Sache von der heiteren Seite zu sehen, sie sah ab und an zu uns herüber und grinste vor sich hin.
Als wir beide dann einmal allein waren fragte ich sie dann auch, was sie denn so amüsant findet, woraufhin sie nur meinte, dass sie die glücklichste Frau der Welt sei und niemand etwas daran ändern könnte. Auf meine Frage, wie ich Laura los werden kann antwortete sie nur „vielleicht musst du auch mit ihr schlafen!?“
Dieser Umstand schockierte mich im ersten Augenblick doch etwas, obwohl auch ein gewisser Reiz zu spüren war, der sich auch gleich in meiner Badeshorts abzeichnete.
Ich legte mich also auf den Bauch und sinnierte darüber ein wenig nach.
Im Laufe des Tages hatte ich dann noch den Eindruck, dass alle Mädels es irgendwie auf mich abgesehen hatten. Immer war irgendeine da, die meinte sich mit mir beschäftigen zu müssen. Immer hieß es nur „Michi hier“ und „Michi da“ oder Michi willst du was essen“, „Michi hast du auch Durst“, die einzigen ruhigen Momente hatte ich im Wasser, wenn ich ein paar hundert Meter raus schwamm.
Als ich von so einem „kleinen Ausflug“ zurück kam lagen sie wieder kichernd zusammen und hörten erst damit auf, als ich mich wieder zu ihnen legte. Nach ein paar Minuten, wir waren fast die letzten am Strand, sprangen alle lachend auf, zogen sich die Bikini-Oberteile aus, ergriffen mich bei den Armen und rannten, mich hinterher ziehend, ins Wasser.
Nun ja, dachte ich so bei mir, es gibt wesentlich schlimmeres im Leben, als sich von fünf halb nackten, überwiegend hübschen Mädchen abschleppen zu lassen. Ich machte also gute Mine zum gar nicht so bösen Spiel und tobte mit ihnen im Wasser herum. Zu ihren Verdruss gewann ich jedoch die meisten Schlachten, was sie dann letztendlich doch einsahen und aufgaben. Nur Chrissie und Betty, eigentlich Bettina, blieben noch mit mir im Wasser. Betty holte noch einen kleinen Ball, mit dem wir spielen wollten. Als sie aus dem Wasser lief, sah ich ihr prüfend und in mich hinein pfeifend nach, was Chrissie veranlasste mir einen leichten Schlag auf den Arm zu geben. Sie sah mich wütend aber doch grinsend an und meinte nur „na, na, na, mach mich ja nicht eifersüchtig.“ „Wieso sollte ich denn das machen“ entgegnete ich, „mit dir kann doch hier keine mithalten, außer vielleicht Betty, Laura, Danny oder Lisa.“
Sie sprang wütend auf mich zu und versuchte mich unter zu tauchen, was ich dann auch zuließ. Unter Wasser balgten und befummelten wir uns dann noch bis wir wieder hoch mussten. „Du Schuft“ warf sie mir an den Kopf „na warte, bis wir wieder zu Hause sind, da kannst du dann was erleben.“
Leider mussten wir unseren „ersten Streit“ jetzt abbrechen, da Betty wieder zurück kam. Wir warfen uns dann die Bälle noch ein bisschen zu, wobei ich immer darauf achtete, dass Betty sich ein wenig strecken oder doch sich wenigstens zum Ball werfen musste.
Betty war etwas größer als Chrissie, aber dafür auch schlanker und hatte wesentlich kleinere Möpse und auch einen kleineren Po. Sie war eigentlich, figürlich gesehen, noch ein kleines Mädchen. Ihre rot-blonden Haare hatte sie zu einem kleinen Pferdeschwanz zusammen gebunden und, da es jetzt Sommer war, war ihr Gesicht mit Sommersprossen gespickt. Im Gegensatz zu Chrissie war sie blass, aber man konnte doch deutlich sehen, dass sie sonst eigentlich noch blasser ist, da sie jetzt kein Oberteil trug. Ansonsten war sie weder besonders hübsch noch war sie hässlich, was vielleicht an ihrer kleinen Stupsnase liegen konnte, die ich irgendwie süß fand.
Als wir dann nach etwa einer halben Stunde auch aus dem Wasser gingen konnte ich sehen, dass die beiden entweder geil waren oder sie froren einfach nur, ihre Nippel waren augenscheinlich so hart, dass man damit Glas schneiden konnte. Chrissie schien das egal zu sein, sie legte sich auf den Rücken in die Sonne und ließ sich von ihr trocknen. Betty, die nun sah, dass ich sie doch intensiver betrachtete, wurde etwas verlegen und wickelte sich in ihr Handtuch ein. Die anderen sind einfach so geblieben, wie sie waren.
Gegen 17:00 Uhr schlug Chrissie vor, dass wir alle bei uns grillen könnten, was einstimmig Zustimmung fand. Ich bot mich an, mit einem der Mädchen zum Supermarkt zu fahren, wo wir das Nötigste dazu einkaufen wollten. Sofort brach ein Streit darüber aus, wer mich begleiten würde aus dem sich nur Chrissie und Betty heraus hielten.
Ich ging dann also auf Betty zu, sagte ihr, dass sie sich anziehen sollte und machte so dem Streit ein Ende. Chrissie meinte, sie würde mit Bettys Fahrrad und den anderen Mädchen nach Hause fahren und soweit alles vorbereiten. Ich gab ihr noch einen brüderlichen Kuss auf die Wange und fuhr mit Betty, die etwas ängstlich zu sein schien, los.
Der Abend wurde dann auch noch recht lustig. Nach dem Essen sprangen wir dann noch einmal alle in den Pool, wobei die Mädels wieder oben ohne waren. Ich ging dann als erster aus dem Pool und ins Haus um mich dort umzuziehen. Von meinem Zimmer aus konnte ich die Mädels noch beobachten, wie sie weiter herum alberten und ab und zu bemerkte ich, wie sich zuerst nur Chrissie und Laura dann aber auch die anderen, befummelten und, zunächst ganz vorsichtig, dann aber doch immer intensiver küssten.
Dies blieb bei mir natürlich nicht ohne Folgen und so kam es, dass mein Schwanz groß und hart wurde. Ich griff mir also an meinen Schwanz und streichelte ihn erst sanft und dann immer stärker.
Während ich so an mir rum spielte machte ich es mir auf meinem Bett bequem und ich vergaß die Mädels draußen. So bemerkte ich auch nicht, dass sich eine von ihnen ins Haus schlich und mich bei meinem Spiel überraschte. Zuerst beobachtete sie mich nur von der Tür aus, was ich natürlich nicht mitbekam, erst als sie ebenfalls an sich herum machte und dabei etwas lauter atmete bekam ich mit, dass sie da ist.
Es war Betty, die da an der Tür stand und sich fleißig ihr Döschen bearbeitete. Ich verdeckte natürlich sofort mein bestes Stück und auch sie erschrak sichtlich. Ich zog mir dann schnell eine Hose über und ging auf sie zu um mit ihr zu reden. Sie stand verlegen an der Tür unfähig etwas zu tun oder zu sagen und blickte zu Boden. Ich nahm sie bei der Hand und sprach mit ihr. „Betty, was machst du denn hier, wissen denn die anderen, dass du hier bist oder war es wieder so eine blödsinnige Wette?“ Sie schüttelte nur ihren roten Schopf immer noch unfähig etwas zu sagen. „Wie lange stehst du denn schon hier, was hast du denn alles gesehen?“ Jetzt wurde sie rot und stammelte „eine ganze Weile. Man ist der groß, sind die alle so?“ Zuerst war ich natürlich geschockt aber dann wurde ich auch ein bisschen stolz auf mein bestes Stück. „Naja, das ist wie bei euch Mädels. manche haben große Möpse und manche eben etwas kleinere. So ist das bei uns auch, aber darauf kommt es gar nicht an.“ „Wieso kommt es nicht darauf an, ist es denn nicht besser, wenn man größere Brüste oder einen größeren Dingsda hat?“ und sie deute in Richtung meines Schwanzes, der sich bei dem Thema wieder etwas zu rekeln begann. „Ach das ist doch alles Quatsch,“ wehrte ich ab, „ob der jetzt 10, 15 oder 20 cm lang ist oder aber dick oder dünn ist, dass spielt gar keine Rolle, nur die richtig Technik macht es und wie man das ganze Liebesspiel aufzieht. Streicheln und küssen an den richtigen Stellen und zur richtigen Zeit das ist das A und O beim Liebesspiel. Genauso ist das mit den Möpsen bei einer Frau, ob sie groß sind oder klein hängt ganz von der Person ab, die sie trägt und vom ganzen Bild. Eine kleine zierliche Frau, so wie du, braucht keine dicken schweren Möpse, das würde überhaupt nicht aussehen und dir mit der Zeit nur Rückenschmerzen bereiten.“ Betty stand eine Weile wortlos da und überlegte. „Eigentlich hast du recht,“ sagte sie plötzlich „von der Seite aus habe ich das noch nicht betrachtet. Aber trotzdem könnten meine Brüste etwas größer sein, oder meinst du nicht?“ Da sie immer noch oben ohne war nahm ich sie bei den Schultern, hielt sie auf Armeslänge von mir ab und warf einen prüfenden Blick auf ihre beiden Möpse. Ich wiegte den Kopf hin und her, verzog nachdenklich das Gesicht und meinte „ach Quatsch die sind doch ganz o.k., darf ich mal anfassen“ fragte ich und griff, ohne eine Antwort abzuwarten prüfend zu. Dabei drückte und massierte ich ihre beiden niedlichen Dinger bis sie wieder etwas schwerer zu atmen anfing. „Nein, nein“ sagte ich „die sind vollkommen in Ordnung.“ „So, jetzt gehen wir beide aber wieder runter, bevor man uns noch ein Verhältnis andichtet“ sagte ich, gab ihr einen kleinen Kuss auf den Mund und drehte sie in Richtung Terrasse. „Was wir hier getan und gesehen haben, sollte aber unter uns bleiben, o.k. ?“ fragte ich. „Mal sehen“ antwortete sie keck und war verschwunden.
Betty, Lisa und Danny wohnten in unmittelbarer Nachbarschaft und fuhren jetzt, da es doch langsam dunkel wurde nach Hause. Laura, die etwas weiter weg wohnte fragte, ob sie wieder hier schlafen könnte, ihre Eltern wüssten Bescheid und haben nichts dagegen. Mir war eigentlich egal und so sagte ich zu.
Wir machten uns dann noch ein kleines Feuerchen auf dem Grill an und blieben noch auf der Terrasse sitzen. Ich holte mir dann noch ein Glas Whisky und die Mädchen tranken jetzt noch ein Gläschen Wein.
Gegen 22:00 Uhr machte Laura dann den Vorschlag noch einmal in den Pool zu gehen, jetzt aber splitternackt. Ich sagte, dass ich keine Lust habe, aber wenn sie wollten könnten sie ruhig gehen.
Augenblicklich machte sich Laura nackig und stand, wie Gott sie geschaffen hatte, vor mir und bettelte, dass ich mitkommen sollte. Chrissie war auch schnell nackt und bettelte von der anderen Seite.
Ich wehrte aber weiter ab mit der Ausrede, dass ich heute genug Wasser geschluckt hätte und so gingen sie allein in den Pool.
Eine ganze Weile hörte ich sie noch herum planschen bis es dann immer ruhiger wurde.
Ich nahm also mein Glas Whisky und schlenderte zum Pool um nachzusehen. Was ich da denn sah machte mich dann doch ein wenig unruhig in der Leistengegend.
Chrissie lag rücklings auf dem Beckenrand und ließ sich von Laura ihr Töpfchen ausschlecken. Ich hörte sie schon von Weitem stöhnen und als ich näher kam und sie mich hörten bzw. sahen, rutschten beide ins Wasser und kicherten wieder vor sich hin.
„Na, willst du nicht doch rein kommen“ fragte mich Chrissie mit einem verschmitzten Grinsen und sah auf meine Hose, wo sich eine leichte Beule abbildete. „Immer noch nicht“ antwortete ich nur. „Ich wollte mich nur verabschieden, ich gehe jetzt rein und sehe noch ein bisschen fern, bevor ich dann ins Bett gehe“. Sie sagten beide Tschüß und kicherten wieder, als ich mich umdrehte und ging.
Kurze Zeit später kamen sie auch beide durchgefroren und nackte rein, jede gab mir einen Gute-Nacht-Kuss und verschwanden.
Mitten in der Nacht wurde ich wach, weil sich ein eiskalter Körper an mich schmiegte und an der Figur konnte ich feststellen, dass es nicht Chrissie war.
Ich machte also eine kleine Lampe an und sah, dass ich Recht hatte. „Was machst du denn hier, Laura“ fragte ich sie. „Du sollst mich auch entjungfern“ bekam ich zur Antwort. „Wieso auch“ tat ich unschuldig.
„Na mit Chrissie hast du doch auch geschlafen, und da sie Jungfrau war musst du sie wohl entjungfert haben“ meinte sie mit einem leichten Grinsen im Gesicht. „Woher willst du das denn wissen, das ich mit ihr geschlafen habe“ fragte ich weiter. „Das bleibt vorerst mein Geheimnis“ gab sie nur zurück, „und was ist nun, entjungferst du mich jetzt oder nicht?“ „Und was wenn nicht?“ wollte ich wissen. „Da lass ich mir schon was einfallen“ meinte sie nur.
Ich war jetzt hin und her gerissen, wusste sie wirklich etwas und hatte sie vor allem etwas in der Hand?
Hatte Chrissie etwa geplaudert oder etwas angedeutet?
Was wenn meine Eltern etwas erfahren?
Ich wusste nicht, was ich tun sollte.
„Was ist denn nun?“ wollte sie jetzt wissen „passiert jetzt noch etwas oder soll ich noch länger Jungfrau bleiben?“ „Nun ja, die Sache ist nicht so einfach, du bist noch keine 18 und da könnte ich Probleme kriegen“ gab ich zu bedenken. „Und mit seiner Schwester poppen ist o.k. oder was?“ widersprach sie. „Aber wer sagt denn überhaupt, dass ich mit Chrissie geschlafen habe“ wollte ich nun wieder wissen. Da stand Laura auf, ging an mein Regal und langte eine kleine Videokamera herunter.
„Mein Vater hat einen Computerladen, Camcorder mit Handysender, ich habe jetzt alles auf meinem Laptop zu Hause. Und was ist nun?“ Ich sah jetzt bestimmt nicht gerade intelligent aus. „Da kann man wohl nichts machen“ meinte ich nur. „Aber dann bekomme ich das ganze Material, wenn du eine Frau bist, o.k.?“ „Abgemacht, eigentlich wollte ich dich ja nicht erpressen. Ich finde dich doch sowieso süß und wollte mit dir schlafen, als ich dich gestern das erste mal nach langer Zeit wieder sah.“
Nun war ich aber doch einwenig gerührt. „Komm her“ sagte und deute neben mich aufs Bett. „wie alt bist du denn eigentlich, 18, 19, 20 ?“ „Fast 19“ gab sie nun etwas weniger bestimmend zurück „noch 2 Monate und ein paar Tage.“
Ich sah sie mir jetzt noch einmal genauer an und musste feststellen, dass sie zwar nicht so viel Brust hatte wie Chrissie, aber doch schon deutlich mehr als Betty, was nun wirklich nicht schwer ist. Ihr Po war auch etwas kleiner, als der meiner Schwester aber dafür schön rund und fest. Und ihr Döschen war ebenfalls blitzblank rasiert und schien ebenfalls stoppelfrei zu sein, aber das werde ich wohl noch heraus bekommen in dieser Nacht.
Sie kam nun, nach nochmaliger Aufforderung zu mir ans Bett und setzte sich neben mich.
„Vorhin warst du aber mutiger, als ich geschlafen habe“ sagte ich, legte meinen Arm um sie und zog sie zu mir herunter. Nun, da sie halb auf mich lag nahm ich ihren Kopf, zog ihn zu mir heran und küsste sie leicht auf den Mund. Nach und nach wurde sie wieder mutiger und nach kurzer Zeit küssten wir uns innig und leidenschaftlich.
Ich nahm nun ihre Hand, die auf meiner Brust lag und schob sie langsam in Richtung meines sich langsam meldenden besten Stückes. Am Rand meiner Shorts ließ ich sie dann liegen und wartete ab was passieren würde.
Zuerst gar nichts, erst als ich anfing mich um ihre Möpse zu kümmern und diese streichelte, knetete und massierte, schob sich ihre Hand auch langsam auf meinen Shorts über meinen Schwanz.
Als sie dann die Größe spürte zuckte sie langsam zurück legte sie aber kurze Zeit später wieder drauf und begann ihn zu streicheln. Jetzt legte ich sie auf den Rücken und begab mich streichelnd und küssend zu ihren Brüsten, die ich ausgiebig bearbeitete. Dann zog ich weiter südwärts in Richtung ihres Schosses der tatsächlich glatt war wie ein Babypopo. Laura hielt jetzt, da ich sie dort anfing zu streicheln, die Luft kurz an und stieß sie dann, scheinbar mühsam wieder, aus. Ich streichte langsam über den Schlitz, ganz leicht von oben nach unten und wieder zurück, immer und immer wieder. Mal erhöhte ich den Druck mal ließ ich wieder etwas nach. Laura schien verrückt zu werden, sie zitterte und zappelte unter mir, so dass ich Mühe hatte sanft und zärtlich zu bleiben.
Ich strich nun mit meiner Hand an der Innenseite ihrer Schenkel langsam nach unten, wo sie scheinbar kitzelig zu sein schien, denn sie fing plötzlich an zu kichern. Ich ließ also da ab und begab mich wieder, nun jedoch mündlich, nach oben. Mit der Zungenspitze stieß ich an den unteren Rand ihres Schlitzes, was ihr einen leisen aber spitzen Schrei entlockte. Gleichzeitig griff sie mir an den Hinterkopf und stieß ihn sich in den Unterleib, dass mir fast der Atem wegblieb. Ich musste mich mächtig anstrengen um wieder Luft holen zu können wobei ich aber meine eigentliche Arbeit nicht aus den Augen ließ. Ich entwindete mich ihres Zugriffs und legte ihre Hände wieder an die Seite. Nun konnte ich mich wieder voll uns ganz dem entzückenden Kleinod widmen. Ich strich weiter langsam und vorsichtig mit meiner Zunge durch ihre Spalte bis ich am oberen Ende an die Perle stieß. Nun konnte sich Laura aber entgültig nicht mehr beherrschen, sie griff wieder an meinen Kopf und drückte ihn sich in Schoss. Gleichzeitig hörte ich sie schon fast zu laut schreien, sodass ich Angst bekam, dass Chrissie wach werden würde, aber ich leckte weiter und zwirbelte mit den Lippen an ihrem Kitzler. Dies brachte sie nun vollends um den Verstand, sie stieß mir ihren Unterleib mit einer solchen Kraft entgegen, dass es mir fast die Sinne raubte, aber ich machte weiter bis sie nicht mehr konnte und ein unterdrückter Aufschrei ihren Orgasmus verkündete. Dann blieb sie vorerst ruhig aber schwer atmend liegen, während ich zwar auch etwas nach Luft rang aber dennoch mein Werk fortsetzte. Lange blieb Laura allerdings nicht ruhig liegen, bei dieser Behandlung und so spürte ich, dass sie wieder Fahrt aufnahm. Ich zog mich nun aber aus ihrem Schoss zurück und begab mich wieder nach oben, wo ich mich noch einmal um ihre kleinen aber doch herrlichen und festen Möpse kümmerte.
„Jetzt werde ich mich aber einmal ein wenig um dich kümmern“ hauchte sie mir leise ins Ohr, drehte mich dabei langsam auf den Rücken und rutschte nun ihrerseits in Richtung meines Schosses. Dort angekommen stockte sie nun noch einmal als sie mein Exemplar in voller Größe so dicht vor ihrer Nase sah. Sie zog mir nun vollends meine Shorts aus, die sie vorher nur leicht gelüftet hat um zu sehen, was es dort gibt. Langsam und vorsichtig griff sie meinen Schwanz und schien zu überlegen, was sie damit anfangen soll. Dann strich sie langsam mit den Fingern darüber, griff endlich vollends danach und begann ihn langsam zu wichsen. „Ist das o.k. so?“ fragte sie. Und ich konnte nur ein „Oh ja“ hauchen. Dies veranlasste sie in der gleichen Art und Weise weiterzumachen, wobei sie langsam aber sicher das Tempo erhöhte. Nun wurde sie mutiger und fing an meinen Schwanz zu küssen, zuerst am Schaft rauf und runter und dann auch auf der Eichel wo sie auch noch ihre Zunge ins Spiel brachte. Sie leckte erst die Eichel und dann den ganzen Schwanz hoch und runter und wieder an der Eichel, wo sie auch die kleinen Tröpfchen ableckte. „Hm ein bisschen salzig, aber nicht schlecht“ hörte ich sie gurren. Dann nahm sie noch meinen Sack in die Hand und fing auch an diesen zu massieren. Nach einer ganzen Weile gab ich ihr dann zu verstehen, dass wenn sie weiter machen würde ich nicht merh lange brauche, was ihr Vorhaben in eine weitere Zukunft verschieben würde. Sie verstand mich scheinbar, denn sie arbeitete sich wieder nach oben und blieb bäuchlings auf mir liegen, mit meinem Schwanz an ihrem süßen kleinen Po.
„Und was nun?“ fragte sie mich. „Entweder wir machen das so, wie Chrissie gestern, oder ich werde mich auf dich legen und es nach der alten Art und Weise in der guten alten Missionarstellung tun, das kannst du dir aussuchen.“ „Ich glaube es ist besser, wenn du das machst, ich glaube ich traue mich das nicht.“ „Wilst du es denn überhaupt noch“ fragte ich vorsichtshalber. „Doch, doch natürlich, es ist herrlich hier mit dir“ versicherte sie mir schnell, aber dennoch bemerkte ich ihre Angst. „Du brauchst keine Angst zu haben, ich bin ganz vorsichtig und wenn es zu viel für dich wird hören wir einfach auf o.k. ?“ Sie nickte nur und legte sich mit einem mulmigen Gefühl auf den Rücken. „Du brauchst übrigens auch keine Angst zu haben, ich nehme die Pille“ meinte sie noch schnell, bevor sie die Augen schloss und auf den Beginn zu warten schien.
Nun war es an mir, ich beugte mich über sie und begann sie erneut zu küssen, ganz leicht, ganz vorsichtig. Dann streichelte ich sie ganz zärtlich übers Haar, über den Hals, ihre Brust bis hinab zu ihrem Schoss. Dort strich ich noch eimal vorsichtig durch ihren Schlitz und machte kurz Halt am Kitzler, den noch ein wenig bearbeitete, um sie lockerer zu machen.
Dann war es soweit, ich legt mich vorsichtig auf sie und drückte mit meinem Knie ihre Beine auseinander. Auch hier merkte ich noch die Verspannung, die in ihr herrschte. Ich küsste sie wieder und immer wieder, bis ich merkte, dass sie bereit war. Dann setzte ich meinen Schwanz an ihr Döschen und schob ihn langsam aber stetig hinein. Erst als vorerst Schluss war hielt ich kurz inne und drückte aber kurze Zeit später weiter. Ich sah in Lauras Gesicht und sah, das sie die Augen zukniff, da sie vermutlich Schmerzen hatte und ließ kurz nach. „Mach weiter“ sagte sie, „mach weiter, bevor ich keinen Mut mehr habe.“ Ein kurzer Stoß ein spitzer Schrei und es war vorbei. Ich wartete einen kurzen Moment, damit sie sich erholen konnte und begann dann leicht in ihr hin und her zu stossen. So langsam entspannten sich ihre Gesichtszüge und ein wohliges Lächeln erschien auf ihren Lippen. „Oh ist das herrlich“ sagte sie, „ich glaube ich könnte den ganzen vögeln.“ Dann merkte ich auch schon, dass sie leicht mit machte, ihr Becken schob sich bei jedem Stoß mir entgegen und es wurde eine herrliche Nummer. Nun wollte sie den letzten Teil auf mir reiten, ich legte mich also auf den Rücken und sie setzte sich auf mich und legte los, als ob sie ihr Leben lang nichts anderes getan hatte. Nach einer Weile merkte ich dann aber, dass ihre Bewegungen unkontrollierter wurden. Sie krallte sich in meiner Brust fest und der Atem ging immer schneller und schneller, bis der nächste Orgasmus über sie kam, den sie mit einem lauten Schrei heraus schrie. Nun konnte ich mich in dieser engen Dose auch nicht mehr länger zurück halten und ich entlud mich mit einer solchen Wucht in ihr, das es mir Angst und Bange um sie wurde. Sie ließ sich einfach nur nach vorn fallen und rang nach Luft. „Das war das Beste, was ich je erlebt habe“ sagte sie stockend und keuchend, „das müssen wir unbedingt widerholen.“
„Heute aber nicht mehr, ihr habt mir den ganzen Tag schon mächtig zugesetzt“ gab ich lächelnd zu bedenken.
„O.k. aber morgen früh, da machen wir dann einen flotten Dreier“ sagte sie, stand auf und verschwand in Chrissis Zimmer.
Ich ging dann noch einmal ins Bad um mich frisch zu machen und auf dem Rückweg hörte ich dann aus Chrissies Zimmer Stimmen und ich glaubte zu hören, wie sie sich gegenseitig abschlugen und wieder kicherten.
Im Bett dachte ich noch einmal über die beiden letzten Tage nach. Eigentlich war es ja nur ein Tag, früh morgens Chrissi und abends dann Laura. Wenn das so weiter geht wird das eine anstrengende Woche, überlegte ich mir und schlief ein.
Kapitel 3
Trotzdem ich mir am Abend fest vorgenommen habe am nächsten Morgen beizeiten aufzustehen, wachte ich doch mit Laura und Chrissie an meiner Seite auf, genau so wie Laura es am Vorabend „angedroht“ hat.
Beide lächelten mich verheißungsvoll an und wünschten mir dann einen schönen guten Morgen.
Chrissie wirkte etwas verlegen und meinte dann auch gleich, dass sie mir etwas beichten müsste.
„Ich habe einen festen Freund.“ „Und warum ziehst du dann das mit mir hier ab“ fragte ich leicht verstimmt. „Naja,“ meinte sie „wir kuscheln und knutschen zwar schon rum, und ein bisschen fummeln tun wir auch aber poppen wollte er noch nicht, er sagt, dass er Angst hat mir weh zu tun. Da haben wir uns gedacht, dass du das übernehmen könntest.“ „Wie jetzt – „wir“, haben dein Freund und du diesen Plan ausgeheckt?“ langsam wurde ich echt sauer. „Nee, nee“ gab sie schnell zurück „wir beide“ und dabei sah sie zu Laura rüber, die auf meiner anderen Seite lag. „Na das wird ja immer besser, und was soll nun weiter werden, was haben sich die Damen weiter so ausgedacht, was kommt jetzt noch?“ ich war auf 180 und wurde dabei auch schon etwas laut. „Ach so,“ gab jetzt Laura kleinlaut bei „das mit der Kamera war nicht ganz so, die habe ich erst später dahin gestellt, ´Schuldigung“ Na toll, wenigstens sind keine Beweise da, dachte ich so bei mir, immer noch mächtig wütend. „Und das mit dem Inzest, war auch nicht ganz so schlimm,“ meinte nun wieder Chrissie.
Jetzt war ich doch sprachlos, ich sah Chrissie erwartungsvoll an und nachdem sie nicht sofort weiter sprach fuhr ich sie doch etwas lauter als gewollt an „was ist denn nun mit dem Inzest oder auch „Nicht-Inzest?“ Sie fing wieder an zu weinen und nach dem ich mich entschuldigt habe begann sie zögernd. „Ich habe mich mal vor ungefähr zwei Jahren mit Mama unterhalten, Frauengespräch halt. Ich habe ihr gesagt, dass ich mich in dich verliebt habe, du warst gerade bei der Armee und mit der Uniform, hast du einfach umwerfend ausgesehen. Da hat sie mir dann gesagt, dass du nicht mein leiblicher Bruder bist, dass du adoptiert wurdest.“
Ich war sprachlos, stand jetzt auf und ging, wie im Trance zum Fenster und schaute raus.
Nach einer ganzen Weile, ich weiß nicht wie lange ich da so stand, fragte mich Chrissie, ob ich nicht alles wissen möchte? Ich setzte mich nun aufs Bett und nickte.
„Die beste Freundin von Mutti hatte ein Verhältnis mit ihrem Chef, einen Firmenbesitzer hier aus der Gegend, der aber verheiratet war. Jedenfalls wurde sie schwanger von ihm und bei der Geburt gab es dann irgendwelche Komplikationen und sie starb. Da sie aber keine weiteren Angehörigen hatte adoptierte Mama das Baby und der Chef von ihrer Freundin zahlt nun kräftig Monat für Monat. Ein paar Jahre später kam ich dann auf die Welt und wir wurden Geschwister, aber halt keine leiblichen. Also, denke ich, dass wir nichts Verbotenes getan haben, oder doch?“ „Weiß ich jetzt auch nicht“ gab ich immer noch kurz angebunden zurück. „Könntet ihr mich mal allein lassen, ich muss das erst mal verdauen.“
Sie standen beide auf und gingen hinaus.
Ich hörte sie dann im Haus herum hantieren und nach einer knappen halben Stunde kamen sie dann, immer noch nackt, mit einem Tablett herein und fragten, ob ich etwas frühstücken möchte.
„Na los, kommt schon rein“ sagte ich, und wir setzten uns alle drei aufs Bett und frühstückten.
„Weist du noch mehr darüber, wie meine Mutter heißt oder wer mein Vater ist?“ wollte ich noch wissen. „Da musst du Mama fragen, mehr weiß ich auch nicht darüber.“
Nach dem Frühstück fuhren wir dann wieder zum Strand, wo Betty, Lisa und Danny bereits warteten.
Den Tag verbrachten wir bis zum Mittag mit baden, rumalbern und viel Gekicher und Gegacker. Zum Essen bestellten wir uns dann Pizza. Als der Pizzabursche dann kam machte er große Augen, denn die Mädels hatten sich mal wieder recht freizügig oben herum gekleidet. Natürlich machten sie sich daraus mal wieder einen Spaß und der Junge tat mir irgendwie leid.
Ich erlöste ihn dann auch indem ich die Rechnung zahlte und ihn aus den Fängen der wilden Horde entließ.
Danach döste ich ein wenig in der Sonne bis mich Danny fragte, ob ich sie mal begleiten könnte um sie „zu beschützen“. Auf meinen fragenden Blick antwortete sie nur, dass sie mal „muss“ und ich sollte aufpassen, dass sie keiner beobachtete.
Ich ging also mit in ein kleines Wäldchen, in welches sie ein ganzes Stück hinein ging, bis sie vom Weg aus nicht mehr zu sehen war. Dann hockte sie sich hinter einen Baum aber ich konnte so ziemlich alles sehen und auch hören. Da sie mich auch nicht aus den Augen ließ ging ich davon aus, dass sie sich mit Absicht so platziert hat, damit ich sie sehen konnte.
Ich drehte mich jetzt aber um, woraufhin sie anfing zu lachen und mich fragte, ob sie denn nicht ansehnlich genug sei. „Was hat das denn damit zu tun, ich bin doch kein Voyeur“ gab ich zurück. Sie lachte aber nur wieder und stand auch schon im nächsten Moment wieder neben mir, wobei ihre wirklich mächtigen Möpse meinen Rücken berührten.
Danny könnte fast Lauras Zwillingsschwester sein nur, dass sie halt wesentlich größere Möpse hatte und nicht ganz lange Haare. Auch waren ihre Gesichtszüge etwas feiner, was auf den ersten Blick den Anschein erweckt, dass sie wesentlich jünger und unschuldiger ist, aber eben nur auf den ersten Blick.
Da stand sie nun also hinter mir, drückte mir ihre Nippel in den Rücken und fragte ungeniert „Wollen wir nicht ein bisschen poppen, Laura sagt, dass du Klasse bist.“ Ich wusste gar nicht, was ich sagen sollte und so kam es das ich nur stotternd hervor brachte „Äh, wie jetzt, Laura sagt ich bin Klasse und, äh, was meinst du überhaupt mit jetzt poppen.“ Wieder dieses Lachen, dass ich jetzt zum wiederholten Male hörte „Was war denn daran nicht zu verstehen, ich habe doch nur gefragt, ob wir nicht ein bisschen poppen wollen?“ und im nächsten Moment spürte ich auch schon ihre Hand an meinem Schwanz, der bei dem Thema und dem vorherigen Anblick ihres nackten knackigen Hinterns, sich wieder begann zu regen. „Wow,“ meinte Danny „der ist ja wirklich nicht ohne. Das Beste, was ich seit langer Zeit in der Hand halte.“ Das machte mich wieder ein wenig versöhnlicher und auch wieder ein bisschen stolz. Sie bearbeitete meinen Lümmel wirklich schon recht gekonnt, was ich ihr gar nicht so zugetraut habe und ließ vermuten, dass sie über ein gewisses Maß an Erfahrung auf diesem Gebiet verfügt. Ihre Bearbeitung blieb auch nicht lange erfolglos und so kam es, dass ich wortlos zustimmte. Ich dreht mich nun zu ihr um nahm sie in den Arm und wir küssten uns leidenschaftlich. Ich fing nun auch an mich um sie zu kümmern, ich nahm eine ihrer Möpse in die Hand und massierte sie ausgiebig, wobei ich auch ihren Nippel, der eine beachtliche Länge hatte, nicht vergaß. Diese Behandlung blieb auch bei ihr nicht ohne Folgen, sie stöhnte immer lauter, atmete schwerer und stieß leise spitze Schreie aus. Während dessen bearbeitete sie mit der einen Hand meinen Schwanz und mit der anderen knetete sie meinen Hintern, was ich als recht angenehm empfand. Ich beugte mich dann hinunter um ihre Nippel zu küssen und an ihnen herum zu knabbern, was ihr Stöhnen noch verstärkte. Sie revanchierte sich bei mir indem sie nach unten rutschte, mir meine Shorts bis zu den Knöcheln streifte und anfing mir einen zu blasen. Ich dachte nie im Leben, dass dieses zierliche Geschöpf zu solch einer Arbeit fähig ist. Es kam mir so vor, als ob mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwand, was jedoch augenscheinlich nicht möglich war und dennoch vermittelte sie mir diesen Eindruck. Nach einigen Minuten machte ich ihr klar, dass, wenn sie weiter machen würde, ich für nichts garantieren kann und sie hörte, scheinbar widerwillig auf. Mit einem langen Kuss bedankte ich mich bei ihr und begab mich nun meinerseits in Richtung ihres Schosses. Unterwegs dorthin verweilte ich noch einmal bei ihren herrlichen Möpsen die ich noch einmal küsste und massierte. An ihrem Tanga angekommen zog ich diesen aus und wusste sogleich wohin ich mich weiter wenden musste, denn sie hatte ihre Scharmbehaarung in Form eines Pfeiles, der in Richtung Schlitz deutete, rasiert. Ich konnte ein leises Lachen nicht unterdrücken, was Danny auch zu hören schien. „Na, nun weißt du wo es lang geht, oder?“ fragte sie. Ich nickte nur und begab mich auf den mir gewiesenen Weg. Ihre Scharmlippen waren, wie bei den anderen beiden Mädels ebenfalls in einem tadellos rasierten Zustand, nicht der kleinste Stoppel war unter meiner Zunge zu spüren, nur ein leicht salziger Geschmack war vorhanden, was nach ihrem vor kurzem beendeten Pinkeln nicht verwunderlich war, und mich auch nicht ernsthaft störte. Ihre Scharmlippen waren nicht ganz so fest wie die von Laura und Chrissie. Mit meiner Zunge wanderte ich nun den Schlitz mit einer leichten Flatterbewegung hinab, was sie mächtig zittern und schwer atmen ließ. Auch sie drückte sich meinen Kopf fester in ihren Unterleib hinein, wo ich mit meiner Zunge weiter machte, bzw. weiter machen musste. Ich fing dann an, an ihrem Kitzler zu lecken und zu saugen, was zur Folge hatte, dass sie meinen Kopf noch fester drückte. Mit einem leichten Gegendruck befreite ich mich und begab mich nun noch zu ihrer Rückseite. Sie hatte einen herrlich kleinen knackigen Po den ich fest knetete und küsste. Ich ließ sie sich leicht nach vorn beugen, zog ihre Bäckchen leicht auseinander und bearbeitete ihre Rosette mit meiner Zunge, was sie mir mit einem leisen Gurren quittierte.
Nachdem wir uns ausgiebig mündlich betätigt haben stellte ich mich jetzt hinter sie und drückte ihr meinen Schwanz langsam, wie in Zeitlupe in ihre enge Möse. „Nun mach doch schon“ bettelte sie „schieb ihn endlich ganz rein.“ Ich blieb davon jedoch unbeeindruckt und machte mit meinem Tempo weiter. Nach schier endlosen Minuten war ich bis zum Anschlag in der, eigentlich viel zu engen Höhle, wo ich dann auch noch einen Augenblick bewegungslos verweilte, was sie an den Rand eines Nervenzusammenbruches zu bringen schien. Ich spürte, wie sie immer unruhiger im Unterleib wurde, es ging ein Zittern und Zucken durch ihren Körper und um sie nicht länger zu quälen fing ich an mich langsam in ihr zu bewegen. Ich zog meinen Schwanz wieder fast aus ihr heraus und stieß ihn dann, diesmal etwas kraftvoller wieder in sie hinein. Das Tempo, das ich jetzt aufnahm, schien ihr nun schon etwas besser zu gefallen, denn ein lautes Aufstöhnen kam über ihre Lippen. Ich nahm nun noch etwas mehr Fahrt auf und hätte sich Danny nicht an einem Baum abgestützt wäre sie wohl vornüber gefallen. So aber, hielt sie wunderbar dagegen und wir steuerten einem herrlichen Finale entgegen. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und ein lang anhaltender Schrei und hektische, unkontrollierte Bewegungen ihres Beckens verkündeten ihren Orgasmus. Nach einigen Augenblicken, ich ließ sie sich etwas erholen, löste sie sich von mir, kniete sich wieder vor mir und begann mir wieder einen zu blasen, so dass mir Hören und Sehen verging. Dass sie nebenbei noch die Eier massierte und mir einen runter holte, verbesserte meine Lage nicht wirklich. So dauerte es auch nicht mehr lange bis ich kam. Sie spürte dies wohl und umspannte meinen Schwanz etwas fester mit ihren Lippen, um ja nichts daneben gehen zu lassen. Auch mir entfuhr ein Ausruf der Erleichterung, als ich endlich kam und mit Erstaunen stellte ich fest, dass nicht ein Tröpfchen daneben gegangen war. Danny fuhr sich noch einmal genüsslich mit ihrer Zunge über die Lippen und lächelte mich vergnügt an. dann gab sie mir einen Kuss, der dann doch etwas merkwürdig schmeckte und hauchte mir ein „Danke“ ins Ohr. Dann zogen wir uns unsere Hosen wieder an und gingen zu den anderen zurück. Dort wurden wir mit vier breiten Grinsen in Empfang genommen. Von der Seite sah ich, wie Danny ihren Daumen in die Luft streckte, was das Grinsen der anderen noch einmal verstärkte.
Ich legte mich wieder auf mein Handtuch und schloss die Augen, um noch einmal über die Geschehnisse der letzten Tage nach zu denken. Ich konnte dann merken, dass sich jemand neben mich legte und gleich darauf hörte Chrissie fragen ob alles in Ordnung sei, dabei streichelte sie mir leicht über den Rücken. Ich nickte und sagte ihr dass alles Bestens ist. Sie fragte mich noch, wie es denn mit Danny war, worauf ich aber nichts antwortete, ich stand nur wortlos auf, grinste sie an und lief ins Wasser, wo ich mich nach „getaner Arbeit“ abkühlte.
Im Wasser blieb ich aber nicht lange allein, denn die Meute folgte rasch mit einem Wasserball. Eigentlich wollte ich mich aus dem Spiel heraus halten, aber lange gelang mir dies nicht, denn der Ball kam ständig zu mir und so musste ich Wohl oder Übel mit machen, bis ich dann entgültig keine Lust mehr hatte und wieder aus dem Wasser ging.
Der Rest des Tages verlief dann wesentlich ruhiger, man ließ mich mehr oder weniger in Ruhe. Gegen Abend dann fragte mich Chrissie ob wieder bei uns grillen wollen, mir war es egal und zu Essen war noch vom Vortag genug da.
Ich fuhr dann mit Chrissie auf dem Motorrad vor und wir bereiteten soweit alles vor. Eine viertel Stunde später waren dann die Radfahrer auch da und wir konnten loslegen. Später am Abend dann kam Danny noch einmal auf mich zu, hauchte mir einen Kuss auf die Wange und bedankte sich noch einmal. „Kann ich heute Nacht bei dir schlafen?“ fragte sie noch. „Wenn Chrissie nichts dagegen hat“ wich ich ihrer Frage aus, worauf sie nur den Kopf schüttelte, „die habe ich natürlich schon gefragt und Laura möchte auch gern bei dir schlafen, geht das in Ordnung?“ Nun war ich aber doch ein klein bisschen baff und schluckte hörbar, was ein leises Lachen bei Danny hervor rief. „Naja, wenn ihr nicht zuviel von mir verlangt, von mir aus“ gab ich zu bedenken. Danny strahlte, drehte sich um und lief zu Laura, um ihr die frohe Kunde zu übermitteln. Diese strahlte mich auch gleich an, kam auf mich zu und hauchte mir ein „ich freue mich schon“ ins Ohr.
Oh, oh dachte ich so bei mir, auf was hast du dich nun eingelassen, aber ein bisschen freute ich mich dennoch auf den „flotten Dreier“.
Wie schon am Vorabend, sprangen wir noch einmal alle in den Pool und anschließend verließen uns Lisa und Betty ein wenig wehmütig.
Wir vier setzten uns noch auf die Terrasse, tranken noch ein wenig, bis mich dann die beiden schon fast drängten ins Bett zu gehen. Obwohl Chrissie zugestimmt hatte schien es so, als sei sie ein bisschen eifersüchtig. Ich schickte Laura und Danny vor in mein Zimmer, wo sie es sich schon einmal gemütlich machen sollten und nahm dann Chrissie noch einmal zur Seite. „Na Schwesterchen, ist alles okay?“ „Natürlich, was soll denn sein“ gab sie etwas gezwungen lächelnd zurück. „Du hast doch irgend etwas, oder etwas nicht?“ bohrte ich weiter. „Nee, nee ist alles in Ordnung.“ „Ist es weil ich mit Laura und Danny schlafe?“ fragte ich dennoch weiter. Sie antwortete hierauf nicht sondern drehte sich nur um und wollte ins Haus. Ich hielt sie jedoch an der Schulter fest und zog sie an mich. Dann legte ich meinen Arm um sie drückte sie sanft an mich. Jetzt konnte sie es doch nicht mehr halten und sie heulte wieder los. „Hab ich es mir doch gedacht“ sagte ich, „wieso sagst du denn zu, wenn es dich doch stört?“ „Ich kann es euch doch nicht verbieten Spaß zu haben“ schluchzte sie mich an. Ich nahm sie in den Arm und drückte sie wieder an mich, was sie ein wenig beruhigte. „Was machen wir denn nun“ fragte ich sie. „Na ihr vögelt und ich heule, lausche an der Wand und mach es mir selbst“ lachte sie mich an. „Ist das dein Ernst?“ „Na klar, mach ich doch immer so“ gab sie nun wieder keck zurück. „Na dann schlaf mal schön, Schwesterchen“ sagte ich und gab ihr noch einen innigen Kuss, dann begab ich mich zu meinen ersten Dreier.
Ich schlich mich also leise zu meinem Zimmer und sah, was ich mir schon beinahe dachte, die beiden in inniger Umarmung sich leidenschaftlich küssend und befummelnd auf meinem Bett liegen.
„Könnt ihr nicht einmal warten, bis ich da bin“ platzte ich laut ins Zimmer, sie schreckten auf und schrien kurz auf, dann aber fielen sie lachend über mich her und zogen mich ins Bett.
Sofort begann eine wilde Küsserei, bei der ich alle Hände voll zu tun hatte, beiden Mädchen gerecht zu werden. Aber es herrschte solch ein Durcheinander, jeder küsste jeden, so dass niemand zu kurz kam.
Während sich Laura und Danny weiter küssten, begab ich mich wieder herunter zu den Möpsen wo ich sowohl die kleinen festen Möpse von Laura massierte und küsste als auch die Dannys, es war unbeschreiblich. Nun aber merkte ich, dass die beiden wohl genug geknutscht haben, denn Laura kam nun auch zu mir herunter und so lagen wir, wie zwei Babys an Danny Brüsten und saugten, leckten, kneteten und massierten an ihnen herum, dass Danny alle Mühe hatte ruhig zu bleiben, was ihr letztendlich dann doch nicht gelang. Sie stöhnte und wimmerte, dass es nur so eine Freude war zuzuhören.
Laura schienen jetzt die Möpse ihrer Freundin nicht mehr zu reichen, denn sie rutschte weiter hinab, wo sie sich an meinem Schwanz zu schaffen machte. Sie nahm ihn zunächst vorsichtig in die Hand und begann ihn leicht zu streicheln. Mit der Zeit wurde sie jedoch immer forscher und so dauerte es nicht lange bis sie mich nach allen Regeln der Kunst abwichste. Zwischendurch versucht sie immer wieder sich meinen Schwanz in den Mund zu stecken, was ihr aber nur teilweise gelang. Die Eichel und ungefähr fünf Zentimeter fanden Platz in ihrem Mund, aber das schien ihr vorerst auch zu genügen.
Danny entzog sich jetzt auch meinen Händen und Lippen und begab sich ebenfalls zu meinen Schwanz, scheinbar um Laura zu zeigen wie es richtig gemacht wird. Beide Mädchen kümmerten sich jetzt um mein bestes Stück, jede wollte ihn sich in den Mund stecken und wichsen, was mich veranlasste einzugreifen „nicht abreißen, der wird noch gebraucht“ gab ich zu bedenken. Dies stieß aber auf taube Ohren und so entzog ich ihnen kurzer Hand das gute Stück.
Ich drehte mich nun so, dass ich mit meinem Kopf bei Laura zwischen den Schenkeln zum liegen kam, wo ich sofort mit meiner Zunge begann ihre bereits recht feuchte Spalte auszuschlecken. Dies schien sie zu versöhnen, denn der Protest ihrerseits verstummt. „Und was ist mit mir?“ protestierte Danny weiter, „du hattest ihn heute schon einmal“ gab Laura zurück „aber wenn du willst kann ich dich ja noch ein bisschen lecken.“
Sofort war Danny versöhnt und setzte sich auf Lauras Gesicht, die auch sofort anfing, denn ich hörte nur noch ein leises Stöhnen von oben.
Mit Zunge und Finger forschte ich in der engen Höhle weiter, was auf Gefallen stieß denn Lauras Schoss stieß sich mir immer aufgeregter entgegen. Mit zunächst einem, später aber mit zwei, Fingern bohrte und stieß ich in dem Loch herum, während meine Zunge auf ihrem Kitzler herum trommelte und meine Lippen an diesem mal stärker mal weniger stark saugten.
Als ich nach einer Weile abließ, um die Stellung zu wechseln hörte ich von oben einen tiefen Seufzer. „Keine Angst, es geht gleich weiter“ beruhigte ich sie. Ich hob dann Lauras Schenkel nach oben, um mich besser um ihren Knackarsch kümmern zu können, ohne damit sie von Danny ablassen muss. Meine Zunge konnte so, angefangen von ihrem Poloch bis hinauf zum Kitzler in einem Zug durchlecken. Dies tat ich mal saft, mal tief in die Öffnung drückend und ich hatte offensichtlichen Erfolg damit.
Laura konnte sich nicht mehr richtig um Danny kümmern, was diese aber nicht wesentlich zu stören schien, denn sie hatte einen hervorragenden Blick auf die Geschehnisse, was sie entschädigte.
Da Danny nun nicht mehr versorgt wurde kam sie mir zu Hilfe und steckte zwei Finger der einen Hand in Lauras Möse und einen Finger der anderen Hand in ihren Po. Diese Prozedur entlockte Laura spitze Schreie ohne Ende und ein Gewimmer und Gestöhne, welches einen nahenden Orgasmus ankündigte.
Tatsächlich dauerte es nicht mehr lange und Laura kam unter einem lauten Schrei zu ihren ersten Orgasmus. Da sowohl Danny als auch ich mit unseren Tätigkeiten fortfuhren dauerte es auch gar nicht lange und ein zweiter scheinbar stärkerer Orgasmus folgte. Nun bettelte Laura das erste Mal, damit wir aufhören sollten.
Ich legte mich nun auch leicht erschöpft auf den Rücken, was Danny veranlasste sofort auf mir Platz zu nehmen. Ihre klitsch nasse Möse rieb sie über meinen Schwanz und nachdem dieser ihrer Meinung nach feucht genug war nahm sie ihn in die Hand und führte ihn sich in ihre Musch, wo er in einem Zug verschwand. Sie verweilte auch nicht lange und begann sofort mit einem recht zügigen Ritt. Laura lag noch immer schwer atmend neben mir, beobachtete nun aber schon wieder die Geschehnisse. Langsam kam sie zu mir gerutscht und wir küssten uns innig. Danach hockte sie sich hinter Danny, wo sie sich um meinen Schwanz, bzw. um meine Eier kümmert. Dannys Ritt wurde immer wilder und ich spürte, dass auch sie nicht mehr so lange brauchte. Da ich sie schon die ganze Zeit über an ihrem süßen Arsch hielt begann ich nun auch bei ihr die hintere Öffnung zu suchen und natürlich auch zu finden. Danny war schon mächtig am auslaufen, und so konnte ich mir einen Finger schön schleimig machen und schob ihn, erst vorsichtig dann aber mit einem Ruck in ihren Po. Dies veranlasste sie aber nur noch wilder zu reiten und nach einigen Stößen mit meinem Finger galoppierte sie einem Höhepunkt entgegen. Dabei lief sie so sehr aus, dass ich zunächst dachte sie pinkelt mir ins Bett.
Nachdem sich Danny auf meiner Brust ausgeruht hat wurde sie auch schon von Laura vertrieben, die auch noch auf meinem Schwanz reiten wollte. Danny machte also bereitwillig Platz, blieb aber gleich neben mir erschöpft liegen. Laura setzte sich sofort auf meinen, jetzt doch sehr flutschigen Schwanz und der Ritt ging weiter. Zunächst ein gemächlicher Trab, aber dieser währte nicht lange bis sie sich auch in einen zügigen Galopp steigerte. Auch hier arbeitete ich mit meinem Finger parallel in ihrer Rosette, was natürlich auch den gewünschten Erfolg hatte. Nur noch wenige Stöße, und Laura hatte ihren dritten Orgasmus. Auch sie fiel anschließend auf meine Brust, wo sie halb besinnungslos liegen blieb.
Ich rollte sie sanft zur Seite, um auch ein wenig zu Atem zu kommen.
Lange blieb mir dazu aber nicht Zeit, denn Danny war wieder kampfbereit. Sie wollte sich wieder bei mir rauf setzten aber ich gab ihr zu verstehen, dass ich sie gern von hinten nehmen würde. Dies ließ sie sich natürlich nicht zweimal sagen, sie kniete sich also so vor mir, dass sie Laura Döschen genau vor der Nase hatte und fing auch gleich an sich dort mündlich zu betätigen. Laura öffnete schwach ihre Augen und lächelte Danny dankbar an.
Ich begab mich nun an ihre Kehrseite, wo ich zunächst mit meinen Fingern den Zustand prüfte und da alles in allerbester Ordnung war nahm ich nun meinen Schwanz in die Hand, hielt in an die untere Öffnung und stieß einmal hart zu. Bei Danny rief das einen Lustschrei hervor, dem noch mehrere, also bei jedem Stoß einer, folgten.
Bei dieser Position, die Danny vor mir einnahm, konnte ich mich auch hervorragend um ihr Hinterstübchen kümmern. Ich befeuchtete also wieder einen Finger und bohrte ihr diesen wieder hinter rein. Diese Behandlung ließ sie wieder genüsslich aufstöhnen und sie begann mit ihrem Hintern zu wackeln. Nach mehreren Stößen in ihren Po zog ich meinen Finger wieder hinaus, befeuchtete einen zweiten und schob nun ganz vorsichtig zwei hinein. Ein kurzes „Aua“ ihrerseits war alles, was ich zu hören bekam und schon begann sie wieder zu schnurren und zu stöhnen. Und weiter ging es rein, raus, rein, raus.
„Kannst du das auch mal mit deinem Schwanz probieren?“ fragte mich Danny.
Dies interessierte jetzt auch Laura, sie setzte sich auf und kam dann auch nach hinten. Ich zog also meinen immer noch klitsch nassen Schwanz aus ihrer Möse und setzte ihn ein Stück weiter oberhalb an. Laura half dabei indem sie ihn richtig an die Öffnung hielt. „Aber schön vorsichtig“ meinte nun Danny schon etwas ruhiger. Ich drückte ihn also ganz langsam in das enge Loch und Laura sorgte dafür, dass er auf dem rechten Weg bleibt. Nun kamen doch mehrere Schmerzgeräusche aus Danny Mund, aber sie hielt immer noch voll dagegen. Ich zog meinen Schwanz immer wieder etwas zurück bevor ich ihn weiter hinein stieß. „So“ sagte Laura „jetzt issa ganz drin.“ Ich hielt kurz inne, bevor ich begann, Danny erst ganz langsam in den Arsch zu ficken. Jetzt begann sie wieder zu stöhnen was mich veranlasste schneller zu werden. Was Laura tat konnte ich nicht sehen, aber ich spürte ihre Finger jenseits der dünnen Wand in Danny Möse.
Ich begann nun Danny regelrecht zu rammeln, was sowohl sie als auch mich immer wilder werden ließ und wir steuerten einem gemeinsamen Orgasmus entgegen. Noch zwei – drei Stöße und ich schrie meinen Höhepunkt hinaus. Gleichzeitig hörte ich auch Danny halb schreien halb stöhnen. Laura, die sich in der Zwischenzeit so unter Danny gelegt hat, dass sie diese lecken konnte, kam nun wieder hervor, mit einem verschmierten aber glücklichen Gesicht, was zeigte, dass Danny wieder sehr feucht gekommen war.
Wie fielen nun alle in die Kissen und schliefen auch fast sofort erschöpft aber glücklich ein.
Kapitel 4
Am nächsten Morgen wachte ich recht spät auf, bzw. ich wurde geweckt von drei reizenden nackten jungen Damen mit einem himmlischen Frühstück. Kaffee, Toast, Eier, Speck, Orangensaft und was sonst noch so dazu gehört.
Wir machten es uns alle vier im Bett gemütlich und frühstückten ausgiebig, anschließend kuschelten wir noch eib wenig, was jedoch ganz schnell wieder umschlug in wilden, leidenschaftlichen und ungezügelten Sex.
Chrissie, die mit Laura am Fußende saß, also Danny und mir gegenüber, nahm ein wenig Brunch, schmierte ihn mir auf meinen Schwanz und begann ihn abzulecken. Dies blieb natürlich nicht lange ohne Folge und als sich dann noch Laura beteiligte war es um meine Selbstbeherrschung geschehen. Der kleine Mann reckte also keck sein Köpfchen in Richtung Zimmerdecke und harrte der Dinge die da noch kommen sollten.
Danny ließ dies natürlich auch nicht kalt und so begannen wir uns zärtlich zu küssen. Sie streichelte mir dabei über meine Brust und fing an meine Brustwarzen zu Zwirbeln. Dies war zunächst erst etwas unangenehm aber mit der Zeit bereitete es mir zunehmend Wohlgefallen, es machte mich echt geil. Ich revanchierte mich natürlich und streichelte und massierte ihre Brüste. Ich küsste sie dann den Hals hinab bis hin zu ihren Brüsten, wo mir ihre steifen Brustwarzen bereits entgegen gierten.
Unterdessen amüsierten sich die beiden Mädels abwechselnd mit meinem Schwanz und mit sich selbst. Auch sie küssten und streichelten sich, beginnend von Gesicht und Hals bis hin zu den Brüsten und den intimeren Bereichen. Chrissie legte dabei ein Tempo vor, dass man davon ausgehen konnte, dass sie halbe Nacht an der Wand gelauscht und sich aufgegeilt hat.
Sie blies mit einer solchen Leidenschaft meinen Schwanz, dass mir Hören und Sehen verging. Mit der einen Hand wichste sie mir noch meinen Schwanz und mit der anderen wühlte sie in Lauras Schoss herum, dass diese allen Anschein nach auch nicht mehr lange brauchte. Laura ihrerseits fing an sich um Dannys Möse zu kümmern, sie legte ihren Kopf in Dannys Schoss und begann dort die Schamlippen vorsichtig zu küssen, zu knabbern und zu lecken. Mit der Zeit verstärkte sie jedoch den Druck ihrer Zunge um tiefer in die Spalte einzudringen und den Kitzler zu lecken, was den einen oder anderen spitzen Schrei bei Danny hervorrief. Als sie dann noch zu saugen und zu knabbern begann war es aus mit ihr. Sie schrie mir förmlich ins Ohr, wurde immer hektischer und kam letztendlich gleich darauf in einem kurzen aber heftigen Orgasmus. Auch Laura schien nicht mehr lange zu brauchen, man konnte hören, dass sie immer schwerer und lauter atmete, bis sie schließlich ebenfalls erst anfing zu wimmern und dann doch lauthals ihren Orgasmus heraus zu schreien und zur Seite zu fallen, wo sie in Dannys Armen landete.
Chrissie nahm dies als Zeichen und krabbelte langsam an mir hoch, bis sie mit ihrer Möse in Höhe meines Schwanzes war. Wir küssten uns zärtlich aber leidenschaftlich bis sie dann wieder ein wenig herunter rutschte und versuchte mit ihrer Möse meinen Schwanz zu erhaschen, was ihr jedoch nicht gelang und so nahm sie eine Hand zu Hilfe und führte ihn sich kurzer Hand selbst ein. Und wieder konnte ich feststellen, dass Chrissie die engste Möse der drei hier anwesenden Mädels hatte und wenn ich recht überlege, scheint sie die engste überhaupt zu haben die ich kenne.
Auf jeden fall war es wieder ein himmlisches Gefühl in ihr zu stecken und sie zu vögeln, obwohl eigentlich sie mich vögelte, aber das ist Haarspalterei.
Sie begann mich also erst langsam aber zunehmend schneller mich zu reiten, was ihr offensichtlich Spaß zu machen schien. Sie strahlte über das ganze Gesicht und ihre Augen glänzend das es eine Freude war sie anzuschauen. Schnell aber verzogen sich ihre Gesichtszüge und ihre Bewegungen wurden unregelmäßiger und hektischer, was auf einen nahenden Höhepunkt hindeutete. Ich griff sie fester am Hintern, um einigermaßen im Takt zu bleiben und stieß dabei immer wieder leicht mit meinem Finger an ihre Rosette. Diese Behandlung beschleunigten das Erreichen ihres ersten Orgasmus jedoch enorm, so dass es nicht lange dauerte bis sie ebenfalls, wie die anderen beiden Mädels, ihren Höhepunkt hinausschrie.
Ich kannte jedoch keinerlei Erbarmen, warf sie, immer noch in ihr steckend, auf den Rücken und rammelte sie nach allen Regeln der Kunst, durch. Nach nur kurzer Zeit schien sich Chrissie jedoch erholt zu haben. Sie legte mir ihre Beine um die Hüfte und erhöhte damit die Taktfrequenz und Intensität meiner Stöße. Auch Laura und Danny mischten sich wieder ins Geschehen ein. Die eine kümmerte sich um Chrissies Titten, die sie massierte und küsste und die andere beschäftigte sich in der Zwischenzeit um meine Kehrseite. Danny kniete sich hinter mir und begann mir meine Eier zu kneten und zu küssen. Dabei beließ sie es jedoch nicht, denn sie begab sich küssend und leckend weiter nach oben, wo sie sich um meine Rosette kümmerte. Das anfänglich unangenehme Gefühl wandelte sich aber in pure Lust, als sie dann noch einen angefeuchteten Finger in meinen Hintern schob war es endgültig um mich geschehen.
Es kam mir mit einer solchen Wucht, dass ich ebenfalls lauthals schrie, was auch bei Chrissie einen weiteren Höhepunkt hervorrief. Ich schleuderte mein Sperma in die enge Höhle, die jedoch nicht alles aufnehmen konnte, es quoll an meinem schlaffer werdenden Schwanz vorbei nach draußen. Diese Gelegenheit ließ sich Danny natürlich nicht entgehen, sie leckte mein Sperma von Chrissies Möse und Hintern ab bis nichts mehr da war. Dann fielen wir alle in die Kissen und atmeten erst einmal durch.
Nachdem wir alle nacheinander duschen waren begaben wir uns, wie an jedem Tag wieder zum Strand, wo Lisa und Betty bereits warteten.
An unseren strahlenden Gesichtern konnten sie eindeutig erkennen, dass wir eine wunderbare Nacht hatten, was sie ein bisschen neidisch werden ließ. Ich beugte mich aber zu ihnen hinab und gab beiden einen langen zärtlichen Kuss. Dies versöhnte sie zwar ein wenig, aber trotzdem blieben sie noch ein bisschen mürrisch.
Wir rannten dann alle ins Wasser um uns abzukühlen und ein wenig herum zu albern. Dabei kümmerte ich mich besonders um die beiden "Vernachlässigten". Ich warf sie hoch und stukte sie unter Wasser bis sie kreischten und völlig außer Atem waren.
Den Rest des Tages lagen wir faul in der Sonne und erholten uns von den Strapazen. Mittags ließen wir uns wieder Pizza bringen und der Pizzajunge, es war wieder der Gleiche, war heute schon gefasster und mutiger. Am Nachmittag dann fragten mich Lisa und Betty ob ich sie nicht, wie gestern Danny, "beschützen" würde. Ich konnte mir denken, was sie vorhatten, lächelte aber nur und ging mit.
Auch sie gingen in das kleine Wäldchen, wie am Tag zuvor Danny und auch sie gingen übertrieben weit hinein, bis sie sich beide ihre Höschen herunter zogen und hinter einen nicht sehr dicken Baum hockten. Dabei sahen sie die ganze Zeit zu mir herüber und grinsten mich an. Diesmal wusste ich ja, auf was ich mich einließ und sah den beiden beim Pinkeln zu. Als sie fertig war standen beide auf und wischten sich, betont langsam ihre Mösen mit einem Tempo ab. Dann kamen sie zu mir rüber, ohne sich ihre Höschen wieder hoch zu ziehen und fingen sofort an mich zu streicheln und zu küssen.
Betty, mit ihrer kindlichen Figur, kannte ich ja bereits einwenig, sie begann gleich, nachdem sie mir einen langen und innigen Zungenkuss gegeben hat, sich mit meinem besten Stück zu beschäftigen, was mich dann doch verwunderte.
Lisa, sie hatte von den fünf Mädchen den sporlichsten Körper, hatte pechschwarze kurze Haare, grüne Augen und zwei herrliche kleine feste Apfeltitten. Dazu hatte sie noch einen traumhaften knackigen und wie ich jetzt feststellen konnte, festen Hintern, an dem mich sofort festhalten musste. Darüber hinaus vollzog sie mit ihrer Zunge in meinem Mund einen wilden Tanz, das mir wieder Hören und Sehen verging.
Da sich Betty nach unten abgesetzt hatte konnte ich mich oben herum voll und ganz mit Lisa beschäftigen. Ich streichelte, knetete und massierte ihre kleinen geilen Möpse mit der einen Hand, während sich die andre mit ihrem wirklich herrlichen Allerwertesten beschäftigte. Nachdem wir uns ausgiebig geküßt haben wendete ich mich jetzt auch mit meinem Mund an ihre Nippel, die zwar nicht besonders groß aber dafür hammerhart waren. Ich zwirbelte und saugte an ihnen bis Lisas Stöhnen immer lauter und unregelmäßiger wurde. Dann zog ich Betty sanft nach oben, küsste sie auch noch einmal und begab mich nun meinerseits nach unten.
Hier fand ich einen flauschigen zurechtgeschnittenen roten Streifen vor, der kurz über ihrem Schlitz aufhörte. Ihre Schamlippen waren, wie auch bei den anderen makellos rasiert. Ich hauchte einen Kuss auf diese herrlichen fein geschnittenen Lippen und zog dann mit meiner Zunge diese nach. Dies verursachte ein leichtes Zittern ihrer Beine, aber sie hielt sich ja an mir und Lisa fest, so dass nichts passieren konnte.
Nun wandte ich mich Lisas Unterleib zu, der ebenfalls bereits frei lag und vollständig kahl und perfekt rasiert war. Ich glaube ihre Schamlippen waren ebenso fest, wenn nicht sogar fester wie die von Chrissie. Auch an diesen fuhr ich mit meiner Zunge zunächst sanft entlang, um dann mit leichtem Druck in sie einzudringen. Als ich dies tat und aus Versehen ihre Klit dabei berührte, zuckte sie zusammen und schrie beinahe zu laut auf, was mich aber nicht davon abhielt weiter zu machen. Auf und ab, rein und raus fuhr ich mit meiner Zunge, immer und immer wieder stieß ich dabei an ihren Kitzler, was jedesmal mit einem spitzen Schrei oder wenigstens mit einem Stöhnen quittiert wurde.
Ich spürte auf einmal, wie mich Betty an de Schulter antippte und als ich sie ansah, bemerkte ich, wie die beiden belustigt in eine Richtung sahen. Als ich ihren Blicken mit den Augen folgte sah ich, wie ein Junge, er mag ebenfalls in ihren Alter sein, halb von einem Baum verdeckt in ca. 15 m Entfernung stand und eine Hand in seiner Badeshorts hatte. An seinen Bewegungen konnte man erkennen, dass er an sich herum manipulierte, was bei den Mädchen eben diese Reaktion auslöste. Betty konnte es sich nicht verkneifen zu bemerken, dass dies nicht die erste Begegnung dieser Art in dieser Woche sei und sah mich dabei schelmisch an.
"Kennt ihr ihn?" wollte ich wissen, aber die beiden schüttelten nur ihre Köpfe. "Ruft ihn doch heran, oder traut ihr euch nicht?" fragte ich weiter. "Meinst du?" fragte Lisa, "warum eigentlich nicht, dann kommt wenigstens keine von uns zu kurze" kicherte sie und winkte dem Burschen zu näher zu kommen. Erst auf wiederholte Gesten und aufmunternde Zurufe von den beiden Damen, kam er zögernd, die Hand immer noch in der Hose, heran.
"Soll ich dir helfen?" fragte Lisa lächelnd und deute auf seine Hand in der Hose. Er lief fast dunkelrot an und wollte wieder verschwinden, aber Lisa war schneller, hatte ihn schon am Arm gepackt und hielt ihn fest. "Hi ich bin Lisa, das sind Micha und Betty und wie heißt du?" fragte sie als wäre sie in der Disco oder im Park, aber nicht nackt und beim vögeln. "Dennis" meinte unser Gast nur recht einsilbig. "Willste mitmachen?" fragte nun Betty, ebenfalls lächelnd und freundlich "dann brauchen Lisa und ich uns nicht um den einen Schwanz zu streiten." Dennis schien noch eine Spur röter zu werden und wusste eigentlich nicht, was er jetzt machen soll. Lisa griff nun vorsichtig zu und berührte seine Hand, zunächst aber nur über der Hose. Sie fing an diese leicht auf und ab zu bewegen, so dass Dennis sich vorerst noch weiter selbst bearbeitete. Nach einer Weile griff sie mit der anderen Hand an seine Shorts und zog diese langsam und vorsichtig herunter, um ihn ja nicht zu erschrecken. Als die Shorts dann am Boden waren griff sie schon etwas beherzter zu, nahm seine Hand von seinem Schwanz und legte statt dessen ihre drauf und fing nun an ihm einen runter zu holen, Dies schien ihm überaus zu gefallen, die rote Farbe wich langsam aus seinem Gesicht und er begann mit den Hüften leicht mit zumachen, Lisa legte jetzt zusätzlich ihre Lippen an seinen Schwanz und nach leichten Küsschen auf die Eichel stülpte sie ihren Mund mit einem Ruck darüber, was ein Aufstöhnen seinerseits zur Folge hatte.
Da die beiden sich jetzt geeinigt zu haben schienen, machten Betty und ich weiter, wo wir vorhin unterbrochen wurden.
Wir küssten uns zunächst und befummelten uns gegenseitig im Schritt und nachdem ich festgestellt habe, dass sie feucht genug war, lehnte ich sie an einen Baum, hob eines ihrer Beine an und setzte meinen Schwanz an ihr Loch. "Bitte sei schön vorsichtig" meinte sie nur "es ist auch mein erstes Mal". Ich setzte ihr Bein wieder ab, sah ihr in die Augen und fragte sie, ob sie sich sicher sei, dass wir das jetzt und hier machen wollten. Sie nickte nur und meinte, dass sie sich keine bessere Gelegenheit vorstellen könnte. "Hast du eine Vorstellung, wie wir das hier anstellen sollen?" fragte ich noch einmal nach. "Na mach doch einfach weiter, wie du angefangen hast, oder hast du eine bessere Idee?" fragte sie wieder schelmisch zurück.
Ich nahm sie jetzt mit beiden Händen am Po und hob sie hoch, so dass sie mit ihre Möse genau über meinem Schwanz war. Dann ließ ich sie Stück für Stück auf meinen Schwanz herunter rutschen, bis wir ans Häutchen kamen. Hier küsste ich sie noch einmal zärtlich und ließ dann mit einem Ruck fallen. Ein kurzes heftiges Ein- und wieder Ausatmen waren alles, was Betty von sich gab und dann hob ich sie auch wieder sachte an und ließ sie wieder ab, immer und immer wieder, bis wir einen schönen Rhythmus gefunden haben. Betty, die ihre Arme immer noch meinen Hals geschlungen hat küsste mich innig und leidenschaftlich bis sie sich löste, nach hinten beugte und mit ihrem Becken zu kreisen begann, bis sie immer unruhiger wurde und schließlich in hektisches Zucken verfiel. Ein immer lauter werdendes Aufstöhnen verriet ihren nahenden Orgasmus und dann war es soweit. Sie fing an zu wimmern und dann löste sich Schrei und sie wurde fast schlagartig ruhig und bewegungslos auf meinem Schwanz. "Bitte nicht mehr bewegen" flehte sie mich fast an "halt still, bitte, bitte, bitte" flüsterte sie mir ins Ohr "das halte ich nicht aus, oh ist das geil." Ich hob sie nun, trotz inständigen Flehens ihrerseits wieder an und ließ sie auch wieder sachte ab, was wiederum ein Wimmern und Stöhnen bei ihr auslöste, aber mit der Zeit wurde das Wimmern wieder zum lustvollen Stöhnen, was auch wieder etwas lauter und kraftvoller wurde.
Dennis hatte sich in der Zwischenzeit von seinem ersten Schock erholt und die beiden waren gerade dabei sich leidenschaftlich zu küssen, als ich das erste Mal wieder Zeit fand zu ihnen herüber zu schauen. Beide waren nackt und streichelten sich gegenseitig im unteren Bereich, was zu Zuckungen auf beiden Seiten führte. Dennis wurde nun durch Lisa nach unten gedrückt, "Leck mich" sagte sie und ich konnte ein Strahlen in seinem Gesicht erkennen. Er begann nun wild mit seiner Zunge in ihrer Spalte zu wühlen, was sich Lisa aber nicht lange gefallen ließ. "Was machst du denn da?" fragte sie "das ist doch keine Suppenschüssel. Etwas sanfter und zärtlicher, wenn ich bitte darf." forderte sie ihn auf. Ich musste im Stillen lächeln über das Mädel, sie wußte genau, was sie wollte und verschaffte es sich auch. Dennis begann nun langsam ihre Spalte hoch und runter zu schlecken und schien auch das eine oder andere Mal an ihren Kitzler zu stoßen, was jedes Mal ein Zucken und Stöhnen auslöste. Auch Dennis schien dies zu bemerken, denn er machte jetzt ausgiebig an dem Punkt weiter, der das Zucken auslöste. Das Zucken hörte nun auf, bzw. es ging nahtlos in hektische Bewegungen über. Lisa griff nun an Dennis Kopf und drückte ihn sich mit aller Kraft in den Schoss, das es mir beinahe Angst wurde, um den Jungen. Aber Dennis leckte und leckte, als ob die Welt jeden Moment untergehen würde.
Nach einer ganzen Weile, Lisa schien schon ein oder zwei mal gekommen zu sein, wenn ich ihre Schreie richtig gedeutet habe, stand Dennis auf, drehte sich Lisa mit Hintern zu und setzte ihr seinen Schwanz ans Loch. Dann folgte ein kurzer Stoß und drin war er, wo er sofort Fahrt aufnahm. Da sich Lisa nirgendwo festhalten konnte dauerte es nicht lange und sie kippte nach vorn auf die Knie. Davon ließ sich Dennis jedoch nicht aufhalten, er war sofort hinterher und setzte seine einmal begonnene Arbeit fort. Jetzt konnte Lisa besser gegen halten und beide arbeiteten auf einen gemeinsamen Höhepunkt zu. Dennis war ein ausdauernder Stößer und so kam es, dass Lisa zum wiederholten mal mit einem lauten Aufschrei kam. Nun schien sie aber endgültig am Ende zu sein, denn sie ließ sich nach vorn fallen, so dass Dennis den Kontakt verlor.
Betty und ich hatten längst aufgehört zu vögeln, denn das Zusehen machte uns mehr Spaß. Als Betty sah, dass Lisa ausfiel sprang sie sofort für ihre Freundin ein. Sie legte sich einfach breitbeinig vor Dennis und dieser ließ sich nicht lange betteln.
Auch bei Betty war es mehr oder weniger nur wilde Rammelei, was er tat, aber ihr schien es zu gefallen. So kam es, dass die beiden nach ungefähr 10 Minuten zu einen gemeinsamen Höhepunkt kamen, den sie fast zeitgleich herausschrien.
Lisa hatte sich in der Zwischenzeit erholt und wollte nun auch noch meinen Schwanz "kurz mal ausprobieren" wie sie es nannte. Sie setzte sich also kurzerhand auf mich und fing an mich zu reiten. Ich blieb meiner alten Gewohnheit treu und fingerte sie, während sich mich ritt ein wenig an ihrer Rosette herum, was sie scheinbar nicht als unangenehm empfand. Auch auf mir brauchte sie nicht lange, bis ihre Bewegungen wieder unkontrolliert und hektisch wurden und sich ihr nächster Höhepunkt anbahnte.
Auch ich gab nun Gas um auch noch abzuspritzen, als Lisa zum wiederholten Male gekommen war und auf mir zusammenbrach, drehte ich sie einfach auf den Rücken und vögelte ohne Pause weiter, auch als sie um Gnade bettelte. Nach nur wenigen Stößen war es dann auch bei mir soweit, "ich will dich spritzen sehen" meinte Lisa, kurz bevor ich kam. Ich zog also, kurz bevor ich kam, meinen Schwanz heraus und spritze ihr meinen Samen auf Bauch, Brust und einige Spritzer landeten sogar auf ihrem Gesicht.
"Man war das geil" meinte Betty, die auch, gemeinsam mit Dennis, zugesehen hatte.
Wir gingen dann alle gemeinsam zu den anderen zurück, die sich zwar keine Sorgen gemacht haben, denn sie wußten ja was geschehen würde, aber uns doch schon vermissten.
Wir stellten ihnen dann noch Dennis vor, und als Betty ausführlich berichtete, wie er zu uns stieß, lachten alle, außer natürlich Dennis. Er wurde aber schnell von den anwesenden Damen mit Küsschen und Streicheleinheiten getröstet.
Abends fuhren wir dann wieder zu uns, wo wir noch einmal grillten und uns im Pool amüsierten.
Der Rest der Ferien verlief ähnlich wie die beschriebenen ersten Tage. Dennis, der bei Verwandten im Dorf seine letzten Ferien verbrachte, war eine wertvolle Hilfe in den nächsten Tagen. Er und Lisa wurden in den letzten Tagen noch ein Pärchen.
Am Nachmittag des letzten Tages kamen dann unsere Eltern gut erholt aus ihrem Urlaub zurück und meine Mutter bestätigte die Angaben von Chrissie. Sie verriet mir auch noch den Namen meines Vaters, den ich im Übrigen kannte und vielleicht sogar aufsuchen werde.
Das waren dann also meine Ferien mit "Meiner kleinen Schwester"