Die Gründung einer Familie
Gerade Heim gekommen, schweifte mein Blick durch das Wohnzimmer. Alles war aufgeräumt, wie stets. Vor dem großen Fernseher, stand da eine lederne Couch, auf der sich meine Schwester gerade räkelte. Wie meist.
Vielleicht sollte ich mich aber erst einmal vorstellen. Ich heiße Tobias und bin 20 Jahre alt. Ich arbeite als Kassierer in einem Supermarkt. Das liegt daran, dass ich in der Schule sehr viel weniger erfolgreich war, als meine Eltern.
Das durfte ich mir allerdings nun oft genug von ihnen anhören.
Was ich hier erzählen möchte ist, wie sich mein Leben, an diesem heutigen Tag, komplett verändert hat. Naja, im Grunde habe ich immer noch einen Scheißjob, aber insgesamt ist die Situation besser geworden. Es geht hier auch eher um mein Privatleben.
Zu meiner Familie gibt es nicht viel zu sagen: Meine Mutter ist 44 Jahre alt, vollschlank, wie man wohl dazu sagt, sie hat schwarze Haare und blaue Augen.
Mein Vater ist 46 Jahre alt, dicklich und recht klein; er hat ebenfalls schwarze Haare aber braune Augen. Meine Schwester Alina ist gerade achtzehn, sie hat einen schlanken Körper, lange schwarze Haare und schöne blaue Augen. Ich finde sie ist hübsch, sehr hübsch. Mir ist schon sehr viel früher aufgefallen, dass sie sich inzwischen von der kleinen Schwester, in eine sehr sexy wirkende, erwachsene junge Frau verwandelt hat.
Meine Eltern arbeiten in einer großen Firma, in Führungspositionen.
Sie verdienen eine ganze Menge Kohle. Dementsprechend groß ist unser Haus. Um genau zu sein, es sind zwei Häuser, die direkt nebeneinander liegen. Im einen wohnen meine Eltern und im anderen meine Schwester und ich. Natürlich hat jeder seinen eigenen Lebensbereich, nur das Wohnzimmer teilen wir, zumindest derzeit.
Doch zurück zu meiner Geschichte. Meine Schwester Alina lag also auf dem Sofa und streckte sich. Gähnend. Ich hatte sie wohl aufgeweckt als ich nach Hause kam.
Die Sonne sah man schon gar nicht mehr, so dunkel war es um diese Tageszeit im Winter.
„Abend Tobias – oder ist es schon wieder Morgen?“, sagt sie verschlafen und rieb sich die Augen.
„Nein so lange hast du auch wieder nicht geschlafen, aber du kannst ruhig weiterschlafen. Du siehst süß aus, wenn du schläfst“, antwortete ich. Ich erhoffte mir mit dem Geschmeichel, immer noch, dass sie meine ständigen Annäherungsversuche endlich mal wahrnimmt und, hoffentlich positiv, darauf reagiert.
Ich war schon immer ein Mensch, der ungefähr weiß, wie die Leute ticken. Wenn ich was sage, weiß ich bei den meisten, dass danach eine bestimmte Reaktion kommt. Nur meine Schwester reagierte nie so, wie ich es mir erhoffte, meistens waren die Antworten, die sie auf solche Schmeicheleien gab, undurchsichtig oder zumindest nichts sagend. Ich fürchte immer mehr, sie hat kein Interesse an mir, als Mann.
„Was immer du sagst“, antwortete sie.
Auch diesmal hatte ich wohl kein Glück.
„Gibt es was zum Essen?“, fragte ich enttäuscht.
„Bin ich deine Hausfrau? Mach dir selbst was oder bestell dir was; ich habe schon gegessen“, antwortete sie. Auch wenn das harsch klang, meine Schwester meint das nicht so. In Wahrheit ist es eher scherzhaft gemeint. Allerdings war wirklich nichts zum Essen da, also ließ ich mir eine Pizza kommen.
Später am Abend war es immer noch so langweilig, meine Schwester lag noch auf dem Sofa, der einzige Unterschied war, dass ich zu ihren Füßen saß und dabei meine Pizza aß.
Alles in allem eigentlich sehr ereignislos; nur hoffte ich derzeit, dass sie mich vielleicht um ein Stück Pizza bittet. Immerhin eine Art des Gesprächsanfangs. Aber sie schwieg …
Ich weiß nicht mehr genau, wie es dazu kam, später redete sie doch, wir beschlossen, später am Abend, noch einen Film zu gucken. Als der Film begann, saßen wir nebeneinander, in einem ganz normalen Abstand, den man eigentlich immer hat, wenn man mit seiner Schwester einen Film ansieht.
Es war ein Horror Film, dazu auch noch ein recht schlechter, zumindest bis zu einem bestimmten Zeitpunkt. Es stellte sich heraus, dass zwei der Nebencharakter, die man eigentlich für ein Paar hielt, in Wirklichkeit Bruder und Schwester sind, sie aber ein enges sexuelles Verhältnis haben.
Zumindest diese Stelle im Film fand ich gut, vor allem die kurze Sexszene, die zwischen den beiden stattfand. Während der gezeigten Szene, breitete sich eine seltsame Stille zwischen mir und meiner Schwester aus.
Sie schien irgendwie gefesselt von der Darstellung; sie vergaß sogar weiter an ihrem Tee zu trinken, obwohl sie die heiße Tasse in der Hand hielt, dicht vor ihrem schönen Mund. Sie starrte wie gebannt auf den Bildschirm. Kurz bevor die Szene endete, schien sie zu bemerken, dass ich sie ansehe. Ihr Blick traf meinen, wir sahen uns an. Sahen uns tief in die Augen. Erst ein lauter Schrei, aus dem Fernseher, „weckte“ uns. Im Film wurde gerade jemand umgebracht.
Die Szene mit den Geschwistern war schon lange vorbei.
Meine Schwester erschrak bei dem Schrei und blickte wieder auf den Bildschirm. Ich weiß nicht genau wieso, aber es störte mich. Ich hätte ihr noch lange schweigend in ihre schönen blauen Augen blicken können. Wahrscheinlich hätte ich mich nie getraut etwas zu ihr sagen, als wir uns anblickten. Schon gar nicht sowas wie „lass uns dasselbe doch auch machen. “ Trotzdem hoffte ich, dass sie vielleicht diesen ersten Schritt gewagt hätte.
Ich denke oft an solche Dinge, Sex mit meiner Schwester, aber ich glaubte nicht wirklich daran. In meinem Inneren wusste ich das sowas nicht passiert. Aber ich male mir halt gerne so etwas aus. Genau das ist es wohl, wozu mein Vater immer meint, ich hätte den Kopf in den Wolken. Ich weiß, dass er Recht hat. Die Fantasie habe ich – aber ich hätte nie den Mut sowas wirklich zu tun.
Zu sowas, wie mit meiner Schwester zu schmusen, kann ich mich wohl nie überwinden, so gerne ich es auch täte. Selbst die Folgen sind mir, in meiner Fantasie, egal. Obwohl ich nur zu genau weiß, das sind sie in keinem Fall.
Der restliche Film war recht uninteressant. Als er zu Ende war, ging ich erstmal in mein Zimmer. Ich war durch die Szene mit dem Geschwisterpaar — und durch diesen seltsamen Blickwechsel mit meiner Schwester, irgendwie richtig scharf geworden.
Mein Zimmer war, wie alles hier groß, genauso wie mein Bett, mein Schrank, mein PC. Und an genau diesen setzte ich mich.
Ich surfe im Internet ständig auf einigen Inzest Seiten und lade mir gerne Bilder auf meine externe Festplatte. Die Bilder sind gut in einen nichts sagenden Ordner versteckt, doch wenn man eine einfache Bildersuche starten würde, könnte man leicht alle diese Pornos finden; und ich suche hauptsächlich Bilder von nackten Mädchen, in allen Variationen, meist Bilder, die von Inzest handeln — zwischen Schwester und Bruder.
Es wäre sicher nicht gut gewesen, wenn jemand aus der Familie diese Sammlung finden würde. Dennoch traf ich keine besonderen Sicherheitsmaßnahmen, in der Regel kam niemand in mein Zimmer.
Auch jetzt saugte ich wieder Bilder und Filme ohne Ende. Währenddessen spielte ich an meinem Stiel. Er hatte sich etwas aufgeregt und musste besänftigt werden. Ich sah mit dabei die präsentierten Bilder an, in allen Mädchenbilder sah ich aber eigentlich nur meine Schwester.
Obwohl Pornobilder runterzuladen, um mir darauf einen runterzuholen wie heute, mache ich eigentlich weniger, aber solche Bilder zu sammeln ist mein eigentliches Hobby.
Ich war kurz vorm Kommen, als ich hörte, wie sich jemand meiner Tür näherte. Mich traf fast der Schlag, aus lauter Gier, mir solche Bilder jetzt anzusehen, hatte ich vergessen abzusperren. Ich sauste zu meinem Bett, zog die Decke über mich, da öffnete sich auch schon die Türe, meine Schwester trat ein.
Sie stand verdutzt da. „Ist alles in Ordnung?“, fragte sie überrascht.
„Ja natürlich, warum nicht?“, antwortete ich, leicht genervt wegen der Störung.
„Ich dachte …“, begann sie. „Ach vergiss es Tobias, war wohl nur Einbildung. “
„Was war Einbildung?“, hakte ich nach.
„Ich meinte dich gehfaulen Kerl hier rumrennen zu hören“, gab sie Auskunft.
„Du machst eigentlich eher jeder Schnecke Konkurrenz“, grinste sie dann und kam ganz ins Zimmer. Sie setzte sich auf meinen bequemen PC-Stuhl, dann sah mich lächelnd an.
Ich sah sie natürlich ebenfalls neugierig an, was sie den will. Da erkannte ich voll Schreck, dass die Inzest Seiten, auf denen ich gerade surfte, als ich sie kommen hörte, noch offen war. Mir schoss das Blut in den Kopf. Falls sie es bemerkte, wie sollte ich ihr das erklären? Diese Seiten gaben ganz eindeutige Zeichen von sich, die sagten, dass man nicht zufällig auf sie gegangen ist.
Auch der eingeloggte Account in einen Inzest Forum kann sich als sehr verräterisch erweisen.
„Ich wollte eigentlich nur wissen, ob du, noch was zu essen willst. Ich mache mir nochmal was“, sagte sie, immer noch mit dem Blick zu mir.
Ich schüttelte heftig den Kopf, offenbar zu heftig, sie bemerkte nun, dass etwas mit nicht stimmte.
„Mit dir ist doch was nicht in Ordnung? Du bist ja ganz rot im Gesicht“, fragte sie erstaunt.
Ich schüttelte wieder den Kopf und versuchte mich ruhig zu halten. Dann fiel mir auf, dass man unter der Bettdecke eine Beule erkennen konnte, von meiner immer noch vorhandenen Erektion verursacht. Ich werde wohl nie erfahren wieso, aber sowas, dass jemand reinkommt, passiert wohl immer in den ungünstigsten Momenten.
Sie bemerkte nichts von der Beule, sagte sagte nur „naja okay, dann bestell ich nur mir was.
Du hast doch nichts dagegen, wenn ich das kurz an deinen PC mache, oder?“
Noch bevor ich antworten konnte (mit einem geschrienen Nein oder aufgeregtes Rumgezappel), blickte sie Richtung Monitor. Ich musste innerhalb von Sekunden eine Entscheidung treffen. Ich sprang auf rannte zum PC und klickte die Internetseiten blitzschnell weg. Ich war mir nicht sicher, ob sie es noch erkennen konnte, was da stand. Sie war auf jeden Fall schockiert.
Zu spät fiel mir ein, dass mein Unterkörper ja nackt war, so stand ich jetzt gebeugt vor ihr und dem PC, mein steifes Glied deutete dabei wie ein Speer auf meine Schwester.
Alina achtete jetzt nicht mehr auf den Bildschirm sondern auf mein Glied. Ich sah, wie sie es mit offenem Mund anstarrte. Ich rannte wieder zu meinem Bett und warf mir die Decke über.
Sie saß immer noch unverändert da, nur starrte sie jetzt nicht mehr auf mein Glied sondern auf mich.
Dann fragte sie, halb lachend, „waren das Nacktfotos? Warst du daher vorhin so komisch, ich hörte doch, dass du zum Bett gerannt bist, als ich reinkam. “ Sie lachte immer lauter und es dauerte eine Weile, bis sie sich halbwegs beruhigt hatte.
Ich war froh, anscheinend hatte sie nicht bemerkt, was für Nacktfotos das waren. Zu gab ich aber nichts.
„Naja ich will dann mal nicht weiter stören, ich geh jetzt und bestell von meinem PC aus“.
Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und verließ mein Zimmer; ich konnte sie draußen nochmal auflachen hören. Was mich aber wirklich wunderte, war der Kuss auf die Wange, sowas macht sie sonst nie. Und – habe ich es mir nur eingebildet oder hat sie wirklich mit einer Hand meinen Steifen gestreift? War es vielleicht ein Versehen? In meinen Gedanken verfiel ich wieder in geile Inzest Fantasien. Was ich wohl alles mit ihr anstellen könnte?
Ich wusste sie war noch Jungfrau, sie sagt immer, dass sie auf den Richtigen warte.
Aber der ist scheinbar bisher nie gekommen. Zugegebenermaßen war das vielleicht sogar meine Schuld. Immer wenn sie mir von so einem Burschen berichtete, in den sie sich gerade mal wieder verknallt hatte, zählte ich ihr Dinge auf, die an ihm nicht passten, oder redete von seinem schlechten Charakter (auch wenn ich die Leute gar nicht kenne), damit daraus nichts wird.
Ich wollte wohl schon, seit ich wusste, was Sache ist, dass ich ihr Erster bin.
Manchmal fragte ich mich, ob das richtig ist. Ich kann doch nicht, nur weil ich auf mein Glück hoffe, jedes mögliche Glück meiner Schwester zerstören. Doch diese Gedanken verwarf ich regelmäßig mit fadenscheinigen Argumenten, die ich mir selbst um die Ohren schlug. Wie solchen, dass er sie eh nur betrügen würde und ich ihr damit eigentlich einen Gefallen tue.
Meine Fantasien schweiften wieder zurück zum Körper meiner Schwester und ich holte mir jetzt endgültig einen runter.
Die Situation vorhin war zwar unangenehm aber auch sehr erregend. Wenn ich nur daran denke, wie nahe mein Schwanz ihrem Gesicht war …
Als ich am nächsten Tag von der Arbeit kam, konnte ich meine Schwester ausnahmsweise nicht, faul im Wohnzimmer auf der Couch liegend, finden. Ich rief nach ihr aber sie meldete sich nicht. Also ging ich in mein Zimmer. Was ich sah, ließ mir das Blut in den Adern gefrieren: Auf meinen PC waren einige der Inzest Seiten aufgerufen.
Alina musste in meinen Internetverlauf geschaut haben; vermutlich aus Neugierde, was für Nacktfotos ich mir denn wohl ansah.
Sie war aber nicht mehr in meinem Zimmer. Ich ging zum PC, sah die vorderste Internetseite an. In leuchtenden Buchstaben prangerte dort die Schrift: „Sehe dem Bruder zu, wie er seine Schwester richtig rannimmt“.
Es gab keinen Zweifel, meine Schwester wusste jetzt Bescheid. Ich ahnte nicht mal was ich tun soll.
Ob sie wohl zu unseren Eltern gerannt ist und es ihnen verraten hat? Panik breitete sich in meinen Gedanken aus, ich brauchte ein paar Minuten, bis ich mich beruhigte. Dann dachte ich noch einmal über die Situation nach. Alina war nie der Typ Mensch gewesen der andere verrät.
Vielleicht ist sie nur bei einer Freundin eingeladen oder so. Ich beschloss in ihrem Zimmer nachzuschauen, ob sie nicht doch da ist.
Ich weiß nicht warum, doch ich schlich zu ihrem Zimmer, statt normal zu gehen. Ich hörte auch leise Geräusche daraus. Ich öffnete vorsichtig die Tür, um keine Geräusche zu erzeugen.
Meine Schwester saß vor ihrem PC, der Rücken mir zugewandt. Ich konnte von hier aus erkennen, dass sie auf denselben Inzest Seiten war, die auch bei mir aufgerufen waren. Und die Geräusche, die ich gehört habe, war ihr Stöhnen. Meine Schwester befriedigte sich gerade Selbst — mit dem Blick auf Bilder der Inzest Seiten!
Sofort spürte ich wie mein Glied wuchs.
Ich sah ihr eine Weile zu und dachte nach. Sie hatte mich immer noch nicht bemerkt. Auch Frauen haben sich offenbar nicht mehr so richtig unter Kontrolle, wenn sie geil sind.
Es schien mir als sei ich eine Ewigkeit da gestanden. Inzwischen hatte einen Plan gefasst, was ich tun könnte. Doch ich traute mich nicht. Ich konzentrierte mich. „Nur einen Moment, es ist nur ein kurzer Moment. Die Folgen sind egal.
Nur ein Moment“, sagte mein nicht vorhandener Verstand.
Ich schloss die Augen für kurze Zeit, dann öffnete ich mit einem gewaltigen Stoß die Türe völlig. Es gab einen unglaublichen Lärm. Meine Schwester zuckte schwang mit dem Stuhl herum und sah mich überrascht an. Ich trat ins Zimmer, ganz nah an sie ran, sah auf ihre feuchte Pussy und sagte: „Jetzt sind wir quitt“.
Alina bewegte sich keinen Zentimeter, da bemerkte ich es erst, dass sie auf meine Hose starrte.
Dort konnte man deutlich die Beule erkennen, die sich da abzeichnete. In Gedanken war ich dabei mich selbst zu ohrfeigen; wie dumm kann ein Mensch eigentlich sein? Dann spürte ich aber Alinas Hand über die Beule gleiten. Ich erstarrte und konnte es nicht fassen.
„Ich habe noch nie einen Penis ganz genau gesehen, bitte darf ich?“, sagte sie ganz leise und einfach so.
Zu mehr als einem Nicken konnte mich nicht aufraffen.
Ich war sprachlos.
Sie öffnete mir vorsichtig die Hose, als sei der Inhalt leicht zerbrechlich. Dann zog sie mir die Hose runter. Ich hatte für diese Situation echt keinen Plan gefasst. Nun zog sie mir auch noch die Shorts aus. Ich überlegte krampfhaft. „Ich brauche einen Plan, ich brauche einen Plan ich brauche ein …“ Ich spürte ihre sanften schönen Hände an meinem Glied. Und mit einem Schlag war mein Hirn leer und alle Bedenken wie weggeblasen.
Ihre Hand streichelte meinen Speer, liebkoste ihn. Aber ich wollte sie noch mehr spüren. „Du darfst es ruhig grober machen, nimm ihn fest in die Hand und reibe an ihm“.
„Eigentlich war ja nur die Rede von Ansehen“, antwortete sie leise. Ihre Worte passten jedoch nicht zur Tat. Sie fing an, mir einen runterzuholen. Ich ahnte, ihr gefiel diese Situation und ich wollte ihre Lust noch weiter steigern.
Aber erstmal konzentrierte ich mich ganz auf das Gefühl. Dafür, dass sie es das erste Mal tat, machte sie ihre Arbeit sehr gut. Nun leckte Alina auch noch daran, und schließlich schloss sie ihre Lippen um mein Glied. Ich fühlte mich wie im Paradies; ich hatte so oft davon geträumt – nun war es Wirklichkeit — meine Schwester blies mir einen.
Sie saugte, leckte und lutschte, ich spürte ihre Zunge, es war einfach himmlisch.
Ich stöhnte immer mehr und immer lauter. Dann sagte ich keuchend „ich … ich komme gleich!“
Sie saugte nun noch gieriger an meinem Schwanz, das machte mich noch schärfer. Mit einem lauten Stöhnen kam ich in ihrem Mund.
Alina schluckte das ganze Sperma runter und sagte „schmeckt komisch“.
Ich konnte den Mund zum Sprechen gar nicht aufbekommen so geil fand ich das.
Ich sah meine Schwester immer noch komplett sprachlos an. Sie hatte gerade, offensichtlich mit Genuss, mein Sperma geschluckt.
Sie blickte mich von unten her an. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, aber ich wusste, was ich tun wollte. Mir schien es als würden wir uns schon stundenlang so anblicken. Dann zog ich sie von ihrem Stuhl hoch. Ihr Bett stand nur einen Meter entfernt. Ich drückte sie auf das Bett, sie ließ mich das Ganze einfach so machen, ohne sich zu wehren.
Tatsächlich schien sie es sogar zu wollen. Sie lag nun da, wunderschön, wie sie ist. Ich konnte mir keine schönere Frau vorstellen. Ich ließ meine Hand über ihr T-Shirt gleiten, sie hatte weder Hose noch Slip an. Ich berührte sanft ihre Schenkel und spürte das sie vor Erregung zuckten. In ihrem Blick spiegelte sich Verunsicherung – und Lust.
„Was hast du vor?“, fragte sie mich.
„Pst.
Entspann dich einfach, ich möchte dir nur auch etwas Gutes tun. “
Meine Hände erforschten weiter ihren wunderschönen Körper, ihre Pussy berührte ich jedoch absichtlich nicht, um ihre Begierde zu erhöhen. Ich tastete mich hoch unter ihr T-Shirt, ich spürte ihren schlanken Bauch, der mich fast in den Wahnsinn trieb. Dann hatte ich endlich ihre wunderbaren Brüste in Händen. Sie waren nicht zu groß und auch nicht zu klein, ich fand sie einfach perfekt.
Automatisch massierten meine Hände ihre Rundungen.
Alina sah so wunderschön aus, ich konnte einfach nicht widerstehen. Meine Lippen näherten sich vorsichtig ihrem schlanken Hals. Zuerst berührten sie ihn nur sanft. Doch dann öffnete ich meinen Mund und begann wild ihren Hals zu küssen. Mit jeder weiteren Sekunde wurden meine Küsse ekstatischer und aggressiver. Ich wanderte mit meiner Zunge langsam ihren Hals hoch. Dann blickte ich ihr tief in die Augen, Alina sah erregt aus – als wolle sie mehr.
Wir küssten uns, ich sah, wie sie ihre blauen Augen schloss. Unser Kuss war lang und wunderschön. Doch meine Hände gaben keine Ruhe, sie wollten ihren Körper weiter betasten. Ich berührte wieder die Innenseite ihrer Schenkel. Die Luft schien zu brennen vor ekstatischer Energie. Eine unglaubliche Erregung entwickelte sich zwischen ihr und mir als meine Hände Zentimeter für Zentimeter näher an die Grotte meiner Schwester wanderten.
Schließlich hielt Alina es nicht mehr aus.
Sie packte meine Hand und drückte sie fest auf ihre Pussy. Währenddessen gab sie ein lautes verlangendes Stöhnen von sich. Mein Glied hatte sich inzwischen wieder aufgerichtet. Allein der Gedanke so nahe an meine Schwester ranzukommen hätte mich früher rasend vor Lust gemacht. Und nun bot sich mir tatsächlich diese Gelegenheit. Meine Finger berührten ihre Pussy, zuerst ließ ich sie an dem Spalt entlang gleiten. Immer wieder entfuhr meiner Schwester ein sehnsuchtsvolles Stöhnen. Dann streichelte ich ihren Kitzler, um schließlich mit einem Finger in ihre Grotte zu gleiten.
Ich spürte die Feuchtigkeit von Alina.
Ein Teil ihrer durch Lust erzeugten Flüssigkeit, tropfte von meinen Fingern. Ich zog meine Hand weg und leckte daran. Es schmeckte gar nicht mal übel, ich wollte mehr davon. Ich küsste liebevoll den Bauchnabel meiner Schwester, danach küsste ich meinen Weg den Körper hinunter, Richtung ihrer nassen Grotte. Ihre Beine zuckten vor wilder Erregung. Endlich fand meine Zunge den Spalt wieder. Ganz genüsslich, als sei es wertvoller Honig, begann ich ihren Saft auszulecken.
Meine Schwester drückte inzwischen meinen Kopf, mit ihren Händen, heftiger gegen ihren Unterleib.
„Bitte hör nicht auf, mach weiter“, konnte sie unter unablässigem Stöhnen gerade noch herausbringen.
Ich leckte sie immer heftiger und schneller. Ihre Beine zuckten noch mehr. Dann spürte ich, wie sie ihre Becken aufrichtete, ihre Augen schlossen sich, sie hielt für ein paar Sekunden die Luft an. Dann überwältigte sie dieses lustvolle Gefühl mit einem lauten geilen Stöhnen.
Sie presste ihre Pussy gegen mein Gesicht, dass ich kurz keine Luft bekam. Als ihr Orgasmus verklungen war, konnte ich immer noch ihren heftigen Atem spüren.
„Bitte lass dich küssen, Bruderherz“, hörte ich sie flüstern.
Ich tat wie mir geheißen. Immer noch spürte ich den Geschmack meiner Schwester auf der Zunge. Sie nahm mein Gesicht und küsste mich. Vermutlich schmeckte sie ihren eigenen Saft. Als wir fertig mit Küssen waren, leckte sie sich die Lippen ab.
Mein Glied war inzwischen megasteif, das schien ihr allerdings erst jetzt aufzufallen. Während mir voll klar war, dass mein Schwanz gegen ihren Pussy presste.
Alina blickte an sich herunter und sagte „hm, Bruder da drückt was. „
Ich gab einen Laut von mir, der wohl mehr an ein Wimmern erinnerte. Mir wurde mit jeder Sekunde bewusster, wie geil ich auf meine Schwester war. Ich flüsterte in ihr Ohr „das liegt nur an dir, du machst mich einfach scharf darauf …“
Kurze Stille, meine Schwester schien wohl nachzudenken.
Schließlich sagte sie: „Es tut mir Leid. Ich würde es dich ja gerne tun lassen – aber du weißt ja, ich bin noch Jungfrau!“
„Ja ich weiß,“, gestand ich. Für mich war es selbstverständlich, dass sich meine Schwester nicht von mir entjungfern ließ. Wahrscheinlich war es auch besser so. Eine andere, begehrliche Stimme in meinen Kopf sagte wiederum, dass es besser wäre ich würde sie entjungfern anstelle eines Unbekannten.
Wir lagen noch eine Weile da, wir küssten uns und erkundeten unsere Körper.
Mein Glied hörte nicht auf steif zu sein, und Alina wurde mit der Zeit immer feuchter. Ich wollte sie nochmals zum Kommen bringen und spielte gerade mit ihrem Kitzler, da sagte sie die Worte, die ich nie vergessen werde. „Bitte Tobias, nimm mich! Fick deine kleine Schwester. “
Ich blickte zu ihre hoch. Sie sah nicht nur erregt, sie sah auch verwundert aus, das konnte ich auch von hier unten erkennen.
Verwundert durch ihren eigenen Wunsch, durch ihre eigenen Worten.
„Meinst du das ernst?“, fragte ich.
Es war wieder Stille.
Dann antwortete sie sehr zögernd „ich weiß nicht. Ich denke aber schon. Einmal muss es ja sein. “
Ich rutsche zu ihr hoch, sodass wir Gesicht an Gesicht waren. „Ich möchte nicht, dass du die Entscheidung später bereust, Alina.
„
Wieder herrschten ein paar Sekunden Stille. Dann sagte sie, laut und deutlich: „Ich kann mir niemand Besseren als dich vorstellen, der mich entjungfert. „
Ich konnte nicht mehr widerstehen. Ich setzte meinen Schwanz vor ihrem Eingang an. Meine Lippen trafen wieder auf die von Alina, – und ich drückte mein Glied langsam in sie hinein. Ich wusste, dass nun die Jungfernhaut fällig war. Tatsächlich riss Alina im nächsten Moment die Augen auf und gab ein helles Stöhnen von sich, das halb Schmerz halb Lust bezeugte.
Als ich ganz drin war und anfangen wollte zu stoßen hielt sie mich zurück „bitte warte kurz. “
Es dauerte ein paar Sekunden dann ließ sie mich weitermachen. Sie hatte offensichtlich den Schmerz überwunden und sich an dieses für sie neue Gefühl gewöhnt, einen Stil in sich zu haben.
Immer wieder zog ich mein Glied halb heraus und stieß es wieder in sie hinein, ihre Beine fingen wieder an zu zucken.
Meine Schwester zog mich noch dichter an sich heran.
„Ich will dich ganz nah bei mir spüren Tobias!“, keuchte sie.
Ihre Beine schlangen sich um mich. Ich genoss dieses Gefühl und wurde nur noch geiler dadurch. Mein Stoßen wurde heftiger und schneller. Alle anderen Gedanken waren wie weggeblasen so geil war das Gefühl in meiner Schwester zu sein, meine Schwester mit harten Stößen zu ficken. Sie stöhnte immer heftiger.
Ich küsste wieder ihren Hals, Schweiß ran an meinem Körper hinab. Ich konnte mir nun auch nicht mehr verkneifen zu stöhnen. Meine Schwester schien das nur noch geiler zu machen. Ich stieß immer stärker zu, stärker und stärker.
So ging es einige Minuten ein Druck schien sich in meinem Glied breit zu machen als wolle es demnächst tief in meiner geilen Schwester explodieren. Dann, ein paar Sekunden später, richtete sich Alinas Becken wieder auf, getrieben aus Wollust, durch dieses geile ersehnte Gefühl brach ein erlösendes Stöhnen aus hier heraus.
Ich kam nur kurze Zeit später und schoß gut 6 Ladungen meines Samens tief in sie hinein.
Heftig atmend brach ich erlöst auf ihr zusammen. Meine Gedanken kreisten wild, ich war gerade in meiner Schwester gekommen und mein Sperma war in ihr. Der Gedanke gefiel mir unglaublich gut. Nach ein paar Minuten zog ich mein Glied heraus. Wir sagten beide nichts, legten uns nur nebeneinander und zogen die Decke über uns.
Ich legte meinen Arm um sie und so schliefen wir ein.
Als ich erwachte lag Alina friedlich schlafend neben Mir. Zumindest dachte ich das, doch ihr Kopf war von mir abgewandt. Doch nach kurzer zeit bemerkte ich das sie schluchzte. Ich beugte mich herüber um in ihr Gesicht zu sehen, langsam liefen Tränen an ihrem wunderschönen Gesicht herab.
„Es tut mir leid, ich will nicht dass du bereust was wir Gestern getan haben. Jetzt wo ich Dich sehe wünschte ich das ich alles ungeschehen machen könnte, doch das kann ich nicht.
„Ach Tobias. “ Brachte sie unter Tränen heraus. „Es ist nicht so wie als würde ich alles bereuen. Es war wunderschön was wir getan haben. Aber was sollen wir jetzt machen? Ich hab mich von dir entjungfern lassen, und wir können doch niemals zusammen sein. Ich wünschte wir wären nicht Bruder und Schwester… Ich liebe Dich!“
Stille breitete sich nach ihren Worten aus. Ich war erstaunt diese Worte zu hören.
Und auch sehr verunsichert. Aber ich wusste von Anfang an wie meine Antwort lauten musste.
„Ich liebe dich auch Alina“
Sie schluchzte noch ein paar Mal und einzelne Tränen liefen ihre Wangen herab. Dann küsste ich sie sanft auf den Mund, bis sie ihren öffnete und wir uns einen langen intensiven Zungenkuss gaben. Ich dachte ich hätte sie vorerst beruhigt aber sie weinte wieder los.
„Aber wir können niemals zusammen sein, und das will ich doch so gern.
Ich will dich lieben. Mit dir zusammen leben… Und alles was dazu gehört…“
Ich konnte nicht anders. Ich küsste sie nochmal und umarmte sie. „Ich will das auch, ich will mit dir zusammen ziehen. Ich will das wir es gut haben, ich will dich in der Öffentlichkeit küssen können. „
„Aber hier kennt uns doch jeder Tobias“
„Dann ziehen wir um, wir gehen ganz weit weg und bauen uns ein neues Leben auf.
„
„Das wäre so schön, aber wie willst du das machen?“
„Ich lasse mir etwas einfallen. „
Während dem Gespräch hatte ich aber nicht bemerkt das ich schon wieder eine Latte hatte. Schließlich war es ja meine Schwester die nackt neben mir lag. Und auch sie bemerkte schnell das ich ein Rohr hatte. Sie wischte sich die Tränen weg und sagte: „Ich glaube dir Bruder, und ich weiß auch was ich als Gegenleistung für dich tun kann.
„
Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und fing wieder an mir einen runterzuholen, es fühlte sich absolut traumhaft an. Es schien wie als würde ich auf Wolke 7 schweben und all meine Träume war werden. Doch sie wollte es mir offenbar noch schöner machen.
„Hm Bruder ich würde gerne auf dir reiten, aber ich weiß nicht ob meine Feuchtigkeit gerade ausreicht. Bis du so lieb und schaust mal für mich nach?“ Mit diesen Worten die sie in einen so unschuldigen ton sagte legte sie ihre Grotte langsam auf meinen Mund ab.
Während sie anfing meinen Speer zu saugen.
Ich leckte langsam ihre Muschi um sie verrückt zu machen. Und zwar so langsam das sie sich schon aufregte. „Oh bitte mach doch schneller ich halte das sonst nicht aus. “ Dabei kam mir eine Idee. „Ok Schwesterherz, ich lecke dich so schnell wie du an meinen Schwanz saugst. Also leg dich ins Zeug wenn du willst das Ichs schneller mache. Gleich nachdem ich diesen Satz beendet hatte spürte ich schon wie sie gewaltig hart anfing mir einen zu lutschen.
Ich konnte es kaum fassen wie schnell sie es machte. Doch ich hatte keine Zeit mich zu wundern schließlich hatte ich ein Versprechen einzuhalten.
Ich leckte sie eben so schnell wie sie an meinen harten saugte. Ihre Feuchtigkeit lief aus ihr heraus und ich leckte die tropfen mit meiner Zunge auf. Dabei berührte ich immer wieder ihren Kitzler. Sie saugte noch heftiger als davor. Und ich wusste gar nicht ob ich mit dieser Geschwindigkeit mithalten kann, aber ich versuchte mein bestes.
Langsam fing sie an zu stöhnen, und zu keuchen. Sie bewegte wie Automatisch ihre Hüften um mein lecken zu verstärken. Dann bemerkte ich das sich etwas bei ihr an braute.
Und dann endlich stieß sie ein extrem lautes stöhnen aus das hoffentlich nicht meine Eltern gehört haben. Sie brach erst auf mir zusammen und ihr Atem ging schnell. Dann fragte ich: „Hattest du nicht vorher etwas versprochen?“
Sie grinste und positionierte sich auf meinen Schwanz der immer noch steil in die Luft ragte.
Dann setzte sie sich langsam darauf hinab. Ich stöhnte als ich ihre geile Muschi um mein Glied herum spürte. Dann fing sie an sich auf und abwärts zu bewegen. Da sie mir vorher einen geblasen hatte stand ich sowieso kurz vor dem kommen. Und darum dauerte es auch nicht lange bis ich stöhnte: „Ich liebe dich meine kleine geile Schwester, ich will heftig in dir kommen, fick mich härter. “ Was sie dann auch tat, ich verstärke das noch indem ich fick Bewegungen von unten machte.
Und Schließlich ergoss sich mein ganzes Sperma tief in ihr. Ich konnte nichtmehr so geil war das.
Nach einer Weile dann stand sie auf und ich sah tropfen meines heißen Saftes aus ihr herausfließen. Wie sie mit ihren langen schwarzen Haaren komplett nackt dastand konnte ich mein Glück kaum fassen. Sie gehörte mir, und ich würde sie nie wieder hergeben. *
Ich konnte mein Glück immer noch kaum fassen. Wenn man eine Inzest Fantasie hat und diesen Gedanken immer wieder im Kopf durchspielt ist das natürlich sehr erregend. Aber es ist kein Vergleich zur Realität. Das Gefühl, dass man mit der eigenen Schwester schläft mit der man aufgewachsen ist und so viel zeit verbrachte ist unglaublich. Vor allem das erste mal wenn es passiert. So wie es bei Alina und mir passierte.
Trotz allem musste Ich mein Versprechen einlösen.
Was wäre ich für ein Bruder wenn ich ihr Versprechen würde das wir zusammen leben, es dann aber nicht halte? Ich wusste ja nicht worauf ich mich eingelassen habe… Nicht nur das wir fortan verbergen mussten das wir mehr als Bruder und Schwester waren, sondern Ich brauchte auch noch einen Plan. Bereits eine Woche nach unserem ersten Mal miteinander traten die Probleme auf…
Als ich nach Hause kam gerade frisch von der Arbeit und richtig hungrig sah ich meine wunderschöne Schwester am Herd stehen und sie kochte für mich.
So etwas machte sie sonst nie, dass an sich ist natürlich kein Problem. Aber ihre Risiko Bereitschaft war erstaunlich. Unsere Eltern hatten einen Schlüssel zu dieser Wohnung schließlich waren sie die eigentlichen Besitzer, aber meine Schwester stand da und kochte für mich… Halbnackt…
Mich überkam der drang sie direkt an Ort und Stelle zu nehmen, es war geradezu unfair… Sie hatte nur eine Schürze an und dazu sehr geile sexy Netzstrapse.
Sie hatte nämlich vor ein paar Tagen aus mir herausbekommen das ich total auf so etwas stehe.
Man könnte im Grunde sagen, dass sie mit ihrer Elfengleichen Gestalt einfach unglaublich geil aussah. Und da soll man als Bruder wiederstehen? Unmöglich! Sie hatte mich natürlich bemerkt und begrüßte mich mit einem extrem frechen Grinsen. Ich begrüßte sie ebenfalls und sagte nur „du siehst unglaublich geil aus du solltest aufpassen, selbst dein eigener Bruder könnte da nicht wiederstehen“.
Sie kicherte und sagte mit einem sexy Unterton in der Stimme „das will ich ja auch erreichen. “ Merkwürdigerweise fiel mir garnichtmehr auf wie viel Hunger ich eigentlich hatte, vermutlich da mein Hirn zu dem Zeitpunkt den Dienst bereits eingestellt hatte und sich mein Herz lieber damit beschäftigte Blut in die untere Körperregion zu pumpen. Wieso ist Inzest überhaupt Illegal, wenn es sich so richtig anfühlt und mein Körper es auch noch will?
Ich wusste selbst nicht wieso ich so schnell war aber auf einmal stand ich hinter ihr.
Meine Hände fest um ihren heißen Körper geschlungen. Sie kochte unbeirrt weiter. Ich knabberte an ihren Ohrläppchen und küsste ihren Hals. Sie fühlte sich so unglaublich schmal an… Wenn ich sie beschreiben müsste wäre eben der einzige Vergleich der mir einfiel „Elfengleich“, denn genauso stellt man sich diese Fantasiewesen vor.
Meine Hände konnten sich nichtmehr zurückhalten, ich drückte sie mit der einen Hand fester an mich. Mit der anderen fuhr ich über ihren Körper.
Ihre Brüste waren nur leicht von der dünnen Schürze bedeckt die sie trug, und lies wenig Spielraum für die Fantasie allerdings war das bei ihrem Körper auch nicht nötig. Und Fantasien über diesen hatte ich eh schon genug, aber bei den Taten hatte ich noch einigen Aufholbedarf.
Beiläufig viel mir auf das sie Spinat mit Nudeln kochte. Ich hatte das Gefühl das Sie vorhatte mich heute zu verwöhnen denn Spinat ist schon immer mein Leibgericht gewesen, auch wenn das eventuell nicht jeder verstehen kann.
Aber ich musste vor dem Essen noch etwas Dringenderes erledigen. Ich Griff an meiner Schwester vorbei und stellte die Herdplatte auf eine kleinere Flamme damit der Spinat nicht anbrennt. Sie drehte sich verwundert zu mir um und machte den Mund auf „hast du etwa keinen Hung…“ Weiter kam sie nicht da Ich sie küsste.
Sie lies es geschehen und ich bemerkte wie sie sich langsam immer weiter entspannte, Sie wusste dass sie gerade in den guten Händen ihres Bruders war.
Ich hob sie vorsichtig hoch und setzte sie auf die leere Arbeitsplatte der Küche. Eigentlich bin ich nicht übermäßig stark aber da sie ja eh wenig wog und man anscheinend in gewissen Momenten stärker ist als sonst, war dass kein Problem.
Ihre Beine waren bereits bereitwillig gespreizt und sie blickte mich lustvoll an. Sie biss sich sanft auf ihre Unterlippe scheinbar hatte sie darauf sehnsüchtig gewartet. Ich löste den lockeren Knoten der ihre Schürze zusammenhielt diese fiel auch sofort zu Boden.
Ich schob sie mit meinen Fuß zur Seite und kümmerte mich jetzt voll und ganz um meine schöne nackte Schwester. Ihr einziges Kleidungsstück waren die sexy Netzstrapse.
Ich konnte nicht zulassen, dass sie mir so viel Gutes tat und ich ihr nichts zurückgab. Ich drängte mich nah an ihren Körper und wusste das sie meinen harten Ständer der immer noch in meiner Hose gefangen war spüren konnte. Sie Arbeitete daran meine Hose zu öffnen aber ich hielt sie momentan noch auf und flüsterte ihr ins Ohr „nein nicht so schnell, ich will dir zuerst einen Gefallen tun.
Du hast es dir verdient… Ich liebe dich Alina. “
Nach diesen Worten küsste ich sie zuerst zärtlich am Hals, dann wanderte meine Zunge ihren Körper hinab. Zuerst über ihre Brustwarzen die komplett steif waren. Ihre jungen festen Brüste waren unvergleichlich, ich wusste nicht genau welche Größe sie hatten, aber es musste etwas im recht hohen B Bereich sein. Ich fand sie einfach nur Perfekt. Dann über ihren süßen Bauchnabel bis zu den Innenseiten ihrer Schenkel.
Ich konnte die Feuchtigkeit sehen die aus ihrer Scheide drang und da ich süchtig nach ihren Saft war, leckte ich sogleich so viel wie möglich davon auf. Meine Schwester räkelte sich gemütlich auf der Arbeitsfläche und genoss es wenn meine Zunge ihren herausstehenden Kitzler streifte. Um mein tun zu bestätigen kraulte sie mir durch meine wuscheligen Haare, ich genoss das Gefühl und musste an mich halten, nicht sofort abzubrechen und meinen harten in sie zu stoßen.
Ihr Saft fühlte sich so prickelnd und erfrischend auf meiner Zunge und im Mund an das ich einfach nicht genug davon bekommen konnte. Immer wieder wechselte ich. Eine Minute lang leckte ich ihren Kitzler um ihrer Grotte noch mehr des kostbaren Nektars entlocken zu können, und wieder eine Minute war ich damit beschäftigt mit meiner Zunge wie eine Biene das kostbare Gut aufzusammeln. Manchmal drang ich mit meiner Zunge sogar in sie ein soweit ich vordringen konnte.
Meine Zunge… In meiner eigenen Schwester. Die mir willig war und alles für mich tun würde, dass wusste ich.
Mein Liebesspiel mit der Zunge wurde immer intensiver, und Alina stöhnte immer wieder meinen Namen. Ihre Beine zuckten, und ich spürte wie sie mich umklammerten um mich näher an sie zu drücken. In nur einer Woche hatte ich es also geschafft meine Schwester zu meinem willigen Luder zu machen. Aber für mich war sie mehr als das.
Für mich war sie mehr als ein frei fick. Nein sie war, und ist immer noch die Frau die ich liebe.
Ihr stöhnen wurde immer lauter und meine Zunge leckte ihren Kitzler heftiger aber immer noch so sanft wie eine Frau es brauchte. Schließlich schrie sie fast meinen Namen und presste ihr Becken gegen mein Gesicht während ihre Füße heftig gegen meinen Rücken drückten für ein paar Sekunden bekam ich keine Luft aber ich war froh so heftige Gefühle in ihr auslösen zu können.
Nachdem sie gekommen war und sie mich nichtmehr umklammerte richtete ich mich auf und flüsterte „und nun zum Hauptgang. “ Sie grinste „du bist wirklich böse, zuerst bringst du deine Schwester so heftig zum kommen und nun willst du auch noch Sex mit ihr?
Eigentlich solltest du doch dein kleines Schwesterchen beschützen und von sowas wie Sex fernhalten!“ Ich öffnete meine Hose und gierig stand mein Ständer aufrecht und direkt auf die kleine Fotze meiner Schwester gerichtet.
„Ja ich weiß, es ist eine wahre Qual für dich nicht wahr Alina?“ Sie fing an mir sanft einen zu Wichsen „aber total Tobias. “
Mein Steifer hatte während dem ganzen nichts von seiner Größe verloren sondern wurde anscheinend immer mächtiger. Ich machte mich bereit endlich in sie einzudringen. Ich rieb meinen Schwanz an dem Eingang meiner Schwester bis er schön mit ihrer Feuchtigkeit benetzt war.
Dann drückte ich ihn vorsichtig in ihre Höhle hinein.
Zentimeter für Zentimeter. Alina lies ein stöhnen laut werden. Aber Sie genoss es sichtlich. Das Gefühl meinen Riemen in der Möse meiner Schwester zu haben war unglaublich.
Schon bald begann sie mir schweinische Sachen ins Ohr zu flüstern während ich immer wieder in sie stieß „Komm gibs mir Brüderchen. “ „Zeig deiner kleinen Schwester wo es langgeht. “ „Ich will dass du deinen Saft in deine Schwester verspritzt. Spritz es tief in meine Muschi, gib mir alles was dein harter Ständer hergeben kann!“ „Na, wie fühlt es sich an seine eigene kleine Schwester zu ficken?“ „Vergiss nicht Bruder ich würde alles für dich tun, fick mich solange und so oft du willst.
Ich will nur eine Gegenleistung. Ich will dich behalten!“
Irgendwann konnte ich nichtmehr, ich zog meinen Harten kurz heraus und hob die Beine meiner Schwester mit den geilen Netzstrümpfen an. Ihre Beine lagen nun auf meinen Schultern, dann drang ich wieder in sie ein und fickte sie heftiger als davor. Mit meiner linken Hand hob ich die Beine meiner Schwester fest während mein Ständer immer wieder in sie stieß, mit dem Daumen der anderen Hand rieb ich ihren Kitzler.
Dann spürte ich, dass der Druck in meiner unteren Region bald am Höhepunkt angekommen war. Ich rieb weiter ihren Kitzler und wieder kam meine Schwester mit einem lauten stöhnen auf meinen Schwanz. Ich spürte dass ihre Pussy begann meinen Ständer leicht zu drücken. Da war es um mich geschehen. Ich schrie laut „Alina ich… Ich komme!“ und wie auf Kommando versprühte mein Ständer seinen Saft tief in der jungen Fotze meiner eigenen kleinen Schwester.
Meine knie waren ganz weich, und ich hatte kurz Probleme mich auf den Beinen zu halten so intensiv war das Gefühl das ich hatte.
Nach einiger Zeit zog ich mein kleiner werdendes Glied aus meiner Schwester heraus. Sie nahm zu meiner Verwunderung einen ihrer Finger schob ihn ein Stück in ihre junge Möse und hob ihn hoch. Unsere beiden Säfte hatten sich offenbar vermischt. Dann steckte sie den Finger vorsichtig kurz in den Spinat, sie grinste zufrieden „damit wir beide was davon haben“ sagte sie, und ich musste lachen.
Dann umarmte ich sie, wir waren ganz eng beieinander, und ich verlor mich in ihren wunderschönen Augen. Ich glaub wir verblieben so einige Minuten bis wir jäh in die Realität zurückgeholt wurden. Wir hörten dass sich ein Schlüssel in der Haustür drehte!
Ich stand ratlos da. Mein Herz raste wie wild. Was sollte ich jetzt tun? Meine Schwester reagierte mit Panik, sie hob die Schürze auf und band sie sich schnell um, nicht besonders gut. Man sah das sie gerade eben noch keine anhatte. Sie rannte so schnell sie konnte durch die Küchentür und die Treppe hinauf zu ihrem Zimmer. Doch die Haustüre war bereits offen. Wer immer gerade das Haus betrat sah zumindest noch den Rücken meiner Schwester.
Ich hörte ein erschrockenes „was zum???“ aus dem Wohnzimmer. Es war die Stimme meiner Mutter.
Ich zog mich schnell wieder an. Und stand auch vollständig bekleidet in der Küche als meine Mutter sie betrat, ich tat so als würde ich mich gerade um den Spinat kümmern indem ich ihn umrührte. Mein Herz hörte nicht auf zu Klopfen. Würde sie es vermuten? Würde sie es wissen? „Tobias? Hast du eine Freundin?“ In meinem Kopf spielten sich geradezu irre Gedanken ab.
Was soll ich sagen? Wenn ich behaupte sie hätte meine Freundin gesehen würde sie Sie sicher kennenlernen wollen. Sage ich das es Alina war wären die Folgen naheliegend. Immer noch völlig verwirrt sagte ich einfach „tut mir leid“. So konnte sie die Entscheidung wohl selbst treffen.
„Ja das sollte dir allerdings leid tun, sie uns nicht mal vorzustellen. Und wie siehst du überhaupt aus, deine Haare sind ganz durcheinander. Ihr habt doch nicht? Aber… Ihr habt doch hoffentlich ein Kondo…“
„Mama!!“ Unterbrach ich sie.
Das Ganze war mir sehr peinlich. „Schon gut, schon gut. Ich geh ja schon und lass euch allein. Aber stell sie uns bei Zeiten vor. Ich wollte eigentlich eh zu deiner Schwester. Wo ist sie denn?“
„Keine Ahnung ich habe sie heute noch nicht gesehen“ das war das erste was mir einfiel und es sollte sich als schlecht herausstellen. Denn meine Schwester kam gerade wieder die Treppe herunter, diesmal angezogen und meine Mutter sah sie.
„Ah sag mal hast du gewusst, dass dein Bruder eine Freundin hat?“
Alina war mit der Situation wohl gerade ein wenig überfordert „ähm wie Freundin? Ich… Keine Ahnung“.
„Nicht mal deiner Schwester hast du sie vorgestellt? Sag mal Tobias, das Mädchen läuft doch gerade Halbnackt durchs Haus! Und dann sagst du deiner Schwester nicht Bescheid? Naja ist ja jetzt auch egal. Alina ich will dich nachher noch sprechen und zwar in unseren Haus.
„
Alina stimmte zu und mir rutschte das Herz in die Hose. Hatte sie etwas geahnt?
Meine Mutter verlies uns wieder und meine Schwester und ich mussten uns erst mal wieder beruhigen. Als mein Herz wieder in einen regelmäßigen Takt schlug saßen wir uns um zu Essen, es verlief ungewöhnlich schweigsam keine sexuellen Anspielungen oder Annäherungen. Wir sprachen nicht einmal über das Geschehene. Nach dem Essen ging Alina ohne ein Wort rüber zum Haus meiner Eltern das ließ mich mit meinen Gedanken allein.
Konnten wir wirklich so weitermachen? Ich liebte sie und wollte nicht, dass es zwischen uns endete. Außerdem hatte ich ein Versprechen gegeben.
Ein Versprechen das ich halten wollte. Alina kam nach einer halben Stunde zurück während ich noch Gedankenverloren auf dem Sofa saß. Sie setzte sich neben mich und sah starr geradeaus auf den Fernsehbildschirm, der aus war. Nach gut 5 Minuten brach ich das Schweigen: „und?“
„Mama will das ich jemanden kennenlerne, der Sohn eines Geschäftspartners.
Sie meint er wäre ein echt netter Kerl…“ Mir schoss eine röte ins Gesicht, ich wurde sofort eifersüchtig wenn ich nur daran dachte. Ich wollte gerade loslegen das, dass ja unglaubliche Methoden unserer Eltern sei um ihre Geschäftsinteressen sei als meine Schwester mich schon unterbrach. „Ich habe zugestimmt“. Jetzt war mir sofort nach heulen zu Mute aber ich schluckte meinen Ärger und die Wut herunter. Das Wort das ich sprach kostete mich eine ganze Menge Kraft.
„Warum?“
„Ich weiß nicht so genau, ich muss jetzt erst nachdenken. “ Sie stand auf und ging auf ihr Zimmer. Ich saß einfach nur noch da und starrte ins nichts. Nicht einmal Gedanken schienen mir durch den Kopf zu schießen. Nach einer Weile zündete ich mir schließlich eine Zigarette an, ich wollte damit aufhören…
Wenigstens spürte ich jetzt wieder wie sich so etwas in meinem Kopf breit machte wie Verstand.
Allerdings fühlte ich auch einen sehr tiefen Schmerz in meiner Brust. Abends ging ich alleine weg und betrank mich in einer Bar die ich seit Ewigkeiten nichtmehr betreten hatte. Ich wollte mich eh für den nächsten Tag krank melden. Die Nacht wurde länger und länger und meine Laune immer besser. Zumindest für den Moment. Mein Blick streifte durch die enge verrauchte Bar. Es waren recht viele Leute hier dafür das es ein Werktag war.
Plötzlich vernahm ich ein Geschrei. Ich sah zu dem Ort von dem es kam. Ein Mann pöbelte eine junge hübsche Frau an. Er schrie und drohte ihr mit den Fäusten.
Ich weiß nicht ob es einfach Zivilcourage war oder ob es an meinen Alkoholpegel lag. Aber ich stand wie selbstverständlich auf und ging hin. Dann fragte ich „gibt es hier ein Problem?“ Der Mann drehte sich zu mir um „keinsss das ich etwasch angehen muss“ er lallte und eine gewaltige Alkohol Fahne schwang mir entgegen.
Ich sah das die junge Frau weinte, und fasste mir erneut ein Herz. „das glaube ich aber schon. „
„Isch hab hier etwas was disch etwas angeht“. Noch bevor ich reagieren konnte hatte ich bereits seine Faust in meinem Gesicht. Ich hörte ein Knacksen und spürte wie Blut aus meiner Nase lief. Das war der Moment an dem ich zur Gegenwehr ansetzte. Überraschenderweise ging er mit einem Schlag zu Boden, er war wohl wirklich extrem betrunken.
Natürlich war der Barbesitzer über das Ganze nicht besonders erfreut. Und ehe ich es mich versah wurde ich von zwei Schränken auf die Straße geworfen. Der betrunkene wurde mit dem Krankenwagen abgeholt, nur ich wurde nicht betreut. Es war mir sowieso egal. Ich lief noch eine Weile durch die dunkle kalte Stadt. Als ich von der jungen Frau eingeholt wurde der ich in der Bar helfen wollte.
Sie hatte einen Französischen Akzent und war wie gesagt sehr hübsch.
Sie hatte lange blonde Haare und stahlblaue Augen. „ich wollte mich bedanken für das was du getan hast, es war wirklich sehr mutig von dir mir da zu helfen. “ Ich fragte sie was der Typ eigentlich gewollt hatte. Sie verfiel kurz in ein schweigen, dann sagte sie „das was alle Kerle wollen. „
Ich hatte Mitleid mit ihr, er wollte sie wohl dazu zwingen mit ihm mitzugehen, manchmal ist es wohl auch ein Fluch gut auszusehen.
„schon in Ordnung, das war doch selbstverständlich“
Sie schien das anders zu sehen, denn sie wollte meine Nase behandeln. Ich war betrunken und hatte eh nichts zu tun. Also war ich ehe ich es mich versah in ihrem Auto und anschließend bei ihr Zuhause. Sie kümmerte sich rührend um mich, kühlte meine Nase mit einem Mittel und brachte mir einen Tee. Ihr Name war Charlotte.
„Du darfst hier gerne bleiben und übernachten, ich richte ein Bett für dich her“ sagte sie.
Ich konnte mir nicht helfen, aber ich fand ihren Akzent sehr sexy. Ich stimmte zu da ich gerade eh nicht nach Hause wollte und das schon gar nicht in diesen Zustand. Sie zog am unteren Teil des Sofas und es klappte sich zu einem Bett heraus. Sie beugte sich darüber um ein Laken darauf auszulegen, ich weiß nicht was über mich kam. Alles war auf einmal wieder da, der schlag, die Enttäuschung, der Alkohol, die Zigaretten… Ehe ich es mich versah küsste ich ihren Hals.
Sie gab keinen Laut von sich, keinen Ton der Missbilligung. Sie drehte sich zu mir um und küsste zurück.
Dann sagte sie „ich hatte gehofft das du das machen würdest, und es ist das mindeste was ich für dich tun kann“. Sie schenkte mir einen sexy Blick während ich sie auf das ausgezogene Bett legte. Wir gaben unsere Zungen einem wilden Liebesspiel hin. Ein Kuss folgte dem nächsten, sie war wirklich extrem gut darin.
Ich öffnete ihre Bluse und sah sie mir Charlottes Körper in ihrer ganzen Pracht an, ihre langen sexy Beine, ihr schlanker Körper und ihre verhältnismäßig großen Brüste. Ich konnte nicht wiederstehen und spürte wie mein Glied anschwoll. Charlotte war gierig, sie öffnete ihren BH und wollte das ich an ihren Brüsten sauge. In diesem Moment konnte ich mir sowieso nichts Schöneres vorstellen. Sie öffnete meine Hose und verwöhnte meinen Harten. Inzwischen waren wir beide komplett nackt und sie saugte heftig an mir.
Ich wollte all meinen Frust entladen und begann gierig zu werden, noch gieriger als sie es war. Ohne abzuwarten wie sie reagierte positionierte ich sie mit gespreizten Beinen auf den Bett und drang mit einem heftigen stoß in sie. Sie stöhnte „Chéri nicht so heftig“ doch ich hörte nicht auf sie. Ich stieß meinen Speer immer wieder in ihre feuchte Spalte und schon bald wandelte sich ihr anfänglicher schmerz in unbändige Lust.
Ich genoss es wie mein Ständer immer wieder in ihre Muschi eindrang während sie sich mit ihren Fingernägeln in meinen Rücken grub, es war ein geiles Gefühl. Ich spürte wie ich kurz vorm kommen war doch ich hatte noch lange nicht vor das hier zu beenden.
Ich zog meinen Schwanz wieder heraus, und begab mich mit meinem Mund zwischen ihre Beine und leckte die Stelle in der ich mich eben noch vergnügte.
„Cheri du machst mich ganz wild“. „Und du mich erst Charlotte“. Ich leckte mit meiner Zunge an ihren Beinen entlang und bemühte mich ihren gesamten Körper mit meinen Lippen zu bedecken. Ich gab ihr den Befehl auf alle viere zu gehen und sie tat widerstandslos was ich wollte. Ich spürte das sie es brauchte, heftig und hart. Ich drang in ihre feuchte Grotte ein und fickte sie von hinten. Ich fühlte mich in diesen Moment als sei ich mehr Tier als Mensch.
Die vollkommene Lust hatte mich übermannt. Hier war keine Romantik einfach nur zwei wilde die übereinander herfallen. Mein Schwanz war Steinhart und ich spürte ganz genau wie er in sie eindrang.
Charlotte stöhnte immer wieder heftig und rief meinen Namen. Ihr Akzent kostete mich nur noch mehr von meinem Verstand. Dann als ich wieder kurz vorm kommen war zog ich ihn erneut heraus. Ich drehte sie auf den Rücken und legte meinen Speer zwischen ihre Brüste, sie verstand sofort und drückte sie zusammen so dass ich geil stoßen konnte und ihre Titten spürte.
Sie sah mich sexy an und biss sich auf die Unterlippe. Als sie dann aber schließlich ihren Kopf in Richtung meines Gliedes beugte und ihre Zunge ausstreckte damit ich noch mehr vergnügen hatte konnte ich nichtmehr. Mit einem lauten stöhnen kam ich und spritzte meine Ladung über ihre Brüste und ein paar Tropfen auf ihre Zunge. Sie schleckte die Stellen ab an die sie herankam. Ich war immer noch von Geilheit überwältigt. Es blieb in dieser Nacht nicht bei dem einen mal, ich weiß nicht wie viele Stunden wir noch Sex hatten.
Ich wachte am nächsten Tag auf, mit einen Dicken Kopf, einer verletzten Nase und einer französischen Blondine neben mir. Es war kein Traum…
Was hatte ich nur getan?.