Schwester ohne Verhütungsmittel
Hallo, ich bin Mark mein Spitzname ist Matze und ich bin 23 Jahre alt. Ich arbeite als Maurer bei einen kleinen Firma. Ich habe eine Schwester (Laura), sie ist 25 Jahre alt hat Blondes Haar ist ca. 1,75m groß und hat eine mächtige Oberweite ich glaube sie hat D. Meine Eltern starben leider vor 3 Jahren bei einem Autounfall.
Aber nun zu meiner Geschichte: Alles begann an einem Samstag, als ich abends auf meinem Sofa saß und mir einen Film ansah.
Es muss gegen 20:00 Uhr gewesen sein als Plötzlich mein Telefon schellte. Ich hob ab und war verwundert die Stimme meiner Schwester zu hören. Ich wohnte in Dresden und meine Schwester in Berlin, deshalb sprachen und hörten wir nicht oft von einander. Am Telefon sagte sie mir, dass sie nächste Woche Ferien hat und mich Besuchen wolle. Ich stimmte dem sofort freudig zu und bereitete gleich das Gästezimmer vor.
Am Montag, nächster Woche, kam ich schon früh von der Arbeit heim es war ungefähr 2 Uhr und ich erwartete meine Schwester gegen halb vier.
Ich bereitete alles vor, staubte alles ein wenig ab, räumte auf und hoffte das es sauber genug war. Meine Schwester kam jedoch mal wieder fiel später als geplant. Sie war erst gegen halb 9 bei mir. Ich empfing sie mit einem Kuss auf beide Backen. Ich zeigte ihr, ihr Zimmer und sie erzählte mir dass sie im stau stecken geblieben war. Erschöpft wie sie war wollte sie nun auch gleich ins Bett. Ich war auch schon etwas müde und ging eine Stunde später zu Bett.
Am nächsten Morgen, als mein Wecker schellte roch es herrlich nach Croissants und Kaffee. Sofort begab ich mich auf den weg nach unten, wo ich meine Schwester sah. Plötzlich fing sie laut das lachen an und sagte: „Guten Morgen, rennst du immer nur in Boxershorts, wenn Besuch da ist, in die Küche wenn du einen Ständer hast?“ Völlig erschrocken sah ich an mir herab, ich hatte wirklich noch eine Morgenlatte! Das war mir sehr peinlich.
Rechtfertigend sagte ich: „Normalerweise empfängt mich auch keine so gut aussehende Frau wie du mich frühs in der Küche. „
Danach machte ich mich zurecht Frühstückte und hoffte dieses Peinliche Erlebnis schnell wieder zu vergessen. Auch heute musste ich nicht sehr lange Arbeiten. Auf der Baustelle Regnete es in Strömen und mein Chef gab mir frei. Somit kam ich 3 Stunden früher als geplant wieder nach Hause.
Ich schloss die Tür auf und trat ein.
Niemand da.
Ich hörte komische Geräusche aus Lauras Zimmer. Schnell lief ich hoch und riss die Tür auf. Meine Schwester lag auf dem Bett, nackt, mit einem Vibrator in der Hand. Erschrocken starrte sie mich an und Plötzlich fing sie laut das Gilfen an: „Was machst du denn schon hier?! Kannst du nicht anklopfen?! Schau gefälligst weg!“ Sofort drehte ich mich um und sagte: „Nett siehst du aus. Machst du so etwas immer wenn du bei anderen Leuten bist?“ Verärgert legte Laura den Vibrator weg und sagte: „Erstens bin ich eine Frau und das ist normal und zweitens geht es dich nichts an was ich mache wenn ich alleine bin.
“ „Naja alleine bist du ja jetzt nicht mehr. “ Antwortete ich. „Kannst dich wieder umdrehen. “ Sagte sie. Sie war wieder angezogen und ich sagte: „Das rechtfertigt das von heute morgen auf jeden fall. “ Darauf gab sie nur eine böse Antwort: „Die Beule die du jetzt schon wieder hast rechtfertigt das aber nicht!“ „Scheiße“ dachte ich und hielt meine Hand davor. „Bist wohl beim Anblick deiner eigenen Schwester geil geworden was?“ Fragte sie.
Ich musste mir eingestehen ich war wirklich auf meine Schwester geil geworden das war aber auch kein Wunder bei dem geilen Ding.
Meine Schwester ging aus dem Zimmer. Sie hatte ihren Vibrator liegen gelassen. Das war die Gelegenheit mal in den süßen Duft meiner Schwester einzutauchen. Ich wartete bis sie um die Ecke gegangen war und lief zum Vibrator. Einen kurzen Moment hielt ich inne und dachte: „Ich bin ihr Bruder das geht nicht ich kann nicht einfach an ihrem Vibrator riechen.
“ Aber ich spürte schon meinen kleinen Freund wie er um Luft rang und immer größer wurde. Meine Lust ergriff mich. Ich schaute mich kurz um und Roch flüchtig an ihm. Es roch super. Nie hatte ich einen so tollen Geruch gerochen. Nun leckte ich einmal kurz darüber. Schmeckt super.
Ich leckte ein zweites mal, wobei mich ein heftiges „Hei!“ störte. Ich zuckte zusammen und drehte mich um. „Und schmecke ich gut?“ Fragte meine Schwester.
Ich Antwortete zögerhaft: „S… Super … Einwandfrei“ „Und riecht es auch so gut wie es schmeckt?“ „Ja n… natürlich“ Entrutschte es mir. Meine Schwester kam auf mich zu und rieb mit ihrer Hand die Beule in meiner Hose. „Gefällt dir das?“ Flüsterte sie mir ins Oh. „Ja“ Antwortete ich leise. Plötzlich fing sie das lachen an und meinte: „Das glaub ich nicht du wirst wirklich bei deiner eigenen Schwester geil!“ „Du bist so gemein! Ich bin auch nur ein Mann was kann ich denn für meine Triebe?“ „Nichts mein kleiner Bruder, ist schon O.
K. “ sagte sie lachhaft.
Den Rest des Tages sprachen wir nicht viel miteinander meine Schwester lächelte mich ab und zu lüstern an, aber ich war so sauer auf sie, dass sie mich so hat auflaufen lassen, dass ich sie nicht wirklich sehen wollte.
Am nächsten Tag passte ich besser auf, dass ich nicht wieder mit einer Latte runter lief. Das Frühstück viel auch nicht so toll aus wie Gestern es gab nur Brot.
Nach der Arbeit, als ich nach hause kam, lag Laura auf dem Sofa und schaute ein paar Fernseh Sendungen. Nach einiger Zeit hatte ich Abendessen gemacht. Es gab Spagetti. Wir redeten nicht viel und ich ging früh zu bett.
Mitten in der Nacht wurde ich wach. Laura stand neben mir und sagte: „Darf ich mich zu dir legen? Ich fühl mich so alleine, und draußen Blitzt es. “ „Ja, von mir aus“ sagte ich ganz verschlafen.
Sie legte sich zu mir kuschelte sich dicht an mich ran und ich war erstaunt sie hatte nur ein enges T-Shirt und eine Hotpants an. Sie schmiegte sich an mich und strich aus versehen über mein Genital.
„Lass das!“ sagte ich. „Tut mir leid war nicht extra! Der ist ganz schön gewachsen wie groß ist der denn in zwischen?“ „21 Zentimeter lang und 5 Zentimeter dick, was geht dich das überhaupt an?“ Ich fragte mich warum ich ihr das erzählt hatte, als ich Plötzlich ihre Hand wieder an meiner Latte spürte.
„Wow ist der groß, der fühlt sich bestimmt gut an. “ Sagte sie mit einer gewissen Erotik in der Stimme. „Du willst mich doch nur wieder verarschen so wie gestern!“ Sagte ich mit erhobener Stimme. Doch nun zog sie meine Boxershort runter und fing an mir einen zu wichsen. „Spinnst du?“ Fragte ich verdutzt. „Nein du hast gestern auch geleckt und gerochen ich will auch ein wenig spielen!“ Ich stieß sie weg, schaute ihr tief in die Augen und sagte: „Ich bin dein Bruder.
Du siehst hammer geil aus! Mach mir jetzt keine Hoffnungen da, wo keine Chancen sind!“ Sie gab mir einen leichten Kuss auf den Mund der dann immer heftiger wurde. Sie zog meine Boxershort ganz aus, lehnte sich zu meinem Penis und sagte: „Man ist dass ein riesen Ding!“ Bevor ich Antworten konnte setzte schon ihre Lippen an und fing an mir einen zu blasen. Das machte sie Traumhaft. Warum sie es machte wusste ich nicht aber es war göttlich.
Sie spielte mit ihrer Zunge an meinem Schwanz. Manchmal nahm sie aus dem Mund um ihn zu wichsen. Ich wusste gar nicht wie mir geschah. Und als sie versuchte meinen Schwanz ganz in den Mund zu stecken rief ich: „Ich komme gleich, willst du das wirklich?“ Behindert durch meinen Schwanz konnte sie nicht antworten aber da sie weiter machte empfand ich das als ja. Und schon kam ich. Ungefähr 4 Ladungen und sie schluckte alles.
Dann lies sie von mir ab und grinste. „Hat das dir gefallen?“ Fragte sie. Mit einem einfachen nicken antwortete ich. Sie beugte sich zu mir und gab mir einen langen Kuss. „Deine Schwester hat aber auch noch Lust. Befriedige mich! Fick mich! Mach mich so richtig Geil!“ Flüsterte sie mir ins Ohr. Sie nahm meine Hand und presste sie fest gegen ihre Brust. Ein wunderbares Gefühl. Ich fing an die Brust zu kneten.
Dann striff sie das T-Shirt ab und ich konnte ihre nackten Brüste sehen. Wahrlich ein Wunder der Natur. Ich näherte mich mit meinem Kopf und saugte und leckte daran. Ein leises stöhnen entlief ihr. Dann lies ich meine Hand tiefer gleiten bis zu ihrer Hotpants. Dort spürte ich schon einen feuchten Fleck. „Zieh mich sie aus mein großer Süßer Bruder und zeig deiner kleinen Schwester wie man richtig Fickt!“ flüsterte sie mir lüstern ins Ohr.
Das lies ich mir kein zweites mal sagen ich schob die Hotpants nach unten und zog sie ganz aus. Kurz roch ich daran. Ein Wunderbarer Geruch. „Hol dir doch den Duft gleich von der Quelle mein süßer“ Sagte sie Erregt. Ich glitt mit meinen Fingern einmal kurz durch ihren Schritt. Sie war mega feucht. Ich Roch an meinen Fingern und leckte sie ab. „Jetzt bist du dran Schwesterherz“ sagte ich. Dann legte ich meinen Kopf an und fuhr einmal langsam mit meiner Zunge durch ihren Schritt.
Es schmeckte herrlich. Sie musste kurz stöhnen, als ich sie berührte. Sie presste meinen Kopf leicht gegen ihre Pussy und schrie: „Fick meine Muschi, leck sie bis ich komme!“ Und das tat ich auch ich leckte sie so wild dass sie binnen weniger Minuten mit einem Wahnsinns Orgasmus kam.
Sie zitterte am ganzen Leib. Ich hob meinen Kopf an und schwenkte ihn zu ihrem. Ich gab ihre einen innigen Zungenkuss.
Dann Flüsterte sie leise: „Ich will dein Riesen Latte spüren. “ Ich setzte mit meinem, in zwischen wieder hart gewordenem Prügel an. Ich glitt in sie hinein. Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ich stecke in meiner Schwester. Ich weis nicht mal ob sie die Pille nimmt. Träume ich? „Liebling? Mach weiter!“ Sagte sie. Ich hatte ganz vergessen weiter zu machen aber mit einem kleinen nicken fing ich an sie zu ficken. Erst ganz langsam und dann immer schneller.
Meine Schwester krümmte sich unter mir vor Geilheit. Auch ich konnte diese Geilheit nicht ertragen. Ich drückte nun meine harte Latte ganz in sie. Doch er passte nicht ganz rein. Ich stieß an den Muttermund. „Schieb ihn ruhig rein. “ Schrie sie vor Geilheit. Wenn sie das will, dachte ich mache ich das auch. Ich schob ihn rein und sie schrie auf vor schmerz. Noch ein paar fick Bewegungen machte ich, als ich in ihrer Gebärmutter einen heftigen Orgasmus bekam.
Auch sie folgte kurz später.
„Das war geil“ Sagte sie. Das sah ich genauso, nur ein was Bedrückte mich, was wenn sie nicht verhütet hat und sie nun Schwanger ist. „Nimmst du eigentlich die Pille?“ Fragte ich. „Nein an Verhütung habe ich nicht gedacht. “ Sagte sie erschrocken. Ich zog meinen Prügel raus und sah sie an. Kurz darauf sagte ich: „Naja wird schon nichts passiert sein. “ „sehe ich genauso“ sagte sie.
Ich küsste sie ein letztes mal. Wir zogen uns beide an und schliefen dann ein. Am nächsten Morgen fragte ich sie: „Wie bist du eigentlich auf die Idee gekommen mich zu Verführen?“ „Das wünsche ich mir doch schon seit ich 15 bin, dass du mich mal richtig ran nimmst. Das mit dem Vibrator war ein Test ob du mich Scharf findest. “ Antwortete sie. „Du bist wirklich schlimm! Verführst deinen eigenen Bruder und stellst ihm Fallen.
Die nächsten Tage zogen ins Land, meine Schwester und ich hatten ein „sehr freizügiges Verhältnis“ in den letzten Tagen bevor sie wieder zurück fahren musste. Wir machten uns gerne einen gemütlichen Abend oder ein schönes gemeinsames Mittagessen und ab und zu auch eine schöne Nacht.
Nach einer Woche musste meine Schwester wieder zurückfahren was ich sehr schade fand jedoch wollte ich in 2 Wochen zu ihr fahren und mir Urlaub nehmen um noch einmal ein paar wunderbare Tage zu verbringen.
Die Tage vergingen und wir telefonierten jeden Abend. Das ersehnte Wiedersehen rückte immer näher. Und auch bald war es soweit ich packte meine Koffer setzte mich in mein Auto und fuhr zu meiner Schwester.
Sie erwartete mich schon freudig und gab mir zur Begrüßung einen langen Zungenkuss.
Ihr Nachbar sah uns dabei zu wusste jedoch nicht dass wir Geschwister waren und vermutete ich sei ihr Freund. Es war erst früher Nachmittag und meine Schwester hatte schon etwas für uns geplant.
Sie wollte mit mir ins Schwimmbad gehen was mir sehr gelegen kam. Es war zumal sehr heiß und die Abkühlung würde mir gut tun. Das Schwimmbad war nicht weit entfernt. Wir bezahlten unsere Karten und gingen uns umziehen.
Als meine Schwester aus der Umkleide trat staunte ich nicht schlecht. Sie hatte einen traumhaften Bikini an. Ihr Arsch wurde sehr gut betont und ihre abstehenden Nippel waren kaum zu übersehen.
„Starr nicht so!“ Sagte sie mit einem leichten hauch Erotik in der Stimme. Sofort schaute ich weg und bot ihr an Schwimmen zu gehen. Nach etlichen runden sagte ich: „Komm lass uns Turmspringen. “ „Nein! Du weist ich habe Angst davor!“ antwortete sie.
„Sei kein Frosch!“ sagte ich und lief los. Sie folgte mir Missmutig und kletterte hinauf. Ich ging auf den 10 Meter-Turm währenddessen sich meine Schwester nur den 3 Meter-Turm zutraute. Ich sprang ohne furcht ins Wasser. Als ich auftauchte stand meine Schwester noch oben und zierte sich.
Ich ermutigte sie solange bis sie doch sprang. Sie stürzte ins Wasser und als sie auftauchte… Tja… da hatte sie wohl ihr Oberteil verloren.
Schnell verdeckte sie ihre Brüste und sagte wütend: „Hol sofort mein Oberteil!“ Ich tauchte ab und versuchte es zu kriegen, was mir auch gelang. Schnell zog sie sich es an und sagte: „Genug für heute lass uns gehen!“ Ich stimmte ihr zu und so gingen wir wieder zu ihr.
Dort wollte sie ein Abendessen für uns zubereiten. Sie machte Spargel mit Sauce Hollandaise. Als sie fertig war bemerkte sie jedoch dass die Soße höchstens für einen von uns beiden langen würde.
Ich war ratlos bot ihr aber an, dass ich meinen Spargel nur mit Schinken essen würde und sie die Soße bekommen würde.
„Nein!“ sagte sie. „Ich habe eine viel bessere Idee“ sagte sie mit einem Grinsen im Gesicht. „Und welche?“ fragte ich leicht verunsichert. „Pack deinen kleinen Freund aus und lass mich deine Soße kosten. “ Befahl sie mir. Ziemlich erschrocken saß ich da, tat aber was sie von mir verlangte.
Ich stand auf öffnete meine Hose und zeigte ihr meinen Schwanz. Sie nahm ihn in die Hand, Küsste ihn kurz, nahm ihn kurz in den Mund und fing dann an ihn zu reiben. Sie machte es so wunderbar dass ich keine 5 Minuten brauchte um ihr eine herrliche Soße über ihren Spargel zu gießen. Sie saugte ihn förmlich sauber bedankte sich für die Soße und reichte mir ein Taschentuch damit ich meinen Schwanz trocknen konnte.
Sie schnitt ein Stück Spargel ab, betrachtete ihn und machte einen bissen. „Wow deine Soße ist viel besser als die Sauce Hollandaise. Schade dass ich nicht immer so eine köstliche Soße bekomme. Wir beide aßen auf. Sie genoss jeden bissen auf dem sie meinen Samen verspeiste.
Nach dem Abendessen legten wir uns auf das Sofa und schauten ein wenig Fernseh bei einem Glas Rotwein. Wir kuschelten ein wenig, Liebkosten uns und waren froher Laune.
Irgendwann wollten wir zu Bett gehen und meine Schwester führte mich ins Gästezimmer.
„Darf ich denn nicht bei dir im Bett schlafen?“ fragte ich leicht belustigend „Aber nur wenn du Kondome hast“ scherzte sie. „Natürlich diesmal hab ich an alles gedacht“ sagte ich scherzhaft. Wir gingen beide in ihr Zimmer wo wir uns umzogen. Als sich meine Schwester entkleidete sagte ich: „Weist du dass du die schönste Frau bist die ich je gesehen habe?“ „Nein woher auch? Du hast nie mit mir über so etwas geredet.
“ Antwortete sie.
Ich ging zu ihr, gab ihr einen Kuss auf den Mund, legte sie langsam aufs Bett und sagte: „lass uns eine schöne Nacht haben. “ Wir fummelten küssten uns und sie erregte mich schon wieder bis zum geht nicht mehr. Sie fasste mir in den Schritt und sagte: „Wow ich glaube du brauchst etwas Entspannung. Zieh deine Hose aus!“ Gesagt getan. Ich zog meine Hose runter, sie berührte ihn leicht und fing an, an ihm zu lutschen.
Hervorragend machte sie das. Sie hörte wieder auf und fragte: „stehst du auf Tittfuck?“ „Ja natürlich warum nicht?“ Sie nahm ein wenig Massage Öl von ihrem Nachttisch drückte es mir in die Hand und ich fing an ihre Titten einzureiben. Als sie komplett mit Öl bedeckt waren nahm sie meinen Pimmel zwischen ihre Euter und fing an mich zu verwöhnen. Es dauerte nicht lange und ich schoss meinen Samen genussvoll zwischen ihre Brüste bis rauf in ihr Gesicht.
Sie lächelte leicht und ich sagte: „Danke aber nun will ich auch dich beglücken. “ Ich führte meine Hand zu ihrer Vagina, streifte langsam hindurch und genoss die warme Feuchtigkeit. Ich rutschte langsam mit meinem Gesicht runter, sah ihre Muschi an und sagte: „Ich liebe dich. “ Und fing an ihr die Möse zu lecken. Sie genoss es sichtlich und stöhnte Sinnlich. Sie drückte mir ihre Muschi entgegen und ich leckte wilder und wilder.
Es war geschafft sie hatte einen heftigen Orgasmus. „Du bist soooooo toll“ sagte sie.
„Aber ich habe noch eine Bitte. Würde es dir etwas ausmachen wenn du noch meinen Arsch mal richtig ficken würdest? Ich steh total darauf. “ Natürlich schlug ich ihr diesen Wunsch nicht aus. Und durch das Lecken war ich auch schon wieder bereit weiter zu machen. Langsam setze ich an Ihrem geilen Hinterteil an. Ich drückte leicht dagegen doch es wollte nicht ganz klappen.
„Hier nimm!“ sagte sie und reichte mir Gleitgel. Ich rieb meinen Schwanz damit ein und schon flutschte alles wie Butter. Genüsslich fickte ich ihren Arsch sie stöhnte und krallte mich.
Das hätte ewig so weitergehen können wäre ich nicht gekommen. Sie gab mir noch einen letzten Kuss bedankte sich und schlief ein. Am nächsten Morgen als ich aufwachte war sie schon weg. In der Küche hing ein Zettel auf dem Stand: „Guten morgen mein Spatz.
Frühstück steht auf dem Tisch. Ich komme heute erst ein wenig später von der Arbeit ich habe noch einen Termin beim Frauenarzt. “ Ich sah auf den Tisch und entdeckte mein Frühstück. Den Tag verbrachte ich mit Video spielen und Fernsehn.
Als meine Schwester heim kam sah sie ziemlich fertig aus. Ich fragte: „Hi, war der Tag so anstrengend? Du siehst ziemlich fertig aus. “ Sie schwieg und fing leicht das weinen an.
„Was ist denn los?“ fragte ich.
„Etwas Schlimmes ist geschehen setz dich mit mir ins Wohnzimmer!“ ich folgte ihr und sie begann zu sprechen: „Ich war beim Frauenarzt… er hat festgestellt dass ich schwanger bin. “ Ich war sehr vor den Kopf gestoßen und fragte: „Weist du wer der Vater ist?“ „Ja! Natürlich weis ich das. Du bist der Vater ich hatte mit niemand anderem Sex als mit der seit mehr als 3 Monaten schon.
“ Mir wurde kurz schwarz vor Augen als ich vom Stuhl fiel.
„Mit so etwas macht man keine scherze?!“ sagte ich leicht Fragend. „Das ist kein Scherz. Was sollen wir nur tun? Wie soll es weitergehen? Soll ich abtreiben? Und wenn nicht wie sollen wir es unseren Freunden und Verwanden erklären?“ Schwere Fragen belasteten mich. „Liebst du mich wie du einen Mann liebst oder liebst du mich als Bruder?“ „Ich liebe dich als Mann wie auch als Bruder!“ „Dann wollen wir uns von einem Arzt beraten lassen und möglichst nicht abtreiben.
Unserer Familie erkläre ich das. Es gibt sogar Länder in denen wir dieses Kind legal aufziehen dürfen. „Ok lass uns morgen zu einem Arzt gehen und ihn befragen wie die Chancen stehen. „
Doch auch dieser Vorfall brachte mich nicht davon ab auch diese Nacht Zärtlichkeiten mit meiner Schwangeren Frau abzuhalten. Wie immer war es Traumhaft schön.
Am nächsten Tag gingen wir zum Arzt und ließen uns darüber aufklären wie hoch die Chance ist dass das Kind krank auf die Welt kommt und welches Risiko für meine Schwester bestand.
Das war eine ziemlich lange Sitzung. Der Arzt war nicht sehr angetan davon versicherte uns aber dass er Schweigepflicht habe und somit niemanden etwas erzählen würde.
Ich versuchte es unserer Familie zu erklären die das aber nur mit Worten wie: „Oh mein Gott! Wie kann so etwas nur passieren?“ oder „Igitt so etwas ist eklig! Mit der eigenen Schwester wie tief muss man sinken?“ kommentiert wurden.
Meine Schwester und ich sind auf uns alleine gestellt aber wir werden das schaffen wir müssen zwar umziehen aber dafür dürfen wir uns dann lieben und unsere Familie braucht uns nicht mehr zu ertragen.