Steffi und ihre Eltern
Kapitel 1
Eigentlich hatte ich gar keine Lust, dieses Jahr mit meinen Eltern in den Urlaub zu fahren. Und dann auch noch Camping! Doch leider ließ die Haushaltskasse dieses Jahr keinen teuren Urlaub zu.
Zuhause zu bleiben war aber auch doof, zudem mochten meine Eltern mich ungern alleine zuhause lassen. Obwohl mein 18. Geburtstag schon ein paar Monate her war, war ich für sie wohl doch immer noch die „Kleine“. Nervig, aber eigentlich mochte ich das ja auch.
Mein Vater hatte sich das Wohnmobil von seinem Bruder leihen können. Es war schon eines von den besseren Modellen, mit einer Schlafkoje vorn oben und einem Doppelbett im hinteren Teil.
Es gab eine Dusche, eine Toilette und eine kleine Küchenzeile mit Ofen und Kühlschrank — alles was man brauchte, um ein paar Wochen recht komfortabel über die Runden zu kommen.
Dennoch konnte ich mir kaum vorstellen, mit meinen Eltern auf so kleinem Raum zwei ganze Wochen zu verbringen. Schließlich war ich ja kein kleines Kind mehr! Meine Eltern meinten aber, ich könnte die Koje oben für mich haben. Und die konnte man immerhin mit einem Vorhang abschotten — ein klein wenig Privatsphäre für mich.
Also packten wir unsere Sachen und es ging los. Mein Vater hatte ein paar Zelt- und Rastplätze ausgesucht, auf denen wir jeweils ein paar Tage verbringen sollten, um dann weiter zu ziehen. Immerhin war das dann wenigstens nicht so langweilig, dachte ich mir. Die erste Nacht verbrachten wir auf einem kleinen Rastplatz mit Tankstelle. Abends schauten wir noch einen Film auf meinem Laptop. (Ich hatte mich entschieden, einen ganzen Stapel DVDs mitzunehmen.
Mann weiß ja nie, wofür es gut ist. ) Schließlich machten wir uns bettfein, und mir wurde zum ersten Mal bewusst, wie klein und eng das Wohnmobil eigentlich war. Meine Eltern hatten da weniger Probleme und standen schnell in Unterwäsche da. Mir war das aber irgendwie peinlich. In den letzten Jahren hatten meine Eltern mich eigentlich sehr selten nur in Unterwäsche gesehen. Nackt schon gar nicht. Und baden ging ich schon längere Zeit fast nur noch mit meinen Freundinnen.
So kletterte ich angezogen in die Koje über den Fahrerraum, zog den Vorhang zu und schälte mich im Liegen aus meinen Klamotten. Eine ziemlich anstrengende Sache, wie ich feststellen musste. Und mir schwante, dass sich das Anziehen wohl noch schwieriger gestalten würde. Aber das würde wohl noch früh genug zu meinem Problem werden. Wozu jetzt den Kopf zerbrechen? Und so schlief ich schnell ein.
Am nächsten Morgen wurde ich durch meine Eltern geweckt, die offensichtlich früh aufgewacht waren und sich schon anzogen.
Ich schielte durch den Vorhang. Vater war schon wieder angezogen und Mama war gerade im Badezimmer, sofern man das kleine Bad so nennen konnte. Ich suchte mir frische Unterwäsche heraus, meinen Koffer hatte ich mit nach oben in die Koje genommen. Als meine Mutter das Bad verließ, zog ich den Vorhang auf und kletterte in Unterwäsche die kleine Leiter hinunter, wohlwissend, dass mein Vater mich so beobachten konnte. Mir war das irgendwie unangenehm. Als ich mich umdrehte und ins Bad gehen wollte, fiel mir der Blick meines Vaters auf.
Irgendwie anders als sonst. Doch ich dachte mir nichts und verschwand im Bad. Wie winzig doch dieser Raum war! Ich wusch mich ein wenig und zog mich wieder an. Duschen wollten wir nur alle zwei Tage im Wohnmobil. Das Wasser war hier knapp und auf den Zeltplätzen gab es ja in der Regel bessere Duschmöglichkeiten.
Nachdem wir den halben Tag weitergefahren waren, kamen wir auf dem ersten Zeltplatz an. Er lag direkt an einem See, und so verbrachten wir den Nachmittag in der Sonne am Ufer.
Meine Eltern zogen ihre Badesachen einfach direkt im Wohnmobil an, es schien sie nicht zu stören, sich vor mir nackt zu zeigen. Wobei… irgendwie hatte ich das Gefühl, dass es meinem Vater schon etwas ausmachen würde. Er zog sich bis auf die Unterhose aus und schien auf etwas zu warten. Ich schnappte mir meinen Bikini und zog mich auf der Toilette um. Als ich heraus kam, stand mein Vater auch schon in Badehose da und musterte mich deutlich.
Ich merkte, wie ich rot wurde. Ja, ich war nicht mehr das kleine Mädchen von früher! Ich war zwar immer noch schlank und zierlich, aber eben doch inzwischen eine junge Frau mit allem, was dazugehörte.
Als wir abends nach einen schönen Nachmittag am See zum Wohnmobil zurück gingen, sprang ich vorher noch unter die Dusche auf dem Zeltplatz. Ich zog wieder Unterwäsche an, darüber meinen Bademantel, und dann folgte ich meinen Eltern zum Wohnwagen.
Mein Vater lag schon im Bett, meine Mutter zog gerade ihr Nachthemd an. Ich legte den Bademantel ab und kletterte in Unterwäsche wieder in die Koje, wobei ich das Gefühl hatte, dass mein Vater mich wieder beobachten würde. Irgendwie kribbelte mein ganzer Körper bei diesem Gedanken. Oben angekommen, zog ich den Vorhang hinter mir zu und schlief schnell ein.
Der nächste Morgen war recht ereignislos, ich zog mich wieder in der kleinen Toilette an, und nach dem Frühstück gingen wir in die Stadt und schauten uns dort alte historische Gebäude an.
Nichts besonderes, aber wo wir her kamen, gab es sowas nicht mehr. Am Nachmittag ging es wieder an den See, Sonne tanken. Heute war es sehr heiß und auch nach Sonnenuntergang, wurde es nicht wirklich kühler. Ich kletterte gleich im Bikini in meine Koje, so warm wie es war, wollte ich mich nicht mehr groß umziehen. Durch die Wärme fiel es mir zwar schwer, aber irgendwann schlief ich doch ein.
Mitten in der Nacht wurde ich unvermittelt wach.
Ich weiß nicht genau, wie spät es war… aber gefühlt hatte ich schon eine ganze Weile geschlafen. Es war ganz still, also dämmerte ich wieder weg. Kurz bevor ich wieder einschlafen konnte, hörte ich auf einmal ein leises Seufzen. Ich überlegte — war meine Mutter wach? Vielleicht war auch sie aufgewacht? Ich war zu müde, um mir darüber Gedanken zu machen und dämmerte ein weiteres Mal weg.
Wieder ein Seufzer.
Dazu ein kurzes knarrendes Geräusch ihres Bettes. Ich war plötzlich hellwach. Vermutlich hatte sie sich anders hingelegt. Da! Wieder ein Seufzer! Diesmal aber gefolgt von einem tiefen und leisen Stöhnen meines Vaters. Und wieder das knarrende Geräusch. Plötzlich hatte ich einen Kloß im Hals. Das hörte sich doch sehr danach an, als ob meinen Eltern sich gerade lieben würden. Wieder seufzte meine Mutter, es schien mir auch ein klein wenig lauter als vorher. Es gab keinen Zweifel mehr.
Der Kloß in dem Hals schien langsam, aber deutlich fühlbar durch meinen jungen Körper Richtung Schamregion zu wandern. Ich konnte es kaum fassen, aber das wohlige Seufzen meiner Mutter und das tiefe Stöhnen meines Vaters erregten mich. Ich selbst hatte noch keine sexuellen Erfahrungen gemacht, aber mich schon das ein oder andere Mal selbst gestreichelt. Und ich spürte das Kribbeln in meiner Schamregion deutlich. Langsam wanderte meine Hand über meine kleine, feste Brust und meinen flachen Bauch hin zu meinem Bikinihöschen.
Ich strich über den dünnen Stoff, das Kribbeln zog durch meinen ganzen Körper. Wieder ein Seufzen meiner Mutter, ein Stöhnen meines Vaters. Die Geräusche des Bettes wurden rhythmischer, auch wenn sie vermutlich sehr leise sein wollten, wuchs die Erregung der beiden offensichtlich. Und meine auch.
Meine Hand wanderte zu meinem Bikinioberteil. Ich dachte an meine Eltern, die nur 2 Meter entfernt lagen und sich liebten. Sie waren sicher nackt, und auch ich wollte jetzt nackt sein.
Ich zog an der Schlaufe, öffnete das Bikinioberteil und zog es aus. Meine Hand wanderte weiter über meinen Körper, über meinen Bauch… zu meinem Höschen. Auch dieses wurde nur von einer Schleife an der Seite gehalten, was nun sehr praktisch war. Ich zog daran, das Höschen öffnete sich und ich zog es aus. Nun lag ich völlig nackt in der Koje und lauschte mit wachsender Erregung dem Liebesspiel meiner Eltern. Meine Hand lag jetzt auf meiner Schamregion und strich sanft über die glatt rasierten Schamlippen.
Ich konnte ein hauchzartes Stöhnen kaum unterdrücken, mein Körper sehnte sich nach Zärtlichkeiten. Ich merkte, dass ich schon richtig feucht geworden war und strich mit einem Finger durch meine zarte Spalte, drang vorsichtig ein kleines Stück ein.
Wenn ich die beiden doch nur sehen könnte! Bis gestern hatte es mich noch geschüttelt, wenn ich darüber nachdachte, das meine Eltern überhaupt Sex haben könnten… aber jetzt, in diesem Augenblick, erregte es mich sehr.
Im Wohnmobil war es dunkel, es drang nur wenig vom Mondlicht durch die kleinen Fenster und die Vorhänge. Bei mir hier oben war überhaupt kein Licht, auch nicht durch den Vorhang, den ich zugezogen hatte, und der mich vom Rest des Wohnmobils abschnitt. Aber Stoff ist ja sehr flexibel. Ich griff danach. Wenn ich ihn an der Seite ein wenig wegziehen würde… dann müsste ich hindurch schauen können.
Die Seufzer meiner Mutter, das Knarren des Bettes, das Stöhnen meines Vaters das nun regelmäßiger wurde… die beiden schienen so in ihr Liebesspiel vertieft zu sein, dass ich es wagen konnte.
Ich zog den Vorhang ein klein wenig zu Seite, nur soviel, um daran vorbei schauen zu können. Der Anblick meiner Eltern verschlug mir die Sprache! Ich sah meine Mutter auf dem Rücken liegen, völlig nackt, die Beine zu den Seiten angewinkelt und auf ihr drauf, zwischen ihren gespreizten Schenkeln lag mein Vater. Ich sah, wie sich sein Po immer wieder anhob und dann kraftvoll wieder herunter stieß. Beide waren von normaler Figur und man konnte im Mondlicht, welches durch die Dachluke kam, die Schweißperlen auf ihrer Haut nur erahnen.
Ich sah, wie eine Hand meiner Mutter zum Po meines Vaters wanderte. Jetzt beide Hände. Wie sie den Hintern meines Vaters umklammerte — nein, zu sich hin zog. Als wollte sie ihn noch tiefer in sich spüren.
Meine freie Hand wanderte wieder zu meiner Spalte. Mein ganzer Körper zitterte vor Erregung, ich konnte nicht länger widerstehen, und schob einen Finger in meine feuchte Grotte hinein. Ich musste mir fast auf die Lippen beißen, um nicht aufzustöhnen! Ich sah meinen Eltern gespannt zu, deren Erregung sich weiter steigerte.
Die Stöße meines Vaters wurden stärker, vermutlich getrieben von den Händen meiner Mutter, die seinen Hintern deutlich kneteten. Dann erreichte meine Mutter wohl ihren Höhepunkt. Mit einem doch recht lauten Stöhnen streckte sie ihren Kopf weit nach hinten und ich sah, wie sie meinen Vater mit aller Macht an sich heran zog. Ihr Körper verkrampfte sich. Aber auch meinem Vater fehlte wohl nicht mehr viel. Er wurde in seinen Bewegungen hektischer, er schnaufte inzwischen richtig laut und er stieß so kräftig zu, dass ich hören konnte, wie sein Becken an das Becken meiner Mutter stieß.
Ich hörte das Klatschen von Haut auf Haut, wohl wissend, dass sein steifer Schwanz tief in meiner Mutter steckte. Ich fingerte mich immer schneller, und war auch nicht mehr weit von meiner eigenen Erlösung entfernt. Da stöhnte mein Vater auch schon laut und bäumte sich nach hinten auf. Auch wenn ich es natürlich nicht sehen konnte, war mir völlig bewusst dass mein Vater gerade seinen Liebessaft in die Höhle meiner Mutter spritze. Die Vorstellung beflügelte mich noch zusätzlich, so daß in beinahe dem gleichen Moment mein eigener Orgasmus über mich schwappte.
Die Welle riss mich richtig weg und ich konnte nur mit Gewalt einen kleinen Schrei verhindern. Instinktiv ließ ich den Vorhang los.
Die nächsten Minuten fielen mir echt schwer. Ich hörte meine Eltern schwer atmen, gleichzeitig musste ich darauf achten, nicht selbst verräterische Geräusche zu machen. Aber es war einfach wunderbar gewesen! Einen so intensiven Orgasmus hatte ich noch nie erlegt. Es war immer noch sehr warm, daher verzichtete ich darauf mich wieder anzuziehen und nach wenigen Minuten schlief ich entspannt und befriedigt ein.
Als ich morgens erwachte, war ich immer noch nackt. Ich hörte wie meine Eltern sich wohl gerade anzogen. Schnell suchte ich mir Unterwäsche heraus und zog sie an. Dann schob ich den Vorhang weg und sah meine Mutter, die sich ihrerseits gerade anzog und mich begrüßte. Mein Vater war wohl auf der Toilette, also kletterte ich von der Koje herunter. Kaum unten angekommen, öffnete sich die Tür und mein Vater kam heraus — splitterfasernackt.
Ich schluckte und wurde in dem Moment wohl knallrot. Er hatte wohl noch nicht mit mir gerechnet, hielt seine Hand verschämt vor seinen Schwanz, der lang und dick an ihm herunter hing. Er ging zum Bett zu Mama, und ich schlüpfte eilig ins Bad, um mich ein wenig frisch zu machen. Was war nur los mit mir? Warum erregte es mich, meinen Vater nackt zu sehen? Diese Gedanken beschäftigten mich, während ich mich wusch.
Ich verließ das Bad wieder und zog mich komplett an.
Der Tag verlief ohne weitere Ereignisse, beinahe langweilig. Wir entschlossen uns, noch eine weitere Nacht zu bleiben, ehe wir weiter ziehen würden. Aus diesem Grund beschloß ich, am Abend noch einmal ausgiebig zu duschen. In den nächsten Tagen würden wir wohl nur die Dusche im Wohnmobil haben, wo man aber Wasser sparen mußte. Ich zog mich bis auf die Unterwäsche aus, warf mir meinen Bademantel über, schnappte das Duschgel und zog los.
In der Duschkabine konnte ich meine Unterwäsche aufhängen und stellte mich unter die kühle Dusche — genau das richtige nach einem warmen Sommertag! Als ich wieder aus der Dusche kam, sah ich das mein BH herunter gefallen war. Er lag in einer Pfütze auf dem Boden. Ärgerlich, aber wohl nicht zu ändern. Ich zog meinen Slip wieder an und den Bademantel darüber. Den BH wusch ich kurz aus und steckte ihn dann feucht in die Tasche des Mantels.
Dann schlenderte ich zurück zum Wohnmobil.
Meine Eltern lagen schon im Bett, das Licht war aus. Ich überlegte… sollte ich mir einen neuen BH aus der Koje holen? Aber mit Bademantel dort reinzuklettern wäre schwierig geworden… oder sollte ich den Bademantel einfach ausziehen und nach oben klettern, nur im Unterhöschen? Schließlich war es ja sehr dunkel, man konnte kaum etwas sehen. Mit einem mulmigen Gefühl entschied ich mich dafür, den Bademantel einfach auszuziehen.
Ich stand direkt neben Bett meiner Eltern, mein Vater hatte sicher einen guten Blick auf meine kleinen, festen Brüste, als ich den Bademantel auszog und aufhing. Ich kletterte in die Koje und zog den Vorhang wieder zu. Puuh — geschafft. Obs meinem Vater gefallen hatte? Was Mama darüber dachte? Ich glaube, ich wurde wieder knallrot… aber hier konnte mich ja niemand sehen. Schnell schlief ich wieder ein.
Doch auch in dieser Nacht weckten mich Geräusche.
Ich traute meinen Ohren kaum, als ich wieder dieses rhythmische Seufzen meiner Mutter vernahm. Dass sie nach einigen Tagen von der Lust übermannt wurden, konnte ich ja verstehen! Aber sollte das nun jede Nacht so weiter gehen? Ich versuchte, weiterzuschlafen, aber es klappte nicht. Längst stellte sich bei mir wieder dieses Kribbeln von letzter Nacht ein. Irgendwie klang das leise Seufzen meiner Mutter so nah und so vertraut. Ich hörte, wie sie wohl im Bett ihre Positionen veränderten, zumindest knarrte das Bett entsprechend laut.
Zwischendurch hörte ich leise ein „psst… du weckst sie noch auf“ von meiner Mutter, kurze Zeit später nahmen die rhythmischen Geräusche aber wieder zu… auch wenn es nun ein wenig lauter klang, ein sanftes klatschendes Geräusch.
Meine Hand hatte sich inzwischen wie ferngesteuert zu meiner Schamregion vorgetastet und ich begann, mich zu streicheln. Leise streifte ich meinen Slip herunter, um nun wieder völlig nackt im Bett zu liegen und mich zu streicheln, während meine Eltern nebenan Sex hatten.
Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen, und zog den Vorhang wieder vorsichtig ein kleines Stück zurück. Ich sah meine Eltern von der Seite. Meine Mutter kniete auf allen vieren im Bett, mein Vater hinter ihr, und er nahm sie von hinten. Jetzt erklärte sich auch das klatschende Geräusch. Es entstand, wenn das Becken meines Vaters gegen den Hintern meiner Mutter schlug. Und er stieß sie recht schwungvoll!
Der Anblick erregte mich sehr, ich begann, mich intensiver zu streicheln und auch mein Finger fand wieder Einlass in meine süße Spalte, die schon überraschend feucht geworden war.
Ich sah, wie eine Hand meiner Mutter zu ihrer eigenen Spalte wanderte. Sie schien sich nun zusätzlich selbst zu strimulieren, was auch mich zusätzliche erregte. Ich schaute ihnen weiter zu und merkte ,dass es auch bis zu meinem Orgasmus nicht mehr weit war. Ich schaute zu meinem Vater und erschrak — er sah zu mir herüber! In einem Impuls wollte ich den Vorhang zufallen lassen. Aber das hätte nun auch nichts mehr geändert. Er hatte mich gesehen.
Und nicht nur das! Mein Vater schaute mir jetzt offen ins Gesicht, und ich sah unbändige Lust in seinem Blick. Er schien es genießen, von mir beobachtet zu werden, während er meine Mutter weiter rhythmisch stieß. Meine Mutter bekam von dem allem nichts mit, sie schaute in die andere Richtung, und ihre Seufzer deuteten an, daß sie kurz davor war, in eine andere Welt zu entschweben. Mein Vater schaute mich weiter an, aber mehr als meinen Kopf konnte er nicht sehen.
Aber ich war mir sicher, er ahnte, was sich hinter dem Vorhang abspielte. Ohne seinen Blick von mir abzuwenden, entzog er sich nun kurz meiner Mutter. Sein steifer, praller Schwanz stand groß und stark von ihm ab. Er strich genußvoll mit seiner Hand darüber, und mir blieb fast das Herz stehen. Dann lenkte er ihn wieder zwischen die Schenkel meiner Mutter und stieß weiter zu.
Dieser Anblick machte mich unheimlich geil! Ich wusste, dass es verwerflich, ja wohl auch verboten war.
Aber auf einmal überkam mich der unbändige Wunsch, mich auch ihm zu zeigen — meinem Vater zumindest einen Teil von mir zu entblößen. Sanft und leise zog ich den Vorhang ein wenig weiter zurück… er bekam einen Einblick auf meinen Brüste, deren Nippel sich hart vor Erregung in die Luft stellten. Ich zog den Vorhang noch etwas weiter auf, so dass er auch meinen Bauch sehen musste. Mehr traute ich mich aber nicht, die Spalte seiner jungen Tochter sollte ihm ein Geheimnis bleiben.
Die Augen meines Vaters wurden größer. Und ich hatte den Eindruck, dass er noch ein wenig stärker zustoßen würde, während er zugleich meinen zarten Körper im schwachen Mondlicht betrachtete. Meine Mutter stöhnte inzwischen lauter, es konnte nicht mehr lange dauern. Ich fingerte mich intensiver, und mein Vater schaute mich an. Sicher konnte er meine Armbewegungen richtig deuten, und dieses Wissen schien ihn noch mehr zu erregen. Dann kam meine Mutter, sie stieß einen kurzen, spitzen Laut aus und fiel nach vorne.
Der Schwanz meines Vater flutschte aus meiner Mutter und er nahm ihn in die Hand und fing an, sich zu wichsen. Es dauerte nur einen kurzen Moment, und er begann zu spritzen. Obwohl es recht dunkel war, konnte ich den weißen Schwall meines Vaters sehen, wie er sich über den Hintern und den Rücken meiner Mutter ergoss. In diesem Moment kam es auch mir, und mein ganzer Körper fing an zu zittern. Als ich wieder bei Sinnen war, war mein Vater gerade dabei, den Rücken meiner Mutter mit einem Handtuch zu reinigen.
Zum Glück lag sie immer noch schwer atmend auf dem Bauch. Was, wenn sie mich entdeckt hätte? Langsam und daruf bedacht, kein Geräusch zu machen, zog ich den Vorhang wieder zurück. Was hatte ich nur getan? Mein eigener Vater! Verwirrt lag ich da und schlief lange nicht ein.
Am nächsten Morgen zog ich mir erst wieder Unterwäsche an, bevor ich herunter kletterte. Mein Vater ließ sich nichts anmerken und ich denke, meine Mutter hatte nichts mitbekommen.
Nach dem Frühstück machten wir uns mit dem Wohnmobil wieder auf dem Weg, nachdem wir noch frisches Wasser getankt hatten. Wir fuhren an diesem Tag zwei weitere Städte an. Gegen Abend kamen wir dann in ein kleines Dorf, in dem wir unser Wohnmobil etwas abseits abstellten. Keine 10 Minuten Fußweg entfernt war eine kleine Bäckerei. Und so fanden wir den Platz ganz praktisch, um hier zu übernachten, und am nächsten Morgen vor der Weiterfahrt in Ruhe zu frühstücken.
In dieser Nacht schlief ich durch. Keine Geräusche weckten mich. Entweder waren meine Eltern leiser gewesen als die letzten beiden Nächte, oder der Sex war ausgefallen. Ich wusste nicht, ob ich traurig sein sollte oder froh. Auf jeden Fall war ich morgens gut ausgeschlafen. Ich linste durch den Vorhang — Mama war schon angezogen und Papa lag noch im Bett. Mama meinte dann, dass sie Brötchen holen würde, wenn sich mein Vater endlich fertig machen würde.
Schlaftrunken stieg Papa aus dem Bett und tappte in Unterhose zur Toilette. Mama entdeckte mich. „Hey, ausgeschlafen? Willst Du mitkommen zum Brötchen holen?“ Ich verneinte, was meine Mutter allerdings erwartet hatte. Sie meinte, dass sie nun losziehen würde und gleich wieder da wäre. Hinter ihr rauschte die Dusche. Mein Vater hatte sich wohl überlegt, das es genau das richtige zum Wachwerden wäre. Meine Mutter verließ das Wohnmobil und lief los.
Ich zog den Vorhang auf und stieg die Leiter herunter.
In Unterwäsche stand ich nun da und überlegte. Ich weiß nicht, welcher Teufel mich ritt, aber kurzentschlossen zog ich meinen BH aus und wartete auf meinen Vater, um ihm meine kleinen Brüste auch im Tageslicht zu präsentieren. Lang würde nicht mehr duschen. Und richtig: schon verstummte das Geräusch, und die Tür öffnete sich. Nackt wie Gott ihn schuf stand mein Vater nun vor mir, während er sich noch die Haare trocknete. Sein Schwanz hing lang und schlaff herunter.
Er schaute mich an, starrte auf meine Brüste. Er musste schlucken, und schon sah ich, wie sein Schwanz langsam praller wurde und sich aufrichtete. Er schaute zu mir hoch, in seinen Augen sah ich seine Lust erwachen.
Ich merkte, wie mir das Blut ins Gesicht schoß. „Mama ist Brötchen holen“ flüsterte ich mehr, als dass ich es sagte. „Ich wollte auch duschen“ fügte ich dann schnell noch an und ging einen Schritt auf ihn zu.
Er trat aber nicht zur Seite, sondern ließ das Handtuch zu Boden fallen und nahm mich in den Arm. Ich schaute zu ihm hoch, er war mehr als einen Kopf größer. Wir tauschten einen tiefen Blick, schlossen die Augen und wie von selbst küssten wir uns. Ich hatte schon öfter unschuldige Küsse getauscht. Aber dieser Kuss war anders, nicht wie zwischen Vater und Tochter und auch nicht freundschaftlich. Dieser Kuss war elektrisierend. Dieser Kuss wanderte durch den ganzen Körper.
Dieser Kuss war eine Explosion. Und sie dauerte eine gefühlte Ewigkeit. Ich fühlte seine Hände über meinen Rücken gleiten. Meine Brüste berührten seine starke Brust. Seine Brusthaare kitzelten ein wenig. Aber schon spürte ich noch etwas anderes: seinen inzwischen steifen und heißen Schwanz an meinem Bauch. Ich zuckte kurz zusammen, aber meine Erregung wuchs.
Die Hände auf meinen Rücken wanderten nach unten zu meinem Höschen. Er strich kurz darüber, berührte sanft meinen Po den Stoff, und ich wurde schwach in seinen Armen.
Er begann, meine Pobacken ein wenig zu kneten, und ich tat es ihm gleich. Mit meinen Händen griff ich zu seinem nackten Po. Ich streichelte sanft darüber und zog ihn zu mir heran, als ob ich so etwas alle Tage täte. Woher nahm ich nur den Mut? Seine Reaktion folgte sofort: Sein ohnehin schon praller Schwanz drückte noch stärker gegen meinen Bauch.
Ich schien ihn anzuspornen, denn plötzlich fühlte ich seine Hand nicht mehr auf meinem Höschen, sondern darunter.
Mühelos fuhr sie unter meinen Slip, und die Berührung seiner Hand auf meiner Haut ließ mich erschauern. Unsere Lippen trennten sich und ich schmiegte mich an seine Brust, fast so wie früher, als ich noch kleiner war. Ich genoss das Gefühl seiner zärtlichen Hände unter meinem Slip und schloss die Augen. Sein Schwanz pochte fordernd an meinem Bauch. Plötzlich fühlte ich beide Hände an meiner Hüfte. Bevor mir bewusst wurde, was er tat, war es auch schon geschehen.
Schnell und bestimmend hatte er meinen Slip nach unten gezogen und ich spürte wie, der Stoff an meinen Beinen entlang nach unten glitt und auf meinen Füßen landete.
Nun stand ich völlig nackt vor ihm. Vor meinem Vater! So hatte er mich die letzten Jahre nicht sehen dürfen, aber nun genoss ich seine Blicke. Ein Kribbeln ging durch meinen Körper, da spürte ich auch schon, wie seine Hand zu meinem Bauch wanderte.
Langsam glitt sie immer tiefer, und ich ahnte ihr Ziel, ja, sehnte mich nach seiner Berührung an dieser Stelle! Schon strich sie über meinen haarlosen Venushügel und hatte ihr Ziel erreicht: meine zarten, glatt rasierten Schamlippen. Ich konnte nicht anders, als laut aufzustöhnen und meine Hand wanderte wie von selbst zu seinem Schwanz. Ich umfasste dieses harte Stück Fleisch, während mein Vater mich weiter tief zwischen meinen Schenkeln streichelte. Hart, heiß und pochend — so sah sein Schwanz aus.
Sanft strich ich mit meinen Fingern darüber, härter zuzupacken, traute ich mich noch nicht. Mein Vater stöhnte.
So standen wir einige Minuten, und streichelten uns gegenseitig an unseren intimsten Stellen. Meine Lust wuchs ins Unermessliche, aber auch die Lust meinen Vaters nahm augenscheinlich zu. Auf einmal drückte mich mein Vater sanft, aber bestimmt, zurück. Nach ein paar Schritten stieß ich mit dem Rücken gegen den eingebauten Kühlschrank. Viel Platz gab der Wohnwagen nicht her.
Die Hände meines Vaters umklammerten meine Hüfte und ehe ich mich versah, saß ich auch schon auf dem Kühlschrank auf der Arbeitsplatte. Die Platte war kalt, aber in diesem Augenblick war mir das völlig egal. Mein Vater trat einen Schritt zurück und betrachtete mich, wie ich nun völlig nackt auf der Arbeitsplatte saß, die Beine leicht gespreizt. Und mir schoß durch den Kopf, daß zum ersten Mal überhaupt ein Mann meine junge Spalte betrachtete.
Der Schwanz meines Vaters war dick und lang, und sicher prall gefüllt mit seinem Liebessaft. Er kam wieder auf mich zu. Die Arbeitsplatte war niedrig, so dass meine Spalte nun in idealer Position war, um von seinem starken Schwanz genommen zu werden. Ich erschrak, das wollte ich nun doch nicht! Aber eigentlich war ich zu keinem klaren Gedanken mehr fähig.
Mein Vater stand nun direkt an der Arbeitsplatte, sein steifer Schwanz schwebte direkt über meine Spalte.
Ein Stoß – und er wäre drin gewesen. Seine Schwanzspitze glitzerte. Ein feuchtes Zeichen seiner Lust. Seine Hände packten meine Brüste, streichelten sie kraftvoll. Meine Hand wanderte wieder zu seinem Schwanz und wichste ihn sanft. Mein Vater stöhnte auf, es schien ihm zu gefallen. Gefangen von meiner eigenen Lust drückte ich den Schwanz meines Vaters ein wenig nach unten und berührte so meine Schamlippen mit ihm. Ein Blitz der Erregung durchfuhr meinen Körper. Mein Vater zog seinen Schwanz ein kleines Stück zurück.
Seine Eichel wanderte durch meine Spalte bis nach unten und öffnete meine Schamlippen ein klein wenig. An meiner Spalte sah ich Feuchtigkeit glitzern, die nicht von mir stammte. Langsam schob mein Vater seinen Schwanz wieder nach vorn. Vor Schreck ließ ich ihn kurz los. Er schnellte nach oben und berührte mich nicht mehr. Aber ich wollte diese Berührung! Wollte seine Wärme an mir spüren! Sanft drückte ich ihn wieder nach unten. Er zog ihn wieder ein wenig zurück, um sich mir sogleich wieder anzunähern.
Wieder drückte ich seinen Speer ein klein wenig weiter herunter. Und schon drang er langsam in mich ein. Ich sah seine Eichel in meiner Spalte verschwinden. Ein unvergesslicher Anblick! Da traf die Spitze seines Schwanzes auf mein Jungfernhäutchen. Es schmerzte. Ja, ich war noch Jungfrau! Noch kein Mann hatte mich genommen. Nicht bis zu diesem Augenblick.
Mein Vater schien es zu spüren. Er schaute mich an, voller Lust aber auch mit ein wenig Panik im Blick.
„Du hast noch nicht…“ sprach er das offensichtliche aus. „Nein“ antwortete ich überflüssigerweise. Er zog seinen Schwanz wieder heraus, was ich sofort bedauerte. Meine Schamlippen klafften ein wenig auseinander, so als ob sie den Schwanz meines Vaters vermissten. Sanft schob es ihn aber sofort wieder vor, wobei ich ihn diesmal nicht hinein, sondern an meiner Spalte entlang führte. Sanft pflügte sein Schwanz oder vielmehr die dicke Eichel durch meinen Schlitz. Das Gefühl war atemberaubend! Er entzog sich wieder, und als er wieder noch vorne stieß lenkte ich ihn ein weiteres Mal über meine Spalte.
Mein Vater stöhnte, und auch ich merkte, dass ich diese Behandlung nicht mehr lange aushalten würde. Dennoch wiederholten wir dieses Spiel ein paarmal. Dann, als mein Vater wieder zustieß, lenkte ich seinen Schwanz wieder nach unten und damit direkt zwischen meine Schamlippen. Die Eichel verschwand wieder kurz zwischen meinen Schamlippen. Ich spürte einen Stich und merkte, wie er sich wieder zurückzog. Aber diesmal verließ sein Schwanz meine Spalte nicht ganz, sondern er stieß umgehend wieder zu.
Zwar langsam und vorsichtig, aber um so erregender. Ich wünschte mir nichts sehnlicher, als endlich seinen ganzen Schwanz in mir zu fühlen, aber mein Vater war sehr vorsichtig. Er schien mich wohl nicht entjungfern zu wollen. Allerdings wurde sein Rhythmus zusehends schneller, und und sein Stöhnen wurde lauter. Und auch ich hielt mich nicht länger zurück. Ich sprach aus, was doch unser beider offensichtlich Wunsch war: „Tiefer, Papa. Tiefer“. Es war mehr ein Flehen denn ein Wunsch.
Wir schauten uns noch einmal tief in die Augen. Ich spürte seine Eichel noch immer zwischen meinen Schamlippen, drückte seinen Schwanz mit meiner Hand in die richtige Position. Und noch bevor ich weiter nachdenken kann, stieß wie mein Vater kraftvoll zu.
Es war nur ein kurzer Schmerz, mein Vater verharrte, als er ganz in mir drin war. Meine Gedanken schienen durcheinander zu geraten, ich merkte wie mir eine Träne über die Wange rollte.
Aus Schmerz? Aus Glück? Ich wußte keine Antwort, aber mir war es auch egal. Den Schwanz meines Vaters in mir zu spüren, war reinste Erregung! Meine Hände wanderten zu seinem Po, aber ich kam gar nicht ganz heran. Sanft strich ich über den Po meines Vaters, soweit es eben ging. Da entzog sich mein Vater und hinterließ eine Leere in mir. Doch bevor er meine Spalte ganz verließ, stieß er auch schon wieder zu und diesmal spürte ich gar keinen Schmerz mehr, sondern nur noch pure Lust.
Ich schloss die Augen und stöhnte. Und auch mein Vater stöhnte. Er konnte sich offensichtlich kaum noch halten und in kurzen Intervallen zuóg er seinen Schwanz zurück, um dann wieder kräftig zu zustossen.
Vor meinen Augen explodierte eine Sonne. Ich fühlte nur noch, wie sich mein ganzer Körper zusammenzog. Fühlte nur noch meine Spalte und den Schwanz meines Vaters darin, seine Bewegungen… Als wenn mein Körper seinen Schwanz für immer behalten und in sich aufnehmen wollte.
Dass mein Vater aufstöhnte, bekam ich schon gar nicht mehr mit. Er stieß noch einmal zu. Dann blieb er kurz regungslos in mir. Es war, als würde sein Schwanz in mir zucken! Was mein Verstand gerade nicht zu realisieren vermochte, schien doch so offensichtlich: Tief in meiner Spalte schoss aus dem Schwanz meines Vaters ein erster, dicker, Strahl seines Liebessaftes in meine ungeschützte Höhle! Ich bekam von all dem aber fast nichts mehr mit, mein Vater wohl auch nur noch begrenzt.
In der Ferne hörte ich ein „Scheiße“ und in diesen Moment fühlte ich auch schon, wie mein Vater seinen Schwanz herauszog. Ich schaute nach unten. Meine Schamlippen geben seine Eichel frei, blieben geöffnet stehen, als wollten sie protestieren. In dem Moment sah ich einen weiteren weißen Strahl, der zwischen die Schamlippen spritzte. Ich spürte den Druck des Strahls förmlich! Mein Vater nahm seinen Schwanz in die Hand und dirigierte ihn ein wenig nach oben.
Ein weiterer starker Strahl traf meinen Venushügel und einen Teil meines Bauches. Dann noch ein vierter und ein fünfter Strahl, die aber nur noch schwach die letzten Tropfen produzierten.
In dem Moment wurde mir klar, was wir gerade getan hatten. Ich sah den weißen Liebessaft meines Vaters an mir herunter laufen, wie er meine Schamlippen benetzte und mir wurde klar, dass ein Teil auch in mir gelandet war. Mein Vater stand immer noch vor mir, hielt seinen inzwischen erschlafften Schwanz in der Hand.
Die Lust war aus seinem Gesicht gewichen. Er starrte mich an, sah auf seine junge Tochter die auf der Arbeitsplatte saß mit seinem Samen auf ihrem Bauch, auf ihrer Spalte und auch in ihrer Höhle. Die pure Lust, die gerade noch den Raum gefüllt hatte, die von uns beiden Besitz ergriffen hatte, war verschwunden, und in uns beiden reifte die Erkenntnis heran, was da gerade geschehen war.
Er schluckte. „Steffi….
Ich… „. Er brachte kein richtiges Wort heraus. Das war aber auch gar nicht nötig, ich fühlte das gleiche wie er. Ich begann, mich zu schämen, nahm ein Küchentuch und wischte erstmal seinen Saft von mir herunter. Ich glitt von der Arbeitsplatte herunter und ging, ohne meinen Vater weiter zu beachten, ins Bad hinein und schloss die Tür hinter mir.
Ich stellte mich unter die Dusche und drehte das Wasser auf.
Die elektrische Pumpe tat hörbar ihren Dienst und ich spürte das feuchte Nass wohltuend auf meiner Haut. Ich nahm das Duschgel und schäumte mich ein. Was war da eben passiert? Wie konnte das überhaupt geschehen? Wie sollte es weiter gehen? Ich wusste, so etwas durfte sich nicht wiederholen!
Nachdem ich das Duschgel wieder abgespült hatte, stellte ich das Wasser ab und trocknete mich ab. Ich betrachtete mich im Spiegel. Jetzt war ich eine Frau geworden.
Wenn auch auf eine Art, die ich so nicht erwartet, und ganz sicher nicht erhofft hatte. Ich zog meine Unterwäsche an und verließ das Bad. Mein Vater war inzwischen vollständig angezogen und deckte den kleinen Tisch. Ich kramte meine restlichen Sachen aus der Koje und zog mich an. Als ich fertig war, öffnete meine Mutter die Tür zum Wohnmobil. „Ah, ihr seid ja beide schon fertig. Wunderbar!“ strahlte sie uns an, mit der Brötchentüte in der Hand, aus der es verführerisch duftete.
Irgendwie konnten weder mein Vater noch ich ihre Begeisterung in diesem Moment teilen…
Kapitel 2
Das Frühstück ging zum Glück schnell vorüber. Es war recht still am Tisch. Mein Vater wich meinen Blicken genauso aus, wie ich den seinen. Kein Wunder nach dem, was noch vor wenigen Minuten hier geschehen war.
Ich hatte keine Ahnung, wie ich damit umgehen sollte, und ihm ging es offenbar nicht anders. Wir hatten eindeutig Grenzen überschritten, und ich begann, mir Vorwürfe zu machen. Schließlich hatte ich mich vor meinem Vater ausgezogen, und fühlte mich dafür schuldig, was darauf gefolgt war.
Wir fuhren schon bald nach dem Frühstück mit dem Wohnmobil weiter zum nächsten Zeltplatz. Dieser war zwischen einem schönen Waldstück und einem kleinen See gelegen, der zum Bade einlud.
Wir bekamen einen schönen Platz direkt am Waldrand zugewiesen. Es war ein schöner warmer Tag, so dass wir beschlossen, den Nachmittag gemütlich am See zu liegen und zu baden. Meine Eltern waren recht schnell fertig und gingen schon einmal voraus, worüber ich sehr froh war. Denn so konnte ich mich in Ruhe alleine umziehen. Und vor allem diese Ruhe braucht ich jetzt.
Endlich allein, stellte ich mich nackt vor dem Spiegel im Bad, und betrachtete mich.
Mein Blick wanderte über meine Brüste, die mein Vater so wundervoll berührt hatte, und über meinen flachen Bauch. Ich betrachtete aufmerksam meine Spalte. Ich war nun keine Jungfrau mehr. Allerdings hatte ich mir das doch etwas anders vorgestellt. Dennoch merkte ich auch, wie die Scham inzwischen wieder ein wenig gewichen war, die ich morgens noch empfunden hatte. Vielmehr erwachte schon wieder stille Lust in mir. Ja, es hatte mir Lust bereitet, und wie! Energisch schüttelte ich den Kopf — was dachte ich mir nur schon wieder? Schnell zog ich meinen Bikini an und schlenderte hinunter zum See.
Dort verbrachten wir den Rest des Tages als Familie. Es war ein recht ereignisloser Nachmittag. Und ich glaube auch, für diesen Tag hatte ich genug erlebt!
Abends war ich diesmal die erste, die sich bettfertig machte. Ich wollte nicht wieder im Bikini schlafen, also zog ich mir im Bad frische Unterwäsche an und kletterte danach die kleine Treppe in die Koje hoch. Ich schloss den Vorhang und schlief schnell ein.
Ich schlief diese Nacht durch. Nichts, was mich weckte. Gar nichts. Entweder war es ruhig, oder ich hörte einfach nichts.
Am nächsten Vormittag erkundeten wir den Wald. Er war ruhig und wunderschön – und ziemlich verlassen. Und irgendwie auch gähnend langweilig. ‚Nein, dann doch lieber in der Sonne liegen‘ dachte ich mir, als mich ein kurzer, lauter Schrei meiner Mutter aus den Gedanken riß. Sie war wohl unglücklich aufgetreten und mit dem Fuß umgeknickt.
Jetzt biß sie die Zähne zusammen. Gemeinsam mit meinem Vater stützte ich sie auf dem Weg zurück zum Zeltplatz, sie konnte zwar noch auftreten aber es tat ihr weh.
Im Wohnmobil angekommen, ließ sie sich aufs Bett fallen. Mein Vater tastete ihren Knöchel ab. Er schien wirklich nur verstaucht zu sein, soweit man das als Laie sagen konnte. Ich nahm ein Gelpack aus dem Kühlschrank und wickelte es meiner Mutter um den Fuß.
Sie meinte, dass sie wohl erst mal im Wohnmobil bleiben würde und bat mich, ihr den Laptop aufzubauen damit sie ein paar Filme schauen konnte. Gesagt, getan, und meine Mutter war schnell wieder recht zufrieden. Morgen würde sie sicher wieder herumlaufen können.
Mir war es im Wohnwagen zu langweilig, also zog ich mich wieder um und ging zum See. Dort angekommen, setze ich mich erstmal auf ein Handtuch und cremte mich ein, so gut es ging.
Mist… hätte ich das doch nur schon im Wohnmobil gemacht! Meinen Rücken hatte immer meine Mama eingecremt – und die war jetzt nicht hier! Mir bliebt also keine Wahl als zunächst auf dem Rücken liegen zu bleiben und das Wasser nur kurz aufzusuchen.
Irgendwann, bestimmt lag ich schon eine Stunde am See, kam mein Vater dazu. Er erklärte mir, dass meine Mutter ihn mehr oder weniger rausgeschmissen hatte — er solle die Sonne genießen, schließlich hätte SIE sich den Fuß verknackst, und nicht er.
Also gesellte er sich zu mir und legte seine Decke neben meine. Er verhielt sich ganz normal zu mir, so als ob gestern nichts passiert wäre. Das war mir nur recht, schließlich wollte ich auch nicht weiter darüber nachdenken. Ich stand auf und lief ins Wasser, mein Vater lag auf seiner Decke und beobachtete mich. Nachdem ich ein paar Runden geschwommen war, ging ich wieder zurück an den Strand. Das Wasser bildete kleine Perlen auf meiner Haut und ich spürte förmlich die gierigen Blicke meines Vaters.
Auf der Decke angekommen, trocknete ich mich erst mal in Ruhe ab. Dann cremte ich mich neu ein. Und mein Rücken? Ich merkte inzwischen die fehlende Sonnencreme. Die Sonne hatte mich schon ein klein wenig verbrannt. Ich blickte meinen Vater an: „Papa, kannst du mir den Rücken eincremen?“ bat ich ihn so selbstverständlich im Ton, wie möglich. Er nickte, nahm die Sonnencreme und setzte sich im Schneidersitz hinter mich. Dann fühlte ich auch schon seine großen, starken Hände auf meinem Rücken.
Viel sanfter, als ich es von Mama gewöhnt war, massierten seine Hände die Sonnencreme auf meinem Rücken ein. Er massierte auch meine Schultern, wanderte langsam am Rücken herunter und strich auch unter den dünnen Träger meines Bikinis, verteilte auch dort die wohltuende Sonnenmilch. Dabei glitt seine Hand auch zu meinen Hüften und von dort nach oben. Einmal so weit, das ich seine Hand schon an meinem Brustansatz spüren konnte. Ich muss zugeben, dass mir das einen wohligen Schauer bescherte, der angenehm durch meinen jungen Körper lief.
Ich erschrak kurz, als ich spürte, wie ein oder zwei Finger in mein Bikinihöschen an den Seiten wanderten, um auch dort die Creme zu verteilen. Seine Finger wanderten nach hinten und auch mein Poansatz wurde sanft von ihm bearbeitet. Das Kribbeln nahm zu. Ich ging davon aus, dass nun alles eingecremt war, aber wieder spürte ich seine Finger unter den Seiten meines Höschens. Und sie bewegten sich nach vorn! Kurz spürte ich sie meinen Schoß berühren und es traf mich wie ein kleiner Blitz.
Dann zog er aber auch schon seine Hand heraus und ließ von mir ab.
Mir wurde in dem Moment bewusst, dass wir ja mitten unter Menschen waren! Ich schaute mich um, aber kein Mensch schien Notiz von uns zu nehmen. Ich war erleichtert. „Danke Papa“ sagte ich, und wartet darauf, dass er aufstand. Aber er tat es nicht. Ich drehte mich zu ihm um, und mit einem kurzen Blick auf die Badehose meines Vaters wurde mir auch bewusst, wo sein Problem lag.
Verlegen schaute er mich an. Ok. Wir würden also ein wenig warten müssen, bis er sich wieder zurück setzten konnte. Wir begannen, über Belanglosigkeiten zu plaudern, und nach ein paar Minuten war der Spuk auch schon wieder vorbei. Wir legten und nebeneinander auf die Decken, ich diesmal auf den Bauch – dank der wundervollen Behandlung meines Vaters.
Ich genoß die Wärme und träumte vor mich hin. Inzwischen wurde es langsam dunkel.
Ich beschloss, noch ein letztes Mal ins Wasser zu springen — viele andere Leute waren schon im Aufbruch begriffen oder hatten den See bereits verlassen. Mein Vater schloss sich mir an. Lachend lief ich ins Wasser und genoss die Abkühlung. Mein Vater war langsamer, aber nach ein paar Minuten kam er in meine Nähe geschwommen. Ich spritze ich ihn nass, seine Haare waren einfach eindeutig zu trocken! Wir lachten und alberten. Er versuchte, mich unter Wasser zu drücken, was ihm aber kaum gelang.
Ich war einfach zu schnell für ihn. Irgendwann bekam er mich von hinten zu fassen, und hielt mich mit seinem starken Arm am Bauch fest. Er hatte mich fest in seiner Gewalt, ich hatte keine Chance , mich ihm zu entwinden. Aber vielleicht wollte ich das auch gar nicht? Das Kribbeln setzte wieder ein, ausgelöst durch seine starke Hand, die mich nicht einfach nur an meinen Bauch festklammerte, sondern sanft darüber strich. Ich fühlte, wie mein Po an seinen Bauch drückte und es gefiel mir.
So sehr ich diesen Gedanken auch von mir wies — es war einfach angenehm.
Um den Schein zu wahren, zappelte ich noch ein wenig weiter. Schließlich waren ja noch Menschen um uns herum. Nicht viele, aber was würden diese wohl dazu sagen, wenn Vater und Tochter im Wasser miteinander schmusen würden? Von mehr ganz zu schweigen! Mein Vaters ließ sich aber nicht beirren, und strich mit der Hand, die mich umklammerte, weiter zärtlich über meinen Bauch.
Seine andere Hand spürte ich inzwischen an meinem Oberschenkel. Die ganze Situation wurde immer erregender! Ich zappelte zwar, lehnte mich dabei aber weit nach vorne, so dass sich mein Po stärker an den Körper meines Vaters presste. Seine Hand, die gerade noch meinen Bauch streichelte, rutschte dadurch herunter, und ich fühlte seine Hand auf meinem Bikinihöschen. Seine Finger wanderten schon über den dünnen Stoff in meinem Schoß. Wieder stieg eine Welle der Lust in mir auf.
Ich lehnte mich wieder zurück, spürte die Brust meines Vaters an meinem Rücken. Eigentlich erwartete ich, dass seine Hand wieder zu meinem Bauch zurückwandern würde, aber dies war nicht der Fall. Viel mehr erschrak ich, als ich fühlte, wie seine Hand in mein Höschen wanderte! Ich spürte seine Finger auf meinem Venushügel, und noch etwas tiefer, bis sie schließlich meine Spalte erreicht hatten. Sanft strich er darüber und ich sah Sterne vor meinen Augen aufblitzen! Er drückte mich sanft herunter, ich rutschte an seinem Bauch herab und spürte etwas hartes an meinen Po drücken.
Offenbar war Vaters Schwanz inzwischen wieder zur vollen Pracht erwachsen und die dünne Badehose konnte das nicht mehr abfangen. Er strich ein weiteres Mal sanft über meine Spalte und ließ mich überraschend los.
Gleichzeitig trafen mich eine Welle der Erleichterung aber auch der Enttäuschung. Ich schwamm ein paar Meter von ihm weg, drehte mich um und näherte mich ihm zögernd wieder. Er schaute mich verlegen an. Er war sich wohl nicht schlüssig, ob er nun zu weit gegangen war.
Doch, auch wenn die Vernunft schrie: ‚ja, das war viel zu weit‘, mein Herz sehnte sich nach seinen Berührungen. Ich schwamm zu ihm hin und umklammerte sein Becken mit meinen Beinen. Ich fühlte, wie meine Spalte durch das dünne Bikinihöschen an seinem steifen Schwanz rieb, der auch nur von der dünnen Badehose verhüllt war. Und ja, das gefiel nicht nur mir! Aber es waren immer noch zuviele Leute um uns herum, also löste ich mich wieder von ihm und schwamm zum Ufer.
Ich ging zur Decke und trocknete mich ab. Mein Vater schien es offensichtlich nicht eilig zu haben, mir zu folgen. Ich konnte mir denken, warum. Ich setzte mich wieder auf die Decke und wartete, während er ein paar weitere Runden schwamm, um nicht wie ein Depp im Wasser zu stehen.
Ein paar Minuten später verließ auch er das Wasser und kam zu mir. Es war nun schon dunkel geworden und so gingen wir zum Wohnwagen zurück.
Mama hatte sich richtig Zeit zum Kochen genommen und erwartete uns schon sehnsüchtig. Nach einem leckeren Abendessen schauten wir noch zusammen einen schönen Film an. Dann zogen wir uns wieder für die Nacht um und verschwanden in den Betten. Ich schlief überraschend schnell ein, wo sich doch meine Gedanken um meinen Vater drehten und das, was im See passiert war.
Ein paar Stunden später erwachte ich wieder. Diesmal brauchte ich nicht lange zu überlegen, warum: die Geräusche kamen mir doch viel zu bekannt vor.
Vorsichtig zog ich den Vorhang ein wenig zur Seite, und sah meine Eltern, die wieder ins Liebesspiel vertieft waren. Beide waren völlig nackt. Meine Mutter lag auf dem Rücken und hatte die Augen geschlossen während mein Vater auf ihr lag. Ich sah die Beine meiner Mutter um die Hüfte meines Vaters geschlossen, während er sie langsam aber unaufhörlich stieß. Ich hörte die leisen Seufzer meiner Mutter und ein leicht schmatzendes Geräusch, das natürlich vom Schwanz meines Vaters herrührte, wenn er sich meiner Mutter entzog um danach wieder kraftvoll zuzustoßen.
Diesmal dauerte es nicht lange, bis mein Vater mich Spannerin entdeckte. Ich erwiderte seinen Blick, hielt ihm stand. Ich fühlte die Erregung in meinem Körper, die gleiche Erregung, die ich auch heute Nachmittag am See gespürt hatte, und die nun wieder erwacht war. Ich schob leise meine Decke weg, öffnete meinen BH und entledigte mich meines Slips, während ich meinen Eltern weiter zuschaute. Ich begann, mich zu streicheln, und schob dabei den Vorhang leise ein Stück zurück.
Nur soviel, dass mein Vater meine jungen kleinen Brüste sehen konnte.
Ich versenkte einen Finger in meine Spalte, die schon sehr feucht geworden war. Das tat so gut! Ich sah, dass mein Vater bei diesem Anblick noch geiler wurde und immer kräftiger zustieß. Das erregte wiederum mich, so dass ich schon kurz vor einem Orgasmus war. Das Stöhnen meines Vaters wurde auch wieder lauter. Da hört ich meine Mutter flüstern: „Psst… nicht so laut.
Du willst doch nicht, dass Steffi uns erwischt. „. Wie recht sie doch hatte! Und zum Glück schaute sie nicht zu mir herüber, denn in diesem Moment spürte ich schon eine Welle der Erlösung durch meinen Körper rasen. Ich schloss die Augen und presste den Mund zusammen. Eine weitere Welle… und noch eine. Ich verkrampfte mich. Dann folgte die Entspannung. Erschöpft öffnete ich die Augen und sah, dass mein Vater jetzt wohl alle Hemmungen verloren hatte.
Wie wild hämmerte er auf meine Mutter ein, die nun auch alle Vorsicht fallen ließ, und lauter wurde. Beide stöhnen laut, und es klatschte rhythmisch, wenn sich ihre Becken berührten. Auf einmal verharrte mein Vater tief in meiner Mutter, während beide fast zeitgleich laut aufstöhnten. Ich erinnerte mich, wie ich den Samen meines Vaters empfangen hatte, und wurde bei diesem Gedanken sofort wieder geil. Ich schloss den Vorhang langsam, schließlich wollte ich nicht von meiner Mutter erwischt werden.
Es dauerte eine Weile, bis ich wieder einschlafen konnte…
Als ich am folgenden Morgen erwachte, war ich gründlich durchgeschwitzt. Zeit für eine Dusche. Auf dem Zeltplatz gab es ein Duschhäuschen, in dem es sogar recht große Einzelkabinen gab — jeweils mit einem kleinen Raum davor zum Umziehen. Soviel Privatsphäre war selten. Oft gab es nur Sammelduschen, jeweils für Frauen und Männer getrennt. Der Entschluss war gefasst, da wollte ich hin! In Unterwäsche kletterte ich die Treppe zu meiner Koje herunter.
Meine Eltern lagen noch im Bett, waren aber schon wach. Ich schnappte meinen Bademantel. Mein Vater erkannte sofort was ich vor hatte. „Warte, wir kommen mit“ rief er schnell. Mutter widersprach allerdings. „Mir tut mein Fuß noch weh, lauft ihr mal alleine, ich nutze das Bad hier“. Mein Vater sprang aus dem Bett, zog seine Unterhose an und seinen Bademantel. Er versuchte dann noch einmal meine Mutter zu überreden, aber es war wohl zwecklos.
Das Duschhäuschen war auch gut 5 Minuten Fußweg entfernt am anderen Ende der Anlage und ihr Fuß war noch lädiert. So schnappten wir zwei unser Duschzeug und machten uns auf den Weg.
Im Vorraum der Duschen war niemand, aber wir stellten fest, dass 7 der 8 Kabinen belegt waren. Ich meinte zu meinem Vater „Du zuerst“ und neckte ihn noch mit einem „Alter vor Schönheit“. Aber bevor ich was sagen konnte, fasste er mich auch schon an der Hand, zog mich mit in die freie Kabine und schloss die Tür.
Ich wurde knallrot. Was hatte er vor? „Wir haben doch früher auch zusammen geduscht“ flüsterte er mir ins Ohr. Ja, früher! Da war ich noch ganz klein, konnte mich kaum daran erinnern. Aber bevor ich noch viel darüber nachdenken konnte, hatte er auch schon seinen Bademantel und die Unterhose ausgezogen und ging in den nächsten Teil der Kabine wo die Dusche angebracht war. Ich blieb wie angewurzelt stehen, während mein Vater das Wasser anstellte und sich einschäumte.
Sein langer Schwanz hing halb erregt herunter, so als ob er auf etwas warten würde. Vielleicht auf mich?
Um mich herum hörte ich die anderen Duschen laufen. Ich sah meinen Vater an und erblickte sein Verlangen. Zögerlich zog ich meinen Bademantel aus und hängte ihn auf. Ich öffnete meinen BH und mein Vater beobachtete mich aufmerksam. Zum Schluss zog ich auch meine Unterhose aus. Nackt ging ich dann zu ihm in die Dusche hinein.
Sein Schwanz hatte sich inzwischen prall aufgerichtet. Es nahm das Duschgel und seifte seinen Harten genüsslich ein, vor meinen Augen. Offensichtlich gefiel es ihm, von mir dabei beobachtet zu werden. Er ging einen Schritt zur Seite und ich trat unter den Duschstrahl. Das kühle Wasser tat gut, ich strich mit den Händen durch mein Haar. Dann nahm ich das Duschgel und schäumte mich ein. Mein Vater trat wieder unter die Dusche und betrachtete mich sehnsüchtig.
Er nahm mir das Duschgel ab und verteilte ein wenig auf seiner Hand. Er gab mir ein Zeichen, dass ich mich umdrehen sollte, was ich auch tat. Seine Hände wanderten sogleich über meinen Rücken. Sanft massierte er dabei jeden Zentimeter Haut und wanderte langsam und unaufhörlich in Richtung Po. Ich genoss seine Berührungen wahnsinnig, ich spürte das Kribbeln in meinem Körper. Als er bei meinem kleinen, festen Po angekommen war, massierte er auch diesen zärtlich.
Seine Hand zwängte sich sanft von hinten zwischen meine Beine und seine Finger glitten über meine Spalte. Ich seufzte, das Kribbeln wuchs ins Unermessliche! Er drehte mich zu sich herum und schob mich unter die Dusche. Seine Hände wandern wieder über meinen ganzen Körper, meine Schultern, meinen Hals, meine Brüste, meinen Bauch. Aber besonders verwöhnte er meinen zarten Schoß. Ich bewegte meine Hand unterdessen zu seinem starken prallen Schwanz. Sanft strich ich den Schaft entlang, hoch und runter.
Es schien ihm genauso zu gefallen, wie mir.
Auf einmal packte er mich mit beiden Händen am Po und hob mich an. Instinktiv umklammerte ich ihn mit beiden Beinen. Als mein Gesicht in derselben Höre war wie seines, küßte er mich leidenschaftlich. Unsere Lippen berühren sich und die Welt um uns versank in einem nicht enden wollendem Kuss. Ich spüre meine Spalte an seinem Bauch reiben. Nach einer gefühlten Ewigkeit trennten sich unsere Lippen und ich rutschte, immer noch am Po von seinen starken Händen gehalten, langsam seinen Bauch herab.
Bis ich seinen steifen Schwanz heiß an meinen Schamlippen spürte. Im Hintergrund hörte man Menschen. Duschen wurden an- und abgedreht. Zuweilen waren Gesprächsfetzen zu hören. Aber all das war mir völlig egal. Ich spürte nur noch den steifen heißen Schwanz meines Vaters. Er ließ mich noch ein kleines Stück herunter und da fühlte ich ihn auch schon am Eingang zu meiner Höhle. Merkte, wie seine Eichel meine Schamlippen spaltete. Er drang ganz langsam ein.
Ich konnte ein lautes Stöhnen kaum vermeiden. Dann war er auch schon ganz in mir drin. Er schaute mir in die Augen, seiner kleinen Tochter, die er gerade unter der Dusche nahm. Und auch ich schaute ihn an, meinen Vater. Fühlte seinen prallen Schwanz in mir, wie er sich mir wieder entzog und dann wieder zustieß. Er hatte es wirklich drauf! Langsam begann er mich zu lieben, wie man eigentlich nur seine Frau lieben sollte.
Jeder Stoß ließ meine Erregung weiter steigen, und auch seine nahm sichtbar zu.
Ich fühlte, dass es nicht mehr lange bei mir dauern konnte, und auch die Bewegungen meines Vaters wurden immer schneller und kraftvoller. Kurz kam mir in den Sinn, was letztens passiert war — als sein Samen ungeschützt in meinen jungen Körper strömte. ‚Hoffentlich hat er sich diesmal besser im Griff‘, dachte ich… aber das war nur ein frommer Wusch.
Und ich wußte noch nicht mal, ob es mein Wunsch war. Denn der Gedanke, wie er letztes Mal in mich hineinspritzte, schien mich zusätzlich zu erregen. Seine starken Arme trugen mich, während sein Schwanz prall, heiß und ungeschützt weiter in meine Spalte hinein stieß. Allein der Gedanke daran reichte, um meinen Orgasmus endgültig auszulösen. Ich schloss die Augen und mein ganzer Körper verkrampfte sich. Ich fühlte von fern den Schwanz meines Vaters immer wieder kraftvoll in mich eindringen.
Mein Orgasmus wollte gar nicht enden, so als ob er darauf wartete, dass auch mein Vater endlich seinen Höhepunkt erreichte. Und da spürte ich auch schon, wie sich mein Vater verkrampfte. Er stieß noch einmal zu, und drückte mich dabei gegen die Wand der Duschkabine. Und dann riss es mich ein weiteres Mal weg, als ich glaubte, das Zucken meines Vaters in meiner Höhle zu spüren. Plötzlich wurde mir bewusst, dass mein Vater seinen Liebessaft, aus dem ich einst selbst entstanden war, in meine Höhle — in meine ungeschützte Gebärmutter pumpte! Und diesmal zog er seinen Schwanz nicht heraus! Er schien mir seinen ganzen Saft geben zu wollen! Er stöhnte noch einmal laut, und ich meinte, das Zucken seines Schwanzes immer noch spüren zu können.
Eine Weile standen wir so, an die Wand gelehnt, dann ließ er mich langsam herunter. Sein Schwanz glitt aus meiner Spalte, voll mit seinem weißen Saft. Ich bemerkte, wie noch viel mehr von diesem Saft aus mir heraus lief. Ich schaute meinen Vater an und wir küssten uns. Worte waren hier überflüssig. Ich nahm wieder das Duschgel in die Hand, denn nun bedurfte ich einer weiteren Reinigung. Vorsichtig säuberte ich meinen Schoß, der immer noch extrem empfindlich reagierte.
Und auch mein Vater wusch sich nun noch einmal, während sein Schwanz, der mir so viele Freuden bereitet hatte, nun schlaff an ihm herunter hing.
Nachdem wir uns wieder angezogen hatten, öffnete ich vorsichtig die Kabinentür. Niemand im Vorraum, ‚Glück gehabt‘ dachte ich mir. Wir traten zusammen ins Sonnenlicht hinaus und liefen zum Wohnmobil zurück. Diesmal war ich nicht mehr verwirrt, sondern einfach nur glücklich…
Kapitel 3
Wir liefen über den Zeltplatz zurück zu unserem Wohnmobil. Dort angekommen hatte Mama inzwischen das Frühstück vorbereitet.
Es war ein fröhliches Frühstück, nicht geprägt von dem schlechten Gewissen, das wir beim letzten Mal hatten. Auch wenn ich zuweilen überlegte, was Mama wohl denken würde, wenn sie wüsste, dass ihre Tochter hier gerade mit dem Samen ihres Vaters in ihrem jungen Körper saß, während sie betont unschuldig ins Brötchen biss. Und ehrlich, ich hatte auch Angst vor den Folgen. Schließlich verhütete ich nicht und schwanger zu werden vom Vater — das wäre eine Katastrophe! Nein, das musste aufhören! Ich musste eine Gelegenheit finden, dies mit Papa zu besprechen.
Nur wann… das würde schwer werden.
Tagsüber genossen wir wieder die Sonne am See. Da meine Mutter immer noch Schmerzen beim Laufen hatte, fielen die Ausflüge aus. Ich war gar nicht böse darum. Diesmal war meine Mutter aber mit an den Strand gekommen, daher fielen die sexy Wasserspiele, die wir am Vortag hatten, leider aus. Was aber eigentlich gar nicht schlecht war, schließlich wollte ich noch in Ruhe mit meinem Vater sprechen.
Nur, wie?
Abends beschlossen wir spontan, zu grillen. Den Grill hatten wir direkt hinter dem Wohnwagen an der Seite zum Wald aufgebaut, so dass wir gefühlt allein im Walde waren. Von den anderen Zelten und Wohnwagen konnte man uns dort nicht so gut sehen. Der Platz, den man uns hier zugewiesen hate, erwies sich wirklich als Glücksfall! Neben den Grill breitete ich eine Decke für mich aus, meine Eltern setzten sich in ihre Campingstühle.
Wir hatten alle noch unsere Badesachen an, denn es war immer noch sehr warm.
Dort saßen wir bis in den späten Abend, aßen leckeres Grillfleisch und Backkartoffeln. Ich hatte immer wieder den Eindruck, das mein Vater mich sehr genau betrachtete, wie ich da in meinem Bikini saß, der nur das Nötigste verdeckte. Nachdem die Sonne untergegangen war, löschten wir das Feuer und betraten das Wohnmobil, um zu schlafen. Meine Mutter ging als erstes hinein, ich folgte ihr und zuckte zusammen, als ich auf einmal die Hand meines Vaters auf dem Po fühlte.
Er hatte die Gelegenheit offensichtlich genutzt, und war mit seiner Hand von hinten geradewegs in mein Bikini-Höschen eingedrungen. Ein Schauer durchlief meinen Körper. Er zog seine Hand auch schnell wieder zurück, aber das Kribbeln blieb. Wir machten uns fertig für eine Nacht, die ereignislos verstrich.
Am nächsten Tag schien es meiner Mutter besser zu gehen. Wir gingen diesmal zu dritt zu den Duschen und frühstückten danach in Ruhe. Wobei mein Vater wie zufällig immer wieder Hautkontakt mit mir suchte.
Und ich dachte auch zunächst, dass dies keine Absicht sei. Aber dann fiel mir auf, dass es immer wieder genau dann passierte, wenn meine Mutter gerade nichts davon mitbekommen konnte. Und spätestens als er ein paar Mal an meinen kleinen Po griff, war jeder Zweifel ausgeräumt. Und ich konnte nicht mal behaupten, dass es mir missgefiel.
Am Tag besuchten wir wieder eine, in meinen Augen recht langweilige, Stadt. Wir kamen erst spät zum Zeltplatz zurück, nachdem meine Mutter anmerkte, dass ihr Fuß wieder weh tun würde.
Kein Wunder, auch meine Füße taten mir weh nach der ganzen Lauferei. Da wir noch einen Mordshunger hatten, beschlossen wir, wieder zu grillen. Wir alle waren, dem Wetter geschuldet, nur leicht bekleidet. Jeweils mit kurzer Hose und einem T-Shirt, zusätzlich hatten wir Frauen natürlich noch unseren BH an.
Mein Vater kam an Grill ganz schön ins schwitzen, so das er schnell sein T-Shirt auszog. Ich legte mich wieder auf die Decke und meine Mutter kümmerte sich um den Salat.
Ich betrachtete meinen Vater, wie er da am Grill werkelte. Für sein Alter war er ein sehr attraktiver Mann, was ich früher gar nicht so zur Kenntnis genommen hatte. Er blickt mich an und zwinkerte. Ertappt! Ich wurde rot und schaute zu Boden. Gleichzeitig lachte ich mich selbst aus: „Du hast schon zweimal mit ihm geschlafen, wofür schämst du dich jetzt noch?“ ging es mir durch den Kopf.
Nach dem Essen, die Sonne war gerade dabei, am Horizont zu verschwinden, verabschiedete sich meine Mutter recht schnell.
Sie hatte Schmerzen im Fuß und meinte, dass sie sich nun besser hinlegen würde, um den Fuß zu entlasten. Sie gab uns beiden noch einen Gute-Nacht-Kuss und verschwand im Wohnmobil. Papa saß im Campingstuhl und schaute mich verträumt an. Wir waren nun alleine, von den anderen Campern hinterm Wohnmobil, in dem Mama gerade die Vorhänge zu zog, war nichts zu sehen, vor uns war nur der Wald.
Ich lag auf der Decke und schaute zu meinem Vater.
Wir blickten uns in die Augen. Wieder dieser Blick, dieses Kribbeln in meinem Bauch! Ich dachte daran, wie die Hände meines Vaters in der Dusche über meinen nackten Körper gewandert waren. Der Gedanke erregte mich sofort, das Kribbeln nahm zu. Wie von alleine wanderte meine Hand in mein T-Shirt. Mein Vater schaute mich an, beobachtete mich fasziniert. Tat aber nichts.
Es tat gut, meine Hand auf dem nackten Bauch zu spüren, meinen Vater damit zu reizen.
Meine Hand wanderte höher, strich über meinen BH, der meine kleine Brust verhüllte. Was sprach eigentlich dagegen, das unbequeme Ding auszuziehen? Gedacht — getan. Mit ein paar gekonnten Handbewegungen hatte ich ihn geöffnet und zog ihn unter dem T-Shirt hervor. Die Augen meines Vaters wurden größer, als ich den BH auf die Decke neben mich fallen ließ. Meine Hand war derweil schon wieder unter mein T-Shirt abgetaucht, diesmal gezielt bis zu meinen weichen Brüsten.
Ich spürte meine harten Nippel, deren Berührung sich wie kleine Blitze anfühlte. Das T-Shirt rutschte ein wenig hoch, mein flacher Bauch kam zum Vorschein. Ich schaute mich um, niemand weit und breit. Der Gedanke, dass meine Mama nur zwei Meter weiter im Wohnmobil schlief, machte mich noch mehr an.
Meinen Vater ließ das offensichtlich nicht mehr kalt. Seine Hand hatte sich in seinen Schritt bewegt. Vermutlich war sein Schwanz schon wieder hart geworden.
Sanft streichelte ich mich weiter, und schob dabei wie zufällig mein T-Shirt so hoch, das man meinen Busen kurz sehen konnte. Das Shirt ganz auszuziehen, traute ich mich nicht. Wobei, ab und an sah man auf dem Zeltplatz schon Frauen die oben ohne sonnten. Aber eigentlich nie so junge wie mich. Meinen Vater machte diese Show immer heißer. Er öffnete den Reißverschluß seiner prall gefülten Hose. Er griff hinein und holte seinen schwanz heraus, der fast völlig steif war.
Ich erschrak instinktiv. Was machte er da? Was wäre, wenn jemand vorbei kommen würde? Was wenn Mama? Ihn störten solche Gednaken offenbar nicht. Im Gegenteil – er hatte begonnen, sein hartes Teil langsam zu wichsen.
In mir wuchs der Wunsch, meinen Vater zu berühren, ins Unermessliche. Ich drehte mich auf den Bauch, richtete mich ein wenig auf, und schlich auf allen vieren zu meinem Vater. Er wichste seinen Schwanz erwartungsvoll weiter.
In seinen Augen flackerte pure Lust. Ich kniete jetzt vor seinem Stuhl. Sein Schwanz reckt sich mir erwartungvoll entgegen. Seine Eichel war sehr feucht. Mein Verstand war ausgeschaltet. Ich gehorchte nur noch den Befehlen meiner Lust. Und so gab ich meinem Vater einen sanften Kuß auf die Schwanzspitze. Es schmeckte leicht salzig, aber das störte mich nicht. Ich küsste sie ein weiteres Mal und mein Vater schloß die Augen. Ich nahm meinen Mut zusammen und öffnete den Mund.
Sein Schwanz drang ein wenig in mich ein. Ich lutschte sanft an der Eichel, umspielte sie mit meiner Zunge. Ich schmeckte mehr von dem klaren Saft, der aus dem kleinen Loch an der Spitze seines Schwanzes hervordrang. Langsam ließ ich die Eichel aus meinem Mund gleiten, um sie sofort wieder aufzunehmen. Diesmal noch ein wenig tiefer, so daß es mich am Gaumen kitzelte. Ich saugte leicht. Am sofortigen, leisen Stöhnen merkte ich, daß ich damit genau die richtigen „Knöpfe gedrückt“ hatte.
Mein Vater gab sich mir hin. Die anderen Leute auf dem Zeltplatz hatten wir längst vergessen.
Auf einmal spürte ich die Hände meines Vaters in meinen Haaren, er strich mir sanft über den Kopf, während ich seinen Schwanz weiter mit meinem Mund bearbeitete, die Eichel mit meiner Zunge umspielte und immer wieder sanft daran saugte. Das Spiel begann, mir Spaß zu machen. Er beugte sich ein wenig vor und ich spürte seine Hände an meinem Rücke, wie sie langsam mein T-Shirt hoch zogen.
Mein eigener Vater zog mich auf dem Zeltplatz aus! Keine drei Meter vom Wohnmobil entfernt, in dem meine Mutter schlief! Aber Widerstand zu leisten, kam nicht mehr in Betracht. Zu sehr erregte mich die Situation, die ich ja auch aktiv herbeigeführt hatte! Ich entließ seinen prallen Schwanz aus meinem Mund, um die Arme noch oben zu strecken. Mit Schwung zog er mir das T-Shirt über den Kopf. Der kühlende Abendwind umspielte meine kleinen, festen Brüste.
Die Nippel richteten sich sofort wieder auf. Für einen Moment wurde mir wieder bewußt, wo wir waren. Doch bevor ich viel darüber nachdenken konnte, fühlte ich auch schon wieder seine Hände in meinen Haaren. Er zog meinen Kopf nach unten. Schnell umschlossen meine feuchten Lippen wieder seinen pochenden Schwanz und fuhren mit der zärtlichen Behandlung fort.
Das ging noch eine ganze Weile so weiter. Im Stillen bewunderte ich meinen Vater dafür, wie lange er durchhielt, ohne zum Orgasmus zu kommen.
Doch kaum hatte ich den Gedanken zu Ende gedacht, schien er es nicht mehr auszuhalten. Er nahm sein pralles Rohr in die Hand und begann, sich zu wichsen, wobei seine Hand an mein Kinn stieß. Ich entließ seinen Schwanz aus meinem Mund und erwartete gespannt, was nun folgen würde. Die Eichel glänzte naß von meiner Spucke, aber ich sah auch neuen Saft aus der Spitze dazu kommen. Ich lecke gierig über die Eichel und sammelte seinen Saft ein.
Ein ungewohnter, aber unheimlich erregender Geschmack! Die Bewegungen meines Vaters wurden heftiger. Mit meiner Zungenspitze versuchte ich weiter, Kontakt zur Eichel meines Vater zu halten, wofür ich meine Zunge ganz schön herausstrecken musste Und dann war es soweit. Auf einmal drückte mein Vater mir seinen Schwanz auf die Zunge, und schon spürte ich ein Zucken. Ein kräftiger Schwall warmen Samens quoll aus seinem Schwanz und schoß mir direkt in den Mund. Ich erschrak und schloß instinktiv meinen Mund.
Ein zweiter Samenschwall traf meine nun geschlossenen Lippen, lief an meinem Mund herunter und tropfte vom Kinn auf meinen Busen hinab. Ich zog meinen Kopf noch ein wenig zurück, da traf mich ein weiterer, heftiger Spritzer am Hals. Unglaublich, wie viel mein Vater spritzen konnte! Und es folgten noch mehrere dicke Schübe seines Samens, der langsam verebbte. Ich hockte vor ihm. Naß von seinem Samen, der langsam über meine kleinen Brüste zu meinem Bauch herunterlief.
Ich griff schnell mein T-Shirt und wischte die weiße Pracht damit weg, ohne weiter darüber nachzudenken.
Mein Vater verstaute seinen erschlaffenden Schwanz wieder in seiner Hose und schloss den Reißverschluss. Dann beugte er sich zu mir herab und gab mir einen langen Kuss auf meinen noch vom Samen feuchten Mund. Dann wollte auch ich mich wieder anziehen. Aber verdammt! Ich hatte mein T-Shirt zum Abwischen des Samens verwendet! Das konnte ich nun kaum wieder anziehen! Und sonst hatte ich hier draußen nichts! Wir standen auf und ich blickte mich unsicher um.
Würde Mama weiter schlafen, wenn ich jetzt so in den Wohnwagen käme? Ich zog wenigstens den BH wieder an und ging Hand in Hand mit meinem Vater um den Wohnwagen herum. Wir schlichen leise hinein. Mama schlief tatsächlich. Ich zog schnell meine kurze Hose aus und kletterte in meiner Unterwäsche in die Koje hinauf. Glück gehabt!
Am nächsten Tag entschieden wir, weiter zu fahren. Wir verließen den Zeltplatz, worüber ich schon etwas traurig war.
Soviel Privatsphäre wie hier, mit den Duschen und dem Wald, gab es selten. Aber wir hatten ja vor dem Urlaub beschlossen, eine kleine Rundreise zu veranstalten. Wir fuhren den ganzen Tag herum, bis wir von jemandem an einer Tankstelle einen „Geheimtip“ für einen ganz tollen Zeltplatz erhielten. Wir fuhren zu der angegebenen Adresse. Meine Eltern gingen in das Büro des Platzwartes, das in einem Gebäude vor dem Zeltplatz stand. Ich wollte mich eigentlich ein wenig umschauen, stellte aber überrascht fest, dass der ganze Zeltplatz mit einem blickdichten Zaun umgeben war.
Mir kam das komisch vor.
Dann kamen meine Eltern auch schon mit einem seltsamen Gesichtsausdruck zurück. „Wir müssen mit dir reden, Steffi“ fing meine Mutter an. Langer Rede kurzer Sinn: diese Anlage war eine FKK-Zeltplatz. Ich erschrak, mit so was hatte ich nicht gerechnet. Nackt herumlaufen? Den ganzen Tag? Andererseits… vor meinem Vater brauchte ich mich wohl nicht mehr zu verstecken. Meine Eltern redeten auf mich ein, sie würden das gerne mal versuchen.
Der Zeltplatz wäre relativ leer, also hätte man auch ein Stück Abstand zu den anderen. Und ich könnte vielleicht auch meine Unterwäsche anbehalten. Gerade bei jungen Leuten würden die auch mal eine Ausnahme machen. Wobei mit meinen 18 Jahren ja schon erwachsen wäre. Aber ehrlich – von meinem Äußeren her konnte ich auch für wesentlich jünger gehalten werden. Nach einer viertel Stunde willigte ich ein. Meine Eltern gingen erleichtert ins Büro, zahlten und wir fuhren wir auf den Zeltplatz.
Der Platzwart hatte recht, der große Platz war recht dünn besiedelt. Auch Dauercamper schien es nicht zu geben. Und vom Nacktzwang einmal abgesehen war es wieder sehr schön. Auch ein kleiner See war hier, und rund um den Zeltplatz war wieder eine dichte Baumreihe. Einen Zaun sah man nicht, ich war mir aber sicher dass er durch die Bäume nur verdeckt war. Unterwegs trafen wir ein paar Familien, die unbekümmert völlig nackt durch die Gegend liefen.
Ich wurde rot bei dem Gedanken, dass ich später auch nackt herumlaufen sollte. Aber ich konnte ja auch ein Handtuch nehmen, hatten meine Eltern gesagt.
Wir fuhren auf den uns zugewiesenen Platz und bauten unser Vorzelt wieder auf. Danach zogen meine Eltern sich auch schon zügig aus, und standen schnell völlig nackt vor mir. Mir fiel auf, dass auch meine Mutter eine recht schöne Figur hatte für ihr Alter. Kein Wunder, dass es ihnen nichts ausmachte, nackt herum zu laufen.
Als meine Eltern wieder draussen waren, verschwand ich im Wohnmobil und zog mich aus. Völlig nackt stellte ich mich vor dem Spiegel im Bad. Nein — verstecken musste ich mich wirklich nicht. Das dort im Spiegel war eine hübsche, junge Frau mit einer zierlichen, aber erkennbar weiblichen Figur, nach der sich sicher viele Männer hier verstohlen umschauen würden. Der Gedanke begann, mir zu gefallen. Und wann sonst hatte man schon die Gelegenheit, so ganz offen zu provozieren?
Ich nahm ein Handtuch, öffnete die Tür vom Wohnmobil und trat hinaus.
Meine Eltern schauten mich an. In den Augen meines Vaters erkannte ich sofort ein mir inzwischen gut bekanntes, erregtes Blitzen. Hoffentlich hatte er sich im Griff, dachte ich nur. Meine Mutter aber kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. „Siehst du, gar nicht so schlimm. Du siehst doch super aus! Brauchst dich nicht zu schämen. „. Die Sonne brannte heiß und so cremten wir uns erst mal ein, wobei wir uns gegenseitig beim Rücken halfen.
Unsere Körper glänzten von der Sonnenmilch und mein Vater konnte es nicht verhindern, dass sich sein Schwanz wenigstens ein wenig aufrichtete als er Mama und mich beim Eincremen beobachtete. Als er es bemerkte, drehte er sich schnell weg. Ob Mama es auch mitbekommen hatte, weiß ich nicht.
Wir liefen wenig später zum See. Dort lag ein junges Pärchen, die ungefähr mein Alter haben mussten, und eine Familie mit zwei kleinen Kindern, die aber wenig Notiz von uns nahmen.
Der See war durch einen kleinen Hügel vom Zeltplatz getrennt. Hoch genug, das man vom Zeltplatz nicht direkt das Ufer sehen konnte, und umgekehrt auch wir den Zeltplatz kaum sahen. Wir sprangen schnell ins Wasser, auch um die Scheu zu verlieren. Nackt zu baden war ein ganz neues Gefühl und ich konnte nicht verhehlen, dass es mir sehr gefiel. Wir standen im Wasser und spritzten uns gegenseitig nass. ‚Mein armer Vater‘, ging es mir durch den Kopf.
Das Wasser ging uns bis zum Bauchnabel, so dass er sowohl meine als auch die Brüste meiner Mutter dauernd vor Augen haben musste. Sicher nicht leicht, dann keine Erektion zu bekommen. Aber vielleicht hatte er auch eine, nur konnte man es hier nicht sehen?
Mama und ich verließen das Wasser wieder, trockneten und ab und legten uns zum Sonnen auf die Decken. Die Sonne auf der nackten Haut tat gut, erweckte aber auch wieder die Lust in mir, Lust der ich hier nicht nachgeben konnte.
Nach ein paar Minuten kam auch Papa aus dem Wasser und legte sich zwischen uns. Sein Penis war schlaff, doch auch in diesem Zustand nicht gerade klein.
Ich genoß die Wärme und dämmerte langsam weg… Als ich wieder wach wurde, stand die Sonne schon tief am Himmel. Ich drehte mich auf den Bauch und schaute zum See, meine Eltern schwammen gerade im Wasser umher. Mein Blick wanderte über die Wiese.
Bei dem jungen Pärchen lagen nun auch ein älteres Paar. Ich musterte sie, und mir dämmerte, daß die vier auch eine Familie sein musstes. Ich hatte auch nicht beobachtet dass die beiden jungen Leute sich geküsst oder sonst wie anders als ein Gewisterpaar verhalten hätten. Aber sicher konnte ich nicht sein, und so wichtig war das ja auch eigentlich nicht. Ich hatte keinen Bruder, konnte mir aber kaum vorstellen nackt vor ihm herum zu spazieren.
Aber vielleicht war es etwas ganz normales, wenn man es nicht anders kannte? Die andere Familie mit den kleinen Kindern war weg und meine Eltern kamen in diesem Moment aus dem Wasser. Mama nahm sich sofort ihr Handtuch und trocknete sich ab, da stellte sich mein Vater über mich und schüttelte sein Haar — tausend kalte Wassertropfen fielen auf mich herab, benetzten meinen Rücken und meinen Po. Das kitzelte. „Na warte“ rief ich, und da flitzte mein Vater auch schon los, wieder ins Wasser hinein.
Ich lief hinterher. Das kühle Wasser tat mir gut.
Als ich meinen Vater erreichte, versuchte ich, ihn von hinten unter Wasser zu drücken — was mir auch gelang. Vermutlich ließ er es einfach zu, schließlich war er viel stärker als ich. Und richtig: kaum war er unter Wasser, fühlte ich seine Hände nach mir greifen und auch ich tauchte unter. Erst hier wurde mir wieder bewusste, das wir beide ja völlig nackt waren.
Als wir wieder auftauchten, hatte Mama am Ufer schon ihre Decke in der Hand. Sie machte uns durch Gesten klar, dass sie schon einmal zum Wohnmobil laufen würde. Wir winkten ihr zurück, dann drehte sie sich um und ging zum Zeltplatz hinauf.
Mein Vater nutzte die Gelegenheit, mich wieder von hinten zu packen. Ich spürte seine großen Hände auf meiner nackten Haut, er zog sich zu mir heran, um mich dann wieder unter das Wasser zu drücken.
Als ich wieder nach oben kam, versuchte er gerade Abstand von mir zu gewinnen. So schnell ich konnte, schwamm ich wieder zu ihm hin, und mit einem Satz sprang ich von hinten an seinen Rücken und schlang meine Beine um ihn, versuchte ihn so nach hinten ins Wasser zu ziehen. Mein Busen drückte an seinen Rücken. Diesmal ließ sich mein Vater nicht davon beirren. Er spielte seine ganze männliche Kraft aus, und setzte seinen Weg durchs Wasser weiter fort – mit mir als „Klette“ auf seinem Rücken.
Ich griff mit einer Hand nach seiner Brust und tastete mich nach unten, unters Wasser über seinen Bauch… und noch ein wenig weiter. Hatte ich es mir doch gedacht! Der Schwanz meines Vater stand unter Wasser wie eine Eins in die Höhe! Ihn schien es genauso zu erregen wie mich. Sanft umfasste ich seinen Harten für einen Moment.
Ich schaute zum Ufer. Mist, da war immer noch diese eine Familie! Allerdings stand das ältere Paar gerade auf und machte Anstalten, die Wiese zu verlassen.
Auch die jungen Leute standen auf, aber sie steuerten zusammen auf das Wasser zu, um noch eine Runde zu schwimmen. Beide waren recht schlank, die junge Frau hatte wunderbare lange Haare, die ihr fast bis zum Po reichten und schöne, runde Brüste. Der Mann hatte einen recht ansehnlichen Schwanz, und einen Moment dachte ich daran, wie er wohl aussehen würde wenn er erregt wäre. Aber das würde ich wohl nie herausfinden.
Ich ließ meinen Vater los.
Er schwamm noch ein Stück und drehte sich zu mir um. Da hörten wir auch schon die anderen beiden jungen Leute, die lachend ins Wasser sprangen. Aus dieser Nähe betrachtet hatte die junge Frau einen bedeutend größeren Busen als ich, wie ich nun leidvoll feststellte. Genau wie mein Vater und ich begannen die beiden, sich gegenseitig unter Wasser zu drücken. Hinter ihnen erkannte ich, wie die Eltern, oder wer auch immer das war, hinter dem kleinen Hügel verschwanden.
Mein Vater stand auf einmal wieder vor mir, und drückte mich auch gleich wieder mit seinen schweren Händen unter Wasser. Aber nicht nur das, er zog mich dabei auch an sich heran, so das ich beim Auftauchen an seinen immer noch steifen Schwanz stieß. Kaum war ich oben, drückte er mich ein zweites Mal herunter und diesmal konnte ich nicht anders, als vor dem Auftauchen kurz nach seinem Schwanz zu greifen und ihn unter Wasser in den Mund zu nehmen.
Dann tauchte ich wieder auf, als sei nichts geschehen. In den Augen meines Vaters sah ich aber, wie sehr es ihm gefallen hatte. Wir alberten ein wenig weiter herum im recht tiefen Wasser, ich bemerkte, wie der Blick meines Vaters auch ab und zu zu dem jungen Pärchen wanderte, die nicht so weit wie wir hineingegangen waren. Den beiden ging das Wasser gerade so bis zur Hüfte und so konnte man gerade von der jungen Frau immer wieder ihren Busen und auch ihren leicht behaarten Schoß sehen.
Ich denke, meinem Vater gefiel der Anblick.
Auf einmal stutzte ich. War da gerade ein steifer Schwanz aus dem Wasser aufgetaucht? Nun, wer wollte es dem jungen Mann verübeln, bei dieser hübschen Frau?‘ , dachte ich belustigt, als ich plötzlich die Hände meines Vaters von hinten an meiner Hüfte spürte. Das Wasser stand mir fast bis zum Hals an dieser Stelle im See, aber mein Vater war ja ein ganzen Stück größer.
Er umklammerte mich und zog mich nach oben an sich heran. Gerade soviel, dass meine Brüste nun wieder über Wasser waren. Ich spürte seinen warmen Körper an meinem Rücken, und ich spürte noch etwas. Seinen steifen Schwanz, der an meine Pobacken drückte. In dieser Stellung schauten wir beide zu dem jungen Paar hinüber. Ich war unfähig etwas zu tun, die Situation erregte mich sehr. Mein Vater ging in die Knie und zog mich unter Wasser, aber ohne mich dabei loszulassen.
Als wir wieder nach oben kamen, spürte ich, dass sich die Position seines Schwanzes verschoben hatte. Er lag nun nicht mehr an meinen Pobacken, sondern hatte sich einen Weg zwischen meine Beine gesucht und seine pochende Eichel lag nun direkt an meiner Spalte an, berührte meine Schamlippen.
Die Sonne war fast verschwunden, besonders weit konnte man nicht mehr sehen. Allerdings schaute das junge Paar zu uns herüber, mit einer leichten Verwunderung — oder bildete ich mir das nur ein? Ich trennte mich von meinem Vater, schwamm ein paar Meter nach vorne und spritzte ihm wieder Wasser ins Gesicht.
Für ein paar Minuten vergaßen wir das junge Pärchen, dann schauten wir wieder zu ihnen herüber. Und diesmal waren wir erstaunt. Offenbar hatte sich die Frau von vorne an ihren Freund oder Bruder geklammert, ihre Beine um seine Hüfte geschlungen. Sie waren immer noch nicht tiefer ins Wasser gegangen, so dass man ihren Po über der Wasseroberfläche sehen konnte. Und sie küssten sich. Ein langer, zärtlicher Kuss. Erregung breitete sich in mir aus. Was taten die beiden da? Die konnten doch nicht in aller Öffentlichkeit?
Ich spürte, wie sich mein Vater wieder von hinten an mich anschmiegte und mich sanft auf die Schulter küsste.
Ein erneuter Schauer durchlief meinen Körper. Wie gebannt schaute ich weiter auf die beiden, die nicht weit von uns weg standen. Es war schon recht dunkel, aber ich hatte den Eindruck, das die Frau sich ein wenig auf und wieder ab bewegte — aber das konnte doch nicht sein. Sie konnten doch nicht hier miteinander vögeln? Ich spürte die Hände meines Vaters die über meinen Körper wanderten, eine Hand strich mir über meinen Bauch, über meine Brüste.
Und die andere Hand wanderte Zielstrebig zu meinem Schoß. Ich seufzte, als ich seine Finger an meiner Spalte fühlte und er zärtlich darüber strich. Wieder fühlte ich seinen harten Schwanz, der sich über meinen Po in den Rücken bohrte.
Die Bewegungen des jungen Paares wurden etwas heftiger. Der junge Mann drehte sich ein wenig zu uns, unsere Blicke trafen sich. Aus dieser Perspektive sahen wir noch deutlicher, wie sich der Po der jungen Frau immer wieder hob und senkte.
Es war offensichtlich, dass die beiden wirklich Sex hatten!
Der Anblick erregte mich weiter, dazu noch die Hände meines Vaters… Ich konnte überhaupt nicht mehr klar denken. Dann umfasste mich mein Vater wieder mit beiden Armen und schob mich an seinem Körper wieder hoch. Ich fühlte die Luft an meinen Brüsten, an meinen harten Nippeln die nun wieder in der Luft standen. Der junge Mann schaute mir in die Augen, ihm schien der Anblick zu gefallen.
Vaters Schwanz drückte wieder gegen meine Pobacken, aber dann merkte ich auch schon wie er mit einer Hand seinen Harten zwischen meine Pobacken zu meiner Spalte führte. Er versuchte offensichtlich in mich einzudringen, was ihm in dieser Position allerdings nicht gelangen konnte. Aber das Gefühl seiner prallen Eichel, die gegen meine Schamlippen strich, war einfach wundervoll.
Mein Vater versuchte, mich nach vorne zu drücken, um so in meine Spalte einzudringen… aber wir waren zu tief im Wasser, so dass mein Kopf sicher abgetaucht wäre.
Ich löste mich von ihm, und drehte mich zu ihm. Mein Blick wanderte dabei auch über das junge Paar, das längst keinen Heel mehr daraus machte, dass sie sich liebten. All zu deutlich hob und senkte sich die junge Frau auf dem Schwanz ihres Liebhabers. All zu lange würde ihr Liebesspiel sicher nicht mehr dauern. Das feuerte mich noch mehr an! In den Augen meines Vaters sah ich die pure Lust und auch ich war darin gefangen.
Ich sprang ihm förmlich in die Arme, zog mich an ihm hoch. Da spürte ich auch schon wieder seinen steifen Schwanz, der nun an meiner Spalte drückte. Ich schlang meine Beine um ihn herum, und da fühlte ich auch schon, wie er in mich eindrang. Das Wasser ging mir bis kurz unter meine Brust und ich begann, mich wie die junge Frau zu bewegen. Sanft glitt ich an meinem Vater hinauf und wieder herunter, fühlte, wie sein praller Schwanz mich dabei ausfüllte.
Mein Vater stöhnte mir deutlich ins Ohr. Und auch ich konnte nicht mehr leise sein. Ich bemerkte wie er sich leicht bewegte. Offensichtlich war es gar nicht so einfach das Gleichgewicht zu halten. Immer wieder hob ich meinen Po und senkte ihn wieder, spürte die pralle Eichel meines Vaters durch meine Höhle wandern. Dann spürte ich, wie mein Rücken immer kühler wurde, aber als die Erkenntnis in meinem Kopf angekommen war, konnte ich schon nichts mehr dagegen unternehmen.
Mein Vater war mit mir langsam Richtung Ufer gegangen und nun standen wir nur noch einen Meter von dem anderen Liebespärchen entfernt. Ich fühlte, dass mein Po inzwischen auch aus dem Wasser heraus ragte, und mir kam in den Sinn, dass man nun wohl genau sehen könnte, dass da ein dicker Schwanz in meiner Liebeshöhle steckte – aber es war mir egal. Ich hörte das Stöhnen der anderen beiden und das gab mir den den Rest.
Ich hatte meine Augen geschlossen, wollte nur noch den Steifen meines Vaters in mir spüren. Dann hörte ich von den anderen beiden ein erlösendes Stöhnen. Offensichtlich waren sie gerade gekommen. Ich fühlte, dass es auch bei mir nicht mehr lange dauern würde und dann spürte ich auch schon, wie sich mein Vater an mich klammerte, mich fest an sich drückte. „Papa“ stöhnte ich ihm ins Ohr und dann spürte ich auch schon sein verräterisches Zucken.
Seinen Samen, der wieder ungeschützt in meine Höhle drang. In diesem Moment riss es mich auch weg und ich erlebte einen wunderbaren, gewaltigen Orgasmus.
Nachdem mein Orgasmus verebbt war, dachte ich sofort daran, dass wir wieder nicht verhütet hatten. Verdammt. Ich schaute zur Seite, das junge Paar stand neben uns, der Schwanz des Mannes war wieder schlaf und die Frau strich sich gerade noch ein wenig von seinem Samen aus ihren Schamhaaren.
Offenbar hatte er sie am Ende angespritzt – was mir in meiner eigenen Lust völlig entgangen war. Ich ließ meinen Vater los und stand dann auch vor ihnen. Schamesröte stieg mir ins Gesicht. „Wir verraten nichts, wenn ihr es auch nicht tut“ sagte der junge Mann leise, nahm seine Freundin an die Hand und sie verließen das Wasser.
„Scheisse“ entfuhr es meinem Vater. Ich drehte mich zu ihm um. „Papa, ich muss dir noch was sagen.
„. Mein Vater schaute mich an. Ich brachte es direkt auf den Punkt „Ich nehm keine Pille oder sowas. „. Mein Vater wurde blass. „Steffi… ich dachte…“ fing er an zu stammeln. Er nahm mich in den Arm. „Wird schon nichts passiert sein. Tut mir leid. Das war alles nicht geplant. „. Ich konnte nur mit „Ich weiß“ antworten. Geplant war das sicher nicht, das stimmt.
Nachdem wir uns noch gut abgewaschen hatten, verließen auch wir den See und liefen zum Wohnmobil zurück, wo uns Mama schon sehnsüchtig erwartete.
„Na, ihr Wasserratten, ihr habt wohl kein Ende gefunden“ ermahnte sie uns liebevoll. Ich antwortete, ohne darüber nachzudenken: „Papa ist schuld, er hat mich ja vollgespritzt“.
Ja, das hatte er. Wirklich!.
Kapitel 4
Am nächsten Morgen frühstückten wir erst einmal in Ruhe. Mama hatte frische Brötchen geholt und wir setzten uns nach draußen. Natürlich wieder vollkommen nackt, was mir inzwischen immer weniger ausmachte.
Wir sahen einige der anderen Camper, die beim Vorbeigehen freundlich grüßten. Nach dem Frühstück beschlossen meine Eltern, wieder zum See zu gehen, um sich in die Sonne zu legen. Ich dachte nach. In dem Prospekt, welchen wir am Tag zuvor bekommen hatten, war eine Art „Freizeithalle“ eingetragen, in welcher es Tischtennisplatten und ähnliches geben sollte. Ich wollte mir das eigentlich einmal anschauen, auch wenn mir der Gedanke dann doch wieder etwas zu schaffen machte, alleine nackt über das Gelände zu streifen.
Aber wieder zum See zu gehen, bereitete mir ebenfalls ein komisches Gefühl. Also gingen meine Eltern erstmal alleine zum See und ich nahm mir ein langes Badetuch, welches ich mir über die Schulter legte. So konnte ich einen Teil meines Körper unauffällig verdecken.
Ich lief über den Platz, immer wieder an vereinzelten Zelten vorbei. Ja, hier war wirklich nichts los. Ab und zu sah ich neugierige Blicke. Vor allem von älteren Herren.
Aber das konnte ich ihnen wohl wirklich nicht verübeln, ja — irgendwie gefielen mir die Blicke sogar! Nach einer Weile, der Platz war recht groß, sah ich schon ein Volleyball-Netz und ein paar Tischtennisplatten im Freien. Dahinter war ein Gebäude, vielleicht war dort noch das ein oder andere für schlechtes Wetter versteckt. An der Tischtennisplatte spielten zwei junge Leute. Als ich näher heran kam erkannte ich, dass es die beiden von gestern waren. Ich wurde rot, aber sie hatten mich auch schon entdeckt und so war verstecken zwecklos.
Der junge Mann sah mich zuerst und nickte mir freundlich zu. „Hi“ begrüßte er mich, als ich angekommen war. Die junge Frau, die mit dem Rücken zu mir spielte, drehte sich herum, und begrüßte mich ebenfalls. „Hallo, ich bin Steffi“ stellte ich mich vor. Die junge Frau lächelte mich an. „Ich bin Marie, das ist mein Bruder Tom. “ erwiderte sie freundlich. BRUDER — schoss es mir durch den Kopf und ich wurde noch ein Stück roter im Gesicht.
Tom bemerkte wohl meine Verlegenheit. „Das hat sie wohl nicht erwartet, Marie“. Marie fing an zu grinsen. „Wegen gestern wohl. Du konntest dich aber auch mal wieder nicht beherrschen“ erwiderte sie mit einem Lächeln. „Wenn du auch den ganzen Tag nackig vor mir rum läufst. Selbst schuld!“ meinte Tom grinsend. Ich hatte einen Kloß im Hals und konnte es immer noch nicht fassen. Bruder und Schwester. Aber… ich war ja eigentlich auch nicht besser.
Vater und Tochter… „Bist du alleine hier?“ fragte Marie, obwohl sie die Antwort natürlich wusste. Aber vermutlich wollte sie es noch einmal aus meinem Mund hören. „Ich bin mit meinen Eltern hier. „. Damit hatte ich das Geheimnis preis gegeben. Ich schämte mich, was würden die beiden wohl von mir denken?
Marie trat einen Schritt auf mich zu. „Weiß deine Mutter davon?“ fragte sie leise. Ich schüttelte mit dem Kopf. „Und eure Eltern?“ erwiderte ich die Frage.
Maries Lächeln verschwand. „Ich glaub sie ahnen was, aber erwischt haben sie uns noch nie. „. Tom sagte gar nichts. Marie fügte an „Dann haben wir ja alle vier ein kleines Geheimnis“ und zwinkerte. „Habt ihr denn keine Angst erwischt zu werden? So öffentlich am See?“ fragte ich nach. Marie grinste. „Ja, irgendwie schon. Aber als wir euch gestern so im See gesehen haben… irgendwie war uns klar das zwischen Euch auch was läuft.
Und das hat uns wohl angemacht. Bisher hat uns noch nie jemand dabei gesehen, aber so lange schlafen wir auch noch nicht miteinander. “ — „Und ihr?“, fügte sie hinzu „Ihr wart ja auch nicht gerade vorsichtig. „. Ich wurde wieder rot. Da hatte sie nun allerdings recht. Aber meine Scham für das was gestern passiert war, verließ meinen Körper, um einer gewissen Lust Platz zu machen. Der Gedanke an gestern erregte mich wieder.
Ich schaute zu Tom und merkte dass es ihm wohl nicht anders ging. Sein Schwanz fing an, sich aufzurichten. Er bemerkte meinen Blick und schaute an sich herunter. „Ups“ meinte er verlegen. Marie schaute zu ihrem Bruder und lachte. „War ja klar“ und verdrehte dabei ein wenig die Augen. Dann schaute sie mich wieder an „dabei sieht man von dir ja fast gar nichts wegen dem Handtuch“. Ich blickte an mir herunter. Stimmt. Sowohl linke Brust als auch mein Schoß waren gut unter dem Handtuch versteckt.
Das war ja auch der Sinn der Sache gewesen.
„Willst du mitspielen?“ fragte mich Marie. Ich schaute sie an. „Aber das kann man doch nur zu Zweit spielen“ erwiderte ich. „ich verliere eh immer, spiel doch ne Runde mit Tom“ meinte sie und reichte mir ihren Schläger. Ich nahm ihn in die Hand und wir begannen zu spielen. Allerdings musste ich schnell feststellen, dass es ziemlich schwierig war, mit dem Handtuch über der Schulter zu spielen, zumindest ohne das es herunter rutschte.
Nach ein paar erfolglosen Versuchen das zu verhindern, nahm ich das Handtuch ab und legte es auf die Bank, wo Marie sich hingesetzt hatte. Nun hatten beide die Möglichkeit, mich völlig nackt zu betrachten und das gefiel mir sogar ein wenig. Nein — wenn ich ehrlich bin erregte es mich. Vor allem Tom bekam große Augen. Im Gegensatz zu seiner Schwester hatte ich ja kein einziges Haar im Intimbereich. Marie schaute sich unser Spiel von der Seite an, während ich mich zu Beginn oft nach dem Ball bücken mußte.
Ich war einfach schon ziemlich aus der Übung. Das muss auf Tom den einen oder anderen Effekt gehabt haben, ich sah, dass sein Schwanz immer noch mehr als halb steif war. Und ich glaubte auch ein wenig Feuchtigkeit an seiner Penisspitze beobachten zu können. Offensichtlich fand er mich attraktiv.
Wir spielten noch eine Weile weiter, aber nachdem ich zwei Runden hoffnungslos verloren hatte, stand Marie auf und kam zu uns.
„Ich glaub Tom brauch mal ne Pause“ kicherte sie und packte ihren Bruder beiläufig an seinem steifen Schwanz. Er meckerte ein wenig, aber übergab dann den Schläger seiner Schwester. Wir Mädels spieltne nun, und Tom setzte sich auf die Bank. Offensichtlich schien seine Erregung aber nicht abzunehmen, deutlich konnte ich weiter seinen steifen Schwanz sehen und das erregte mich immer mehr. Ich betrachtete seine Schwester. Offensichtlich hatte sie sich in letzter Zeit nicht im Schambereich rasiert, so dass sich feine Härchen auf ihrer Spalte und ihrem Venushügel gebildet hatten.
Es sah sehr anregend aus, ich sollte das vielleicht auch mal probieren.
Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass Marie ihren Bruder beim Aufheben der Bälle absichtlich provozierte. Sie bückte sich auffällig oft in seine Richtung oder präsentierte ihm ihren hübschen knackigen Hintern. Zum Glück war sonst niemand hier. Man sah zwar ab und an andere Leute spazieren gehen, aber die waren zu weit entfernt, um diese Details mitzubekommen. Ich spielte zwei Partien mit Marie.
Dann legten wir die Schläger auf die Platte und setzten uns zu Tom auf die Bank. Toms Schwanz schaute immer noch steif in die Höhe. Marie legte eine Hand auf seinen Oberschenkel. „Du armer armer Mann du“ zog sie ihn auf. Er erwiderte grimmig „Was erwartest du? Ihr tanzt hier nackt vor meinen Augen umher. Ich bin ja nicht tot“. Marie nahm den Schwanz ihres Bruders in die Hand. „Nein, ganz und gar nicht.
„. Mich erregte der Anblick, wie die beiden Geschwister miteinander umgingen. In meinem Bauch kribbelte es schon wieder. Sanft strich Marie mit ihrer Hand über Toms Schwanz, verteilte die Feuchtigkeit an der Penisspitze mit ihrem Finger über die ganze Eichel. Dann nahm sie ihre Hand weg. Ihr Bruder quittierte dies sofort. „Gemein“ murmelte er. „Nicht hier“ antwortete Marie und schaute sich um. Kein Mensch weit und breit, aber vermutlich war es trotzdem viel zu gefährlich, hier etwas zu machen, am helllichten Tag.
Hinter uns war noch das Gebäude, welches ich noch nicht betreten hatte. Marie stand auf und nahm ihren Bruder an die Hand. „Komm mit“ sagte sie zu ihm, und mit einem Blick zu mir „du auch, wenn du willst“.
Es kribbelte in meinem Bauch. Was hatte Marie vor? Wir gingen zum Eingang des Gebäudes, eine Tür gab es nicht mehr. Beim Eintreten sahen wir, dass es eher eine überdachte Halle war.
Die Mauern waren 2 Meter hoch, und darüber eine Dachkonstruktion. Fenster gab es keine, aber durch den Abstand zwischen Wänden und Dach kam genug Licht in die Halle. Hier standen weitere Tischtennisplatten, ein paar Spielautomaten die offensichtlich nicht am Strom angeschlossen waren und ein paar Bänke. Es gab an jeder Seite eine Türöffnung, aber ohne Türen und Laub lag auf dem Boden. Offenbar wurde die Halle selten genutzt.
Marie ging zielstrebig auf eine der Tischtennisplatten zu.
Dort angekommen, küsste sie ihren Bruder. Der erwiderte ihre Küsse leidenschaftlich, und ich erschrak. Sie wollten doch nicht hier? Was wäre, wenn jemand herein kommen würde? Das Kribbeln in meinem Bauch wurde stärker. Er küsste sie am ganzen Körper, ihre jungen zarten Brustwarzen, die inzwischen hart hervor standen, ihren flachen Bauch und dann wanderte seine Zunge über ihren Schoß. Ich konnte sehen, wie ihre feinen Schamhaare von der Feuchtigkeit seiner Zunge glänzten, genau wie ihre zarte Spalte.
Er packte sie an ihrem Po und hievte sie auf die Tischtennisplatte, um dann in die Knie zu gehen. Sie legte sich nach hinten und spreizte die Beine etwas für ihn und er verwöhnte ihre Spalte liebevoll mit seiner Zunge. Inzwischen kribbelte es auch zwischen meinen Beinen deutlich. Meine Hand fuhr unbewusst dazwischen und ich begann, meinen Schoss zu streicheln, während ich direkt neben die beiden Liebenden trat.
Tom schaute zur mir rüber, sah meine Hand, wie sie über meine zarte, haarlose Spalte fuhr.
Er sagte nichts, schaute mir aber weiter direkt auf meine Spalte, während er seine Schwester weiter mit der Zunge verwöhnte. Marie richtete sich auf und schaute mich an. Sie genoss die Liebkosungen ihres Bruder offensichtlich, doch ihre Hand wanderte zu mir herüber. Sie streichelte meine Taile, und glitt zu meinem knackigen Po herab. Mein Körper erzitterte lustvoll. Sanft zog sie mich zu sich heran. Unsere Gesichter näherten sich immer weiter an und dann berührten sich unsere Lippen.
Mein erster Kuss mit einer Frau! Verboten, ungewohnt, erregend und wunderbar zu gleich. Nach dem Kuss schaute sie mich an, und strich Tom über die Haare, um ihm zu signalisieren, dass es genug sei. Tom stand wieder auf. Sein junger Schwanz stand in voller Pracht von ihm ab, seine Eichel glänzte feucht.
„Na dann mal los!“ feuerte Marie ihren Bruder an. Der fackelte auch nicht lange und führte seinen prallen Schwanz zur Spalte seiner Schwester.
Ich sah, wie er seine feuchte Eichel durch Maries Schamlippen führte. Ihre Säfte vermischten sich. In meinem Schoss begann es zu kribbeln, und ich streichelte mich weiter, während ich diesem verbotenen Schauspiel folgte. Toms Eichel verschwand in der Spalte seiner Schwester, und langsam und behutsam drückte er seinen Schwanz immer tiefer in den Körper seiner Schwester hinein. Marie stöhnte. Es schien ihr sehr zu gefallen. Dann war Toms Schwanz auch schon ganz in seiner Schwester verschwunden.
Langsam zog er ihn wieder heraus. Er glänzte naß von der Feuchtigkeit seiner Schwester. Kurz sah ich seine Eichel, da drang er von neuem in seine Schwester ein. „Ja, Bruderherz! Mach weiter!“ stöhnte Marie.
Dieses Schauspiel erregte mich immer mehr! Ich ließ einen Finger durch meine Spalte gleiten, spürte meine Feuchtigkeit. Mühelos glitt mein Finger in mich hinein. Tom schaute mich auf einmal wieder an. Ich erschrak nur kurz, wie ertappt, spürte dann aber die zusätzliche Erregung durch seine Beobachtung.
Währenddessen lehnte sich Marie wieder zurück, um sich ein wenig zu entspannen. Sie lag nun flach auf der Tischtennisplatte, die Nippel ihrer doch recht großen Brüste standen erregt hervor. Ihre Beine hatte sie gespreizt und dazwischen stand ihr Bruder, der seinen harten Schwanz immer wieder in die Höhle seiner Schwester gleiten ließ. Toms Hände wanderten zu ihren Brüsten kneteten sie liebevoll. „Oh ja, weiter!“ stöhnte Marie. Offensichtlich wußte ihr Bruder genau, was ihr gefiel.
Seine Stöße wurden immer härter, er begann zu stöhnen, wie auch seine Schwester. Auch meine Lust wurde heftiger, und so fingerte ich mich immer wilder. Wir drei hatten die Welt um uns herum inzwischen völlig vergessen. Maries Stöhnen wurde immer lustvoller, sie schloss ihre Augen. Toms Schwanz war unerbittlich, wie er sich immer wieder entzog und dann kräftig in die Höhle seine Schwester stieß.
Marie kam zuerst. Laut stöhnend verzog sie ihr Gesicht und verlor die Luft aus ihren Lungen.
Ihre Beine verkrampften sich um ihren Bruder. Aber Tom ließ sich davon nicht beirren und stieß weiter zu. Lange dauerte es bei mir sicher auch nicht mehr, das merkte ich deutlich. Mit einer Hand knetete ich inzwischen meine Brust, zwirbelte meinen steifen Nippel. Maries Atem wurde wieder gleichmäßiger, doch sie behielt die Augen geschlossen und ließ sich weiter kraftvoll nehmen. Dann stöhnte auch Tom auf, zog seinen Schwanz aus der Spalte seiner Schwester, und nahm ihn in die Hand.
Da schoss auch schon der erste Schwall seines weißen Saftes aus der Schwanzspitze direkt auf die Spalte seiner Schwester. Es steuerte sein Lustrohr noch ein wenig hoch und ein weiter Schwall bedeckte ihren flachen Bauch. Als ich Tom mit seinem pochenden Schwanz in der Hand sah, wie er den Schoss seiner Schwester besamte, fühlte ich meinen eigenen Orgasmus heranrauschen. Nicht ganz so heftig wie die Male, in denen ich meinen Vater in mir spürte, aber doch sehr erlösend fühlte ich die Wellen meines eigenen Höhepunktes in meinen Körper, während ich Tom zusah, wie er auch die letzten Tropfen seiner Lust auf seine Schwester verteilte.
Marie grinste mich an, als ich wieder zu ihr herüber schaute. „Na, Dir hats ja gefallen, oder?“. Ich nickte stumm und befriedigt. Toms Schwanz war inzwischen wieder schlapp geworden. Ein wenig Samen tropfte noch von der Spitze. Maries Schoß war voll von seinem Liebessaft. „Na toll, schau dir mal die Sauerei an, Brüderchen! Und nichts zum abwischen hier. „. Ich reagierte fast automatisch, ohne darüber nachzudenken: „Doch mein Handtuch. Aber das liegt draußen.
„. „Na los, hol das Handtuch, Brüderchen. Ich kann so ja wohl schlecht hier raus. „. Tom grinste und lief los. Zurück gekommen, reichte er das Handtuch Marie, die sich den Samen ihres Bruders vom Körper wischte. Dann reicht sie mir wie selbstverständlich das Tuch. Eigentlich hätte ich Ekel empfinden sollen, aber das tat ich nicht. Wie einen Talisman behielt ich es in der Hand, die Feuchtigkeit seines Liebessaftes deutlich spürend.
Wir entschlossen uns, zum See zu gehen.
Auf dem Weg dahin kamen wir am Zelt der beiden vorbei. Ihre Familie hatte zwei Zelte aufgestellt, eins für Marie und Tom und eins für ihre Eltern. Ihr Vater begrüßte uns erfreut. Mir blieben seine Blicke auf meinen Körper nicht verborgen. Aber er sah auch seine Tochter mit großen Augen an. Offensichtlich labte er seinen Blick an unseren jungen Körpern. Wir redeten kurz, die Geschwister holten sich ein Handtuch und eine Decke, dann liefen wir zum See hinunter.
Mein Vater erschrak kurz, als er uns zu dritt dort ankommen sah. Ich umarmte ihn zur Begrüßung und stellte ihm das Geschwisterpaar vor. Er war genauso erstaunt wie eine Stunde zuvor auch ich. Doch dann gingen wir zusammen ins Wasser und und genossen das kühle Nass. Unter den Augen meiner Mutter passierte natürlich nichts, auch wenn ich große Lust verspürte, den letzten Abend zu wiederholen. Nach ein paar Minuten verzogen sich meine Eltern auf ihre Decke.
Die Eltern von Tom und Marie kamen derweil den kleinen Hügel herunter. Auch sie hatten wohl Lust aufs Wasser bekommen. Sie steuerten auf meine Eltern zu und begannen ein kurzes Gespräch, in dessen Folge sie ihre Decke neben meinen Eltern ausbreiteten und sich niederließen. Hören konnte man vom See aus nichts, aber Tom bemerkte, daß ich gebannt das Ufer beobachte. Er schlich sich von hinten an mich heran und tauchte mich unter Wasser. Dadurch wieder von meinen Eltern abgelenkt, tobte ich mit den Geschwistern wieder durch das herrlich erfrischende Wasser.
Einige Zeit später kamen wir ans Ufer zurück und liefen auf unsere Eltern zu. Marie und ich voran. Durch das kühle Wasser standen unsere Brustwarzen deutlich hervor, feine Wasserperlen benetzten unsere jungen, aufregenden Körper. An den Decken unserer Eltern angekommen, trockneten wir uns ab. Ich spürte die Blicke vor allem unserer Väter auf unseren Körpern. Offenkundig hatte Maries Vater Gefallen an mir, aber auch an seiner eigenen Tochter, gefunden. Und auch mein Vater konnte seine Regung nicht ganz vor mir verbergen.
Mit diesem Gedanken beschäftigt, bemerkte ich es nicht gleich, aber irgendwas fühlte sich am Handtuch komisch an. Blitzartig traf mich auch die Erkenntnis. Es war dasselbe Tuch, mit dem Tom seinen Samen von Marie gewischt hatte! Daran hatte ich nun gar nicht mehr gedacht! Aber es war bereit zu spät, ich war fertig mit abtrocknen und hatte auch meinen Schoss dabei nicht ausgespart. Ein seltsamer Schauer durchfuhr mich.
Wir legten uns auf die Decken und ließen die Sonne auf unsere Körper brennen.
Meine Eltern redeten weiter entspannt mit den Eltern von Marie und Tom. Wobei eher die beiden Frauen und die beiden Männer jeweils miteinander sprachen, wie es halt so ist. Maries Mutter erzählte meiner Mama, dass es wohl ein tolles Souvenir-Geschäft in der nächsten Stadt gäbe, neben anderen Shopping-Möglichkeiten. Die beiden Väter waren eher in „männertypischen“ Gefilden unterwegs: Autos, Politik, Sport — all der Kram der mich absolut nicht interessierte. Tom schien es aber zu interessieren und ab und an warf er etwas in die Diskussion mit ein.
Marie und ich waren eher ruhig.
Als es Abend wurde, verabschiedeten wir uns und ich lief mit meinen Eltern zurück zum Wohnmobil. Beim Einsteigen war mein Vater wieder direkt hinter mir, und plötzlich fühlte ich seine Hand auf meinem Po. Er nutzte schamlos die kurze Gelegenheit, ihn ein wenig zu kneten, bevor wir alle im Wohnmobil waren, und er seine Hand schnell wieder zurückzog. Später in der Nacht gingen mir Marie und Tom noch mal durch den Kopf.
Ob sie jetzt gerade im Zelt wohl Sex hatten? Ich vermisste meinen Vater, der ein paar Meter neben mir schlief. Wie gerne würde ich mich an ihn kuscheln, aber das ging ja nicht. Meine Mama durfte von all dem nie etwas erfahren.
Am nächsten Morgen nach dem Frühstück versucht Mama mich zu überreden, doch mit auf die Shopping-Tour mit Maries Mutter zu kommen, aber ich hatte keine Lust dazu. Auch das Argument, das Marie mitgehen würde, zog nicht wirklich.
Mein Vater war auch ganz froh, dass dieser Kelch an ihm vorübergegangen war, da meine Mutter nun jemand anderen gefunden hatte. So zog sie nach einer Weile los und ich blieb mit meinem Vater im Wohnmobil zurück. Endlich alleine! An den Blicken meines Vaters merkte ich, dass auch er diesen Moment herbeigesehnt hatte. Kaum war meine Mutter weg, schloss er die Tür zum Wohnmobil, drehte sich zu mir um und schloß mich in die Arme.
Unsere Lippen vereinten sich zu einem langen Kuss. Seine Hände wanderten gierig über meine Schultern und über meinen Rücken. Ich erzitterte bei seinen Berührungen und meine Hand suchte instinktiv seinen Schwanz, welcher sofort auf meine Berührungen reagierte, und zusehends fester in meiner Hand wurde. „Du sahst gestern so geil aus, ich hätte dich am liebsten sofort vernascht“ flüsterte mir mein Vater ins Ohr.
Er drängte mich zurück, wieder an die Arbeitsplatte, auf der er mich das erste Mal genommen hatte.
Diesmal ging alles viel schneller. Er hob mich herauf, meine Spalte lag direkt vor ihm, um seinen Schwanz zu empfangen, der prall von ihm abstand. Er küsste mich weiter, während ich seinen Schanz an meinen Schamlippen spürte. Langsam aber fordernd drang in mich ein. Wie sehr hatte ich diesen harten Stab erwartet! Schnell füllte er mich ganz aus, und mein Vater begann, mich zu stoßen.
Ein lautes Klopfen unterbrach uns jäh in unserem heißen Spiel.
Ich erschrak furchtbar! Auch meinem Vater stand die blanke Panik in den Augen. Ein neues Klopfen. Ich fühlte seinen Schwanz aus meiner Höhle rutschen. „Mist“ entfuhr es ihm, er schaute mich an. „Sieh nach, wer es ist“ sagte er und verschwand in dem kleinen Badezimmer. Ich ging zur Tür und öffnete sie. Maries Vater stand davor, und direkt dahinter erkannte ich die beiden Geschwister. Marie war also doch nicht mit unseren Müttern mitgegangen, was mich nun freute.
„Hallo, ist dein Vater denn auch da?“ wollte der Mann wissen und schaute mich dabei sehr erstaunt an, musterte meinen nackten Körper aufmerksam. „Ja, im Moment ist er aber auf der Toilette. Er kommt sicher gleich. “ Ja… eigentlich wollte er wirklich gleich kommen, durchfuhr es meine Gedanken, und ich auch – dachte ich missmutig weiter. Ich schnappte mir ein Handtuch und die Sonnenmilch und verließ das Wohnmobil, um zu Marie und Tom zu gehen.
Die beiden hatten wieder ihre Tischtennisschläger dabei und so ließen wir ihren Vater vor dem Wohnmobil zurück und gingen Richtung der Tischtennisplatten. Als wir schon ein paar Meter entfernt waren, sah ich mich noch einmal um. Mein Vater war aus dem Wohnmobil heraus gekommen und sprach mit Maries Vater. Er winkte mir noch einmal zu. Ich winkte zurück und ging dann mit den beiden Geschwistern weiter.
Marie verfolgte meine Blicke und flüsterte mir zu: „Haben wir euch gestört?“.
Ich wurde knallrot. „Ähm… nein, warum?“ antwortete ich unsicher. Hatten sie etwas gehört? Sie grinste mich an. „Dein Schoß war noch ganz feucht!“ Ich erschrak. Daran hatte ich wirklich nicht gedacht, vermutlich hatte der nasse Schwanz meines Vaters Spuren an meiner Spalte hinterlassen. Ich blickte an mir herunter, man konnte aber nichts mehr sehen. Inzwischen war es wohl getrocknet. Marie lachte nun. „Naja, meinem Vater hat der Anblick sicher gefallen. „. Ich wußte nicht, was ich sagen sollte.
Wir liefen weiter, ohne das Thema noch einmal anzusprechen, was mir sehr recht war.
An den Tischtennisplatten angekommen, spielten wir erstmal ausgelassen eine Runde. Und auch diesmal hatten Maries und mein Körper sichtbaren Einfluss auf Toms Schwanz, der wieder regelmäßig im halb steifen Zustand auf sich aufmerksam machte. Mir gefiel das sehr, vor allem weil ich durch das Ereignis mit meinem Vater immer noch sehr aufgegeilt war. Aber selbst die Initiative zu ergreifen, oder gar mit Tom zu schlafen — dafür war ich viel zu schüchtern.
Überhaupt — ohne Kondom würde ich sicher nicht mit einem fremden Mann schlafen. Ich überlegte was mein Vater wohl gerade tun würde. Vermutlich würde er mit Maries Vater irgendwo sitzen und quatschen. Und sicher ärgerte er sich auch gerade mächtig, dass wir unterbrochen worden waren. So viele Gelegenheiten würden wir ja nicht bekommen. Und viel schlimmer war: fast wären wir erwischt worden!
Die Sonne knallte wieder kräftig auf unsere jungen, nackten Körper und ich merkte langsam, dass ich mich neu eincremen müsste.
Marie und Tom sahen auch schon ein wenig rot aus, daher bot ich ihnen ein wenig von meiner Sonnenmilch an. So begannen wir drei, unsere Körper voreinander einzucremen. Angefangen bei Gesicht und Nacken, am Hals herunter über unsere Arme. Als Marie und Ich unsere Brüste eincremten, merkten wir, dass dies nicht ohne Reaktion beim Tom blieb. Sein Schwanz richtete sich steil auf. Wir schauten uns um, es waren zwar keine Leute in der Nähe, aber Toms Erregung war sich auch auf größere Entfernungen noch deutlich sichtbar.
Wir entschlossen uns kurzerhand, wieder in das kleine Gebäude zu gehen um uns dort zu Ende einzucremen. Ich bekam deutliches Herzklopfen, als wir wieder in die kleine Halle traten, in der Marie und ihr Bruder am Vortag soviel Spaß miteinander hatten. Toms Augen verrieten große Lust, als Marie und ich die Sonnenmilch auf unseren Brüsten verteilten. Wobei ich die Milch ganz normal auf die Hand nahm und dann verteilte, während Marie sich dafür entschied, die Milch direkt aus der Flasche auf ihre Brüsten zu spritzen.
Diese Ansicht gefiel sogar mir. Ich sah wie Tom mit seiner Hand immer tiefer wanderte und dann auch seinen Schwanz in die Hand nahm. Er nahm eine neue Portion Sonnemilch und cremte damit genüsslich seinen prallen harten Schwanz ein, allerdings viel Intensiver als es nötig gewesen wäre. Ich tauchte mit meiner Hand zwischen meine Beine und cremte lustvoll meinen Schoß ein. Als ich meine Schamlippen berührte, fühlte ich sofort dieses erregende Kribbeln. Oh, wie sehr sehnte ich mich nun nach dem Schwanz meines Vaters!
Tom konnte sich nicht wirklich entscheiden, wen er von uns anschauen wollte.
Aber Marie nahm ihn die Entscheidung ab und stellte sich hinter Tom. Sie nahm ein wenig Sonnenmilch in die Hand und flüsterte „Dein Rücken muss doch auch eingecremt werden“ und schon strichen ihre Hände über Toms Rücken. Er war nun völlig gebannt von mir und ich muss zugeben, dass mir das gefiel. Er wichste weiter seinen steifen Schwanz und ich drang langsam mit einem Finger in meine zarte Spalte ein. Ich sah zu Marie, die hinter im stand und auch Marie schaute mich voller Lust an.
Dann sah ich, dass ihre Hände an der Taille ihres Bruders entlangstrichen und langsam tiefer glitten. Schließlich wanderten sie nach vorn zu seinem Schwanz. Tom bemerkte es, und nahm seine Hände einfach weg. Sein Schwanz federte kurz frei in der Luft, bevor sich die Hand seiner Schwester darum schloss. Es stöhnte auf, die Berührung seiner Schwester erregte ihn maßlos.
Ich seufzte auf, Tom schien nun völlig willenlos in der Hand seiner Schwester zu sein, und doch fixierte er seinen Blick auf mich und meinen heißen Körper.
Sowohl in seinen Augen als auch denen seiner Schwester sah ich glühende nur Lust, die sich ganz auf mich konzentrierte. Mir wurde langsam zitterig auf den Beinen, ich hatte sie ja leicht gespreizt und ein Finger glitt immer wieder in meine feuchte Höhle. Zum Glück standen hinter mir die Tischtennisplatten und so ging ich ein paar Schritte zurück, um mich darauf zu setzen. Nun konnte ich meine Beine weit auseinander spreizen und mit meiner Hand wieder über meine feuchte, leicht geöffnete Spalte streichen.
Wieder drang ich in mich ein, diesmal mit zwei Fingern. Toms Augen quollen über, er kam auf mich zu und stellte sich vor die Tischtennisplatte zwischen meine Beine. Sein Schwanz war feucht glänzend, ob von der Sonnenmilch oder von seinen Lusttropfen, konnte ich nicht sagen. Marie hatte sein Prachtstück nicht losgelassen und wichste ihn weiter, während sie direkt hinter ihm stand. Kaum mehr zwei Zentimeter trennten seinen steifen Schwanz von meiner Spalte. Ich erschrak, ich wollte nicht mit ihm schlafen, schließlich hatten wir kein Kondom! Seine Eichel berührte den Rücken meiner Hand, mit der ich mich weiter fingerte.
Aber seinem Schwanz Platz zu machen, das kam nicht für mich in Frage. Tom seufzte, offensichtlich erregte ihn der Gedanke fast mit mir zu schlafen sehr.
Für seine Schwester war dies wohl das Zeichen, ihre Bemühungen bei ihrem Bruder noch weiter zu steigern. Immer kräftiger und schneller wichste sie seinen Schwanz, Tom stöhnte. Aber auch ich fingerte mich immer schneller und hoffte, bald die Erlösung zu erreichen. Dann schoss Toms Samen auch schon aus seinem Schwanz heraus, direkt auf meinem Bauch.
Seine Schwester hinderte das aber nicht daran, seinen Schwanz weiter kräftig zu wichsen. „Spritz sie voll, Brüderchen“ hörte ich Marie sagen und dann traf mich auch schon ein zweiter Schwall seines heißen Saftes. In diesem Moment spürte ich die Welle meines eigenen Orgasmus durch meinen Körper laufen. Dass Tom weiter seinen heißen Samen auf mich spritzte, nahm ich nur noch entfernt wahr.
Als mein Orgasmus verebbt war, sah ich an mir herunter.
Auf der eingecremten Haut hatte sein Samen wohl keinen richtigen Halt und floss schnell nach unten zu meiner Spalte. Ich nahm mein Handtuch und tupfte seinen Liebessaft ab. Toms Schwanz war inzwischen wieder klein geworden und seine Schwester schaut uns zufrieden grinsend an. Einen Grund, über das zu reden, was gerade passiert ist, gab es nicht. Wir genossen unser Erlebnis stillschweigend.
So gut es ging, säuberten wir uns. Niemand sollte uns ansehen können, was gerade passiert war.
Ausgelassen rannten wir zum See hinunter und sprangen ins kühle Nass.
Kapitel 5
Nachdem wir eine Runde im Wasser geplanscht hatten, bekamen wir Durst. Es musste schon Mittag sein, so wie mein Magen inzwischen knurrte. Zusammen liefen wir zum Wohnmobil meiner Eltern. Unsere Väter saßen vor dem Wohnmobil und unterhielten sich rege.
Doch als sie uns bemerkten, begrüßten sie uns freudig. Unsere Mütter waren wohl noch unterwegs. Ich schaute meinem Vater in die Augen und mir war, als ob ich wilde Lust darin sehen könnte. Aber was sollten wir tun? Wir konnten die drei ja schlecht wegschicken.
Ich stieg ins Wohnmobil. Im Kühlschrank hatten wir noch Mineralwasser. Ich nahm eine Flasche und drei Becher und wir tranken erstmal etwas. Dann schnappte ich uns noch ein paar Kekse und lief mit Marie und Tom wieder zum See zurück.
Die Väter begleiteten uns, um auch eine Runde schwimmen zu gehen. Wir alberten dabei herum, und spritzten die alten Männer übermütig voll, was sie quittierten, indem sie versuchten, uns unter Wasser zu drücken. Nach einer Weile spürte ich Maries Vater hinter mir, wie er mich unter Wasser drückte. Ein Kribbeln durchzog meinen Körper. Als ich wieder auftauchte, sah ich, wie mein Vater sich inzwischen an Marie drückte. Ich spritze Maries Vater wieder Wasser ins Gesicht und er griff mich an den Armen.
Plötzlich spürte ich etwas an meinem Po. Ich erschrak — war dass eine Erektion? Der Gedanke gefiel mir und ich ließ mich willig unter Wasser drücken. Kurz dachte ich darüber nach, mich zu ihm umzudrehen und einfach seinen Schwanz in die Hand zu nehmen. Aber was würde mein Vater davon halten? Oder Marie und Tom? Ich verwarf den Gedanken. Wir tobten noch ein wenig weiter, ohne das noch etwas aufregendes passierte. Nach einer Weile ließen unsere Väter von uns ab, verließen langsam das Wasser und legten sich auf ihre Decken.
Die Geschwister und ich schwammen noch ein wenig und genossen das Wasser.
Wenig später kamen unsere Mütter zurück. Noch angezogen und mit Plastiktaschen in der Hand winkten sie uns zu. Unsere Väter standen auf und liefen ihnen entgegen. So blieben wir drei alleine am See. Naja, alleine stimmte ja nicht: es waren noch andere Gäste da. Ich blickte meinem Vater hinterher — unsere Chance war vertan, das wurde ihm spätestens jetzt auch bewusst.
Marie bemerkte wohl meinen Blick. „Da ist aber jemand traurig“ zog sie mich auf. Tom schaute verwundert, vermutlich verstand er nicht sofort, worüber Marie sprach.
Zu Abend aßen wir dann bei uns am Wohnmobil zusammen, wie alte Bekannte. Mein Vater sprach davon, dass wir am nächsten Tag weiterziehen würden… wir hatten noch ein Reiseziel, und auch die Rückfahrt nach Hause kam immer näher. Und auch wenn ich am Anfang eigentlich hoffte, dass der Urlaub schnell vorüber sein sollte, so war ich nun doch traurig.
Unsere neuen Freunde verabschiedeten sich, als die Sonne schon lange untergegangen war, und liefen zu ihrem Zelt zurück. Meine Eltern kümmerten sich noch um den Abwasch und räumten auf, während ich mich fürs Bett fertig machte, und in meine Koje hoch kletterte. Recht schnell war ich eingeschlafen.
Später in der Nacht wurde ich wach, als ich meine Eltern wieder hörte. Zum wiederholten Mal vernahm ich das nun schon bekannte, klatschende Geräusch von Haut auf Haut und mir war klar, dass sie miteinander schliefen.
Kein Wunder, mein Vater musste ja immer noch aufgegeilt vom Morgen gewesen sein… und ich merkte, wie ich mich nach seinem Schwanz sehnte. Das Zwischenspiel mit Tom war zwar nett, aber eben kein Ersatz für ihn. Ich fühlte, wie ich eifersüchtig auf meine Mutter war. Die beiden nun zu beobachten, war für mich gerade nicht reizvoll, aber vor den Geräuschen konnte ich mich nicht wirklich verstecken. Ich hörte das Seufzen meiner Mutter und wünschte mir dass ich es wäre.
Das Klatschen wurde härter und Schneller. Dann fingen beide an lauter zu stöhnen, und ich konnte mir vorstellen wie der Schwanz meines Vaters gerade seinen Samen in die Höhle meiner Mutter ergoss. Dann wurde es ruhiger, und ich schlief wieder ein.
Als ich wieder erwachte, war die Sonne gerade erst dabei, aufzugehen. Ich kletterte aus meiner Koje und verließ das Wohnmobil — meine Eltern schliefen noch. Eine Runde zu schwimmen — das war jetzt genau das richtige.
Ich wanderte zum See — auf dem Zeltplatz war noch alles ruhig. Dort angekommen, sprang ich direkt ins Wasser. Das tat gut. Vom Wasser aus konnte ich die ersten anderen Camper sehen, die über den Platz schlenderten. Nach einer Weile verließ ich das Wasser wieder und schlenderte zu unserem Wohnmobil zurück. Meine Eltern waren inzwischen wach und beim Frühstücken. Ich setzte mich dazu und aß ein wenig.
Danach bauten wir das Vorzelt ab, und begannen, alles einzupacken.
Als wir damit fertig waren, kamen unsere Freunde noch einmal vorbei, zum Abschied. Marie hatte mir auf einem Zettel ihre eMail-Adresse mitgebracht. Bei der Gelegenheit stellten wir fest, das wir uns nie gefragt hatten wo wir denn wohnten. Knapp 100 Kilometer trennten uns, was Besuche zumindest möglich machte, wenn auch nicht einfach, da wir beide kein Auto hatten. Zum Abschied umarmten wir uns alle noch einmal, dann fuhren wir los. Wieder komplett gekleidet zu sein, war schon ein komisches Gefühl nach den Tagen der Nacktheit.
Ich wäre gerne noch ein wenig auf diesem besonderen Zeltplatz geblieben, aber mein Vater wollte unbedingt noch eine Stadt sehen und in zwei Tagen mussten wir auch den Heimweg antreten.
Einen richtigen Zeltplatz fanden wir für unsere letzte Station leider nicht, aber das war nicht schlimm. Die nächsten zwei Tage wanderten wir ausgiebig durch die Stadt und schauten uns eine Menge an. Nach den Tagen auf dem Zeltplatz war das sogar eine recht angenehme Abwechslung.
Mein Vater nutze jede Gelegenheit, mich zu umarmen oder einen Klaps auf meinen straffen Po zu geben. Wenn er mich ansah, konnte ich seine Lust auf mich in seinen Augen erkennen und es ging mir genauso. Aber im Moment gab es keine Möglichkeit, ihr nachzugeben.
Dann kam die Rückfahrt zwei Tage später. Wir starteten recht spät, die Sonne ging schon unter. Vier Stunden Fahrt lagen vor uns, extrem langweilig. Meine Eltern teilten sich üblicherweise die langen Fahrten auf.
Die ersten zwei Stunden fuhr deshalb mein Vater, dann machten wir an einer Raststätte eine Pause und meine Eltern wechselten. Ich setzte mich wieder nach hinten und wollte mir in meinem Laptop ein paar Filme anschauen. Vater war recht müde, und da Mama sich auskannte, schlug sie vor, dass er sich zu mir nach hinten setzen sollte, um sich auszuruhen. Gesagt, getan. Vater setzte sich zu mir nach hinten und Mutter nach vorne ans Steuer.
Inzwischen war es stockdunkel, daher zogen wir den Vorhang zum Fahrerraum zu. Auch wenn wir nur ein schwaches Licht angemacht haben, so störte es meine Mutter doch beim Fahren, da es draußen ja schon stockdunkel war. Sie hatte das Radio eingeschaltet, das entspannte sie immer beim Fahren, wie sie meinte.
Nachdem wir wieder auf der Autobahn unterwegs waren, lehnte mein Vater sich entspannt zurück und schloss die Augen. Mit der Radiomusik um die Ohren war es auch schwierig, dem Film auf meinem Laptop zu folgen.
Und ich hatte nur einen Kopfhöreranschluss. Ich lehnte mich an meinen Vater an. Als er meinen Kopf an seiner Schulter spürte, legte er seinen Arm um mich. Ich schaute zu ihm auf, sah in seine Augen. Unsere Lippen näherten sich, wir küssten uns. Ich fühlte seine Hand, die unter meinem T-Shirt über meinen Bauch wanderte.
Mein Körper begann, zu kribbeln. Gut, dass Mama den Vorhang zugezogen hatte. Ich setzte mich auf Papas Beine, ihm zugewandt.
Er nahm meinen Kopf in seine Hände und wir küssten uns weiter. Oh, wie sehr ich es genoss! Seine Hände strichen über meine Schultern und über meinen Rücken. Das Kribbeln wurde immer stärker. Er wanderte mit seinen Händen unter mein T-Shirt, und bevor ich etwas sagen konnte, zog er es mir über den Kopf. Ich trug keinen BH an dem Abend, und sofort begann er, leidenschaftlich meine Brüste zu küssen. Oh wie wundervoll! Ich spüre seine Lippen an meinen Knospen, genoss das Gefühl.
Meine Mutter am Steuer des Wohnmobils, keine zwei Meter entfernt, hatte ich längst ausgeblendet. Gut dass das Radio so laut war, dachte ich mir. Vaters Hände wanderten über meinen Rücken, eine Hand verschwand in meiner knappen Hose und ich spürte sie an meinem Po. Jede Berührung zog Schauer durch meinen ganzen Körper. Ich spürte die Lust in mir. Die Lust, ihn ganz zu spüren. Alles andere war mir nun egal.
Ich löste mich von ihm, stellte mich vor ihn auf und schaute in seine Augen.
Mit einer kurzen Handbewegung hatte ich auch schon meine Hose geöffnet und mitsamt meinem Slip nach unten gezogen. Völlig nackt setzte ich mich mit gespreizten Beinen wieder auf Vaters Beine. Wir küssten uns wieder, während Papas Hand direkt zwischen meine Pobacken fuhr. Gar nicht zögerlich, sondern sehr zielsicher. Ich spürte seine Finger an meiner zarten Spalte und zitterte. Fühlte, wie ein Finger von ihm langsam in meinen Schlitz eindrang. Oh ja — ich krallte mich an meinem Vater fest.
Sein Finger war inzwischen vollständig in mich eingedrungen. Ich lehnte mich ein wenig zurück, und er glitt feucht heraus. Papa war immer noch vollständig angezogen, das musste sich jetzt ändern! Ich öffnete den Kopf an seiner Hose. Langsam zog ich den Reißverschluss auf. Die große Beule ließ mich seinen großen Schwanz schon erwarten. Papa stemmte sich auf der Sitzbank mit seinen Händen ab und ich zog seine Hosen ein Stück herunter. Sein steifer Schwanz sprang mir erwartungsvoll entgegen.
Den wollte ich spüren! Jetzt!
„Alles klar bei euch?“ MAMA! Ich erschrak. „Ja, alles klar. Brauchst du was?“ fragte ich geistesgegenwärtig. Das Herz schlug mir bis zum Hals! Oh mein Gott, wenn sie mich jetzt so sehen würde, wie ich nackt auf Papas Schoß sitze, seinen pochenden Schwanz direkt vor mir — ging es mir durch den Kopf. Papa schaute mich an, fasste mich an meinem Po und zog mich zu seinem Schwanz hin.
Ich verging fast vor Erregung, fühlte seine dicke Eichel an meiner Spalte. „Nein, alles gut. Schläft Papa?“ „Ja“ antwortete ich mit letzter Kraft, und direkt danach fühlte ich meinen Vater in mich eindringen. Oh ja — er schläft mit mir — fuhr es mir durch den Kopf. Ich fühlte, wie sein harter Schwanz mich ganz ausfüllte. Langsam bewegte ich mich auf und ab und begann, meinen Vater zu reiten. Dabei küsste er weiter meine straffen Brüste.
Es dauerte gar nicht lange, und mein Körper spannte sich immer mehr an. Ich biss meinen Vater in die Schulter, als mich ein wundervoller Orgasmus erlöste, während sich im selben Moment mein Vater mich an sich presste. Und noch während sich meine triefende Höhle zuckend um seinen Schwanz verkrampfte, fühlte ich, wie er seinen Samen in mich hineinspritzte. Ein vollkommener Moment….
Wir blieben noch eine Weile so eng umschlungen sitzen.
Schließlich richtete ich mich auf. Sein schlaffer, nasser Schwanz glitt aus meiner Spalte. Weißer Samen tropfte aus meiner Höhle. Verhütung — Fehlanzeige. Wieder einmal.
Ich zog mich leise wieder an, mein Vater folgte meinem Beispiel. Wir setzten uns neben einander – beide immer noch schwer atmend. In seinem Armen schlief ich ein, mit dem Gedanken, wieder den Samen meines Vaters in mir zu haben. Ich wurde erst wieder wach, als wir zuhause angekommen waren, und mein Vater mich sanft weckte.
Wir beschlossen, nicht erst noch auszupacken, sondern gleich nach oben in unsere Betten hinaufzugehen und uns auszuschlafen.
Endlich wieder eine Nacht in meinem eigenen Bett! Ich schlief tief und fest und wachte ausgeruht am nächsten Tag auf. Abends hatte ich mich nur schnell ausgezogen und nackt ins Bett geworfen, also zog ich ein Nachthemd darüber und verließ mein Zimmer. Meine Eltern waren schon wach, als ich in die Küche kam.
Nach einem gemütlichen Frühstück, fingen wir an das Wohnmobil auszuräumen. Da es immer noch hochsommerlich warm war, hatte ich mir nur ein T-Shirt und Leggins angezogen.
Meine Mutter hatte schon die ganzen Hand- und Badetücher am Morgen herausgeholt und eine Waschmaschine angeworfen. Aber es war ja doch eine Menge anderer Kram für den Urlaub zusammen gekommen. Nach einer Stunde hatten wir aber wieder alle Sachen in der Wohnung. Ein Riesenberg Schmutzwäsche lag im Keller im Waschraum und meine Mutter holte sich erstmal ihr Putzzeug — schließlich wollten wir das Wohnmobil noch am Abend unserem Onkel zurück geben.
Sie bat mich, mich um die Wäsche zu kümmern, da die erste Ladung fast fertig sein müsste.
Ich ging in den Waschkeller hinunter. Die Restzeitanzeige stand auf 15 Minuten, die Maschine war gerade am spülen. Also begann ich schon mal, die Wäsche zu sortieren. Nach ein paar Minuten kam mein Vater herein. Ich bemerkte ihn erst gar nicht und erschrak, als ich ihn dann im Augenwinkel in der Tür stehen sah.
Wie lange hatte er mich wohl schon beobachtet?
„Kann ich dir helfen?“ fragt er. „Nee, die Maschine ist noch nicht durch und ich sortiere schon mal“. Mein Vater kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. „Gestern das war wunderschön“ fing er an. Ich schaute in seine Augen. „Ja. Aber Papa du weißt…“ „Ja, du verhütest nicht. Tut mir leid mein Schatz. Ich werde später Kondome besorgen, natürlich nur wenn du das willst.
“ Es schaute mich fragend an. „Und Mama?“ stellte ich die Frage der Fragen. Papa wurde nachdenklich. „Sie darf es nie erfahren. Das ist nur etwas zwischen uns. Ich weiß, dass es falsch ist. “ Ich nickte. Ich dachte darüber nach, es hier und jetzt zu beenden. Aber in seinen Armen? Das konnte ich nicht. Zu sehr sehnte ich mich schon wieder nach seiner warmen Haut. Nach seinen lustvollen Blicken und seinen Schwanz in meiner Höhle.
Ich schloss die Augen und legte meinen Kopf auf seine Brust. Er streichelte sanft meinen Rücken.
Ich drückte mich fest an ihn, und konnte schon wieder eine Beule in seiner Hose spüren. Er war offensichtlich schnell erregt. Aber wir konnten doch unmöglich hier… obwohl? Mama war ja oben im Wohnmobil beschäftigt. Ich fasste meinen Vater an seinen Hintern und drückte ihn sanft. Offensichtlich gefiel ihm das, ich fühlte seine Hände meinen Rücken hinunterlaufen und ohne zu zögern verschwanden sie in meiner Leggins.
Seine Hände packten meinen nackten Po. „Hier?“ fragte ich unsicher. „Hier!“ antwortet mein Vater ohne Spuren von Zweifel. „Dreh dich um“. Mir kam gar nicht in den Sinn, ihm zu widersprechen und ich drehte mich um. Vor mir stand die Waschmaschine, die offensichtlich gerade am abpumpen war. Ich fühlte eine Hand in meinen Rücken, die mich ein Stück nach vorne schob und herunter drückte. Die harte Waschmaschine drückte an meinem Bauch. Papa zog meine Hose mit einem Rutsch bis zu meinen Knien herunter.
Ich spürte meine Erregung wachsen. Würde er mich hart von hinten nehmen?
Ich spürte seinen Schwanz an meinem Steißbein. Offensichtlich stand ich etwas zu tief für ihn. Aber dann spürte ich auch schon seine Hände an meiner Hüfte, wie sie mich anhoben und noch ein wenig nach vorn dirigierten. Ich lag mit dem Oberkörper flach auf der Waschmaschine und fühlte deutlich die Vibrationen der Pumpe. Aber dieses Gefühl wurde von einem viel stärkeren Gefühl überdeckt: von Papas Schwanz, der langsam aber fordernd in mich eindrang.
Das Gefühl war wunderbar. Papa ließ meine Hüfte aber nicht los, sondern hielt mich weiter fest, während er seinen Schwanz wieder heraus zog und erneut zustieß. Oh ja, ich spürte seine Kraft! Die Maschine unter mir begann zu vibrieren. Der Schleudergang — schoss es mir durch den Kopf. Meinen Vater schien es nicht zu stören, er stieß immer wieder und immer härter in meine nun völlig nasse Höhle. An meinen Brüsten konnte ich durch den dünnen T-Shirt-Stoff die Vibration der Waschmaschine spüren.
Oh jaaa! Weiter! Das Becken meines Vaters stieß gegen meinen Po stoßen. Weiter! Meine Erregung wuchs ins Unermessliche. Die Waschmaschine schleuderte inzwischen auf voller Stufe und mein ganzer Körper wurde von den kleinen aber feinen Vibrationen erfasst. Papas Griff wurde fester. Offensichtlich würde es nicht mehr lange dauern. Es stieß immer fester zu und ich spürte, wie sich mein Unterkörper langsam versteifte, wie sich wieder ein wundervoller Orgasmus in mir anbahnte. Ich fühlte die Welle schon kommen, und hielt den Atem an.
Papa stöhnte hinter mir auf. „Papa“ keuchte ich. „Nicht spritzen“ Aber es war wohl schon zu spät. Er stieß noch einmal zu, stöhnte ein letztes Mal laut auf und hielt mich fest. Oh nein, er würde doch nicht wieder in mich…? Da erreichte mich die Welle meines Orgasmus und riss meine Gedanken hinfort. Ich konnte auch nur noch stöhnen, als sich mein Körper verkrampfte. Das Bild vor Augen, wie mein Papa mich besamte, gab mir den Rest.
Wie in Trance fühlte ich, dass mein Vater mich langsam los ließ. Sein Schwanz aus meiner Muschi flutschte.
Ich glitt von der Waschmaschine herunter und drehte mich auf wackeligen Beinen zu meinem Vater um. Er stand mit heruntergelassener Hose da. Sein Schwanz hing erschlafft an ihm herunter. Voll mit seinem Samen und meinem Lustsaft. „Tut mir leid, mein Schatz“ antwortete er traurig. Ich schaute an mir herunter und sah seinen Samen aus mir heraus laufen.
Schnell nahm ich eins der ohnehin dreckigen Handtücher, um mich trocken zu wischen. „Einmal mehr oder weniger…“ antwortete ich gedankenverloren. Vater zog sich wieder an. „Ich schau mal, was Mama macht“. Dann verließ er die Waschküche. Die Waschmaschine war inzwischen fertig. Ich zog mich wieder an und kümmerte mich um die Wäsche.